Tierquälerei und Mitgefühl
06.12.2010 um 09:57AUFSCHREI DER TRÄNENLOSEN
Hund mit abgeschnittenen Ohren,
einmal wurd ich nur geboren,
wollte Freund, Gefährte sein
warum läßt du mich allein,
angebunden,blutend,kalt,
tief im dunklen Tannenwald.
für all meine Angst und Pein
Partner Mensch ich sage : NEIN!
Pferd mit aufgeschlitztem Leibe,
steh verletzt ich auf der Weide,
wollte nutzen,wollte Leben,
Dir und andren Freude geben.
So verlorst Du Dein Gesicht,
dein Gewissen sei Gericht
für all meine Not und Pein.
Partner Mensch,ich sage : NEIN!
Geschundnes Rind auf Viehtransport,
stehend bis zum fernsten Ort,
Leib an Leib,erschöpft,kein Heu,
gebrochne Beine,keine Streu,
nirgens eine Tierraststätte,
wenn ich doch nur Wasser hätte!
Wie kannst so unbeseelt Du sein,
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Und wir,geplagtes Federvieh,
in der Legebatterie,
nirgens Gras und Sonnenschein
und kein Platz für?s zweite Bein.
Auch wir Tiere im Labor,
stimmen ein in diesen Chor.
Wie unbarmherzig kannst Du sein.
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Ein Beutel Mizekatzen
zwischen Hausmüll und Matratzen,
halb erstickt und tief verborgen
wollte man uns so entsorgen.
Sind denn alle inhuman,
nimmt sich keiner unsrer an?
Hört uns niemand ängstlich schrein?
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Eng ist es in dem Riesenraum,
stehen,gehen kann ich kaum,
bin noch zu klein und viel zu dick:
Ferkel in der Mastfabrik.
Zwar leb ich ohnehin nicht lange,
jedoch ist mir ganz furchtbar bange
vor Viren und Elektrozange.
Millionen kleiner Ferkel schrein:
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Versetze dich in unsre Lage,
diese Schmerzen,diese Plage,
alles für Gewinn und Geld.
Gilt dieses nur auf unsrer Welt?
Ob bei einen Tausch der Rollen
wir euch wirklich retten sollen?
Mensch laß diesen Rat dir geben:
Übe Ehrfurcht vor dem Leben!
Du bist verloren wenn wir schrein:
NEIN! NEIN! NEIN!
________________________________________________
Ich bin da gegen und kämpfe schon seit Jahren für besseres Tierleben.
Aber es ist auch ein Jammer hier,welche Wege muss man gehen um etwas zuerreichen.
Hund mit abgeschnittenen Ohren,
einmal wurd ich nur geboren,
wollte Freund, Gefährte sein
warum läßt du mich allein,
angebunden,blutend,kalt,
tief im dunklen Tannenwald.
für all meine Angst und Pein
Partner Mensch ich sage : NEIN!
Pferd mit aufgeschlitztem Leibe,
steh verletzt ich auf der Weide,
wollte nutzen,wollte Leben,
Dir und andren Freude geben.
So verlorst Du Dein Gesicht,
dein Gewissen sei Gericht
für all meine Not und Pein.
Partner Mensch,ich sage : NEIN!
Geschundnes Rind auf Viehtransport,
stehend bis zum fernsten Ort,
Leib an Leib,erschöpft,kein Heu,
gebrochne Beine,keine Streu,
nirgens eine Tierraststätte,
wenn ich doch nur Wasser hätte!
Wie kannst so unbeseelt Du sein,
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Und wir,geplagtes Federvieh,
in der Legebatterie,
nirgens Gras und Sonnenschein
und kein Platz für?s zweite Bein.
Auch wir Tiere im Labor,
stimmen ein in diesen Chor.
Wie unbarmherzig kannst Du sein.
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Ein Beutel Mizekatzen
zwischen Hausmüll und Matratzen,
halb erstickt und tief verborgen
wollte man uns so entsorgen.
Sind denn alle inhuman,
nimmt sich keiner unsrer an?
Hört uns niemand ängstlich schrein?
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Eng ist es in dem Riesenraum,
stehen,gehen kann ich kaum,
bin noch zu klein und viel zu dick:
Ferkel in der Mastfabrik.
Zwar leb ich ohnehin nicht lange,
jedoch ist mir ganz furchtbar bange
vor Viren und Elektrozange.
Millionen kleiner Ferkel schrein:
Partner Mensch,ich sage: NEIN!
Versetze dich in unsre Lage,
diese Schmerzen,diese Plage,
alles für Gewinn und Geld.
Gilt dieses nur auf unsrer Welt?
Ob bei einen Tausch der Rollen
wir euch wirklich retten sollen?
Mensch laß diesen Rat dir geben:
Übe Ehrfurcht vor dem Leben!
Du bist verloren wenn wir schrein:
NEIN! NEIN! NEIN!
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Ich bin da gegen und kämpfe schon seit Jahren für besseres Tierleben.
Aber es ist auch ein Jammer hier,welche Wege muss man gehen um etwas zuerreichen.