Unabsichtlich arbeitslos und fühle mich nutzlos
18.10.2009 um 03:52Dieser Text ist bischen lang und ich kann verstehen wenn nur wenige Lust haben ihn zu lesen aber es sind 10 Jahre die ich hier so kurz wie möglich niederschreibe.
Ich brauche etwa 3 Minuten zum lesen. Hast du 7 Minuten für mein Problem ?
Ich habe mit 16-18 eine Ausbildung gemacht, diese aber nicht beenden können wegen einem sozialen Umschwung in meinem Leben. Auf Deutsch mein Weltbild hatte sich verändert und ich kam nicht mehr mit meinen Anforderungen zu meiner Ausbildung klar.
Nachdem ich meine Ausbildung verloren hatte machte ich auf der Abendschule meinen Realabschluss nach, weil ich einfach nicht aufgeben wollte.
Ich habe mich glaub ich vorher noch nie in das lernen an sich so reingehängt.
Etwa 2 Stunden lernen jeden Tag.
Als ich dann etwa 21 war hab ich den Real gehabt und eine neue Ausbildung angefangen die ich auch sehr gerne machte.
Zwischenprüfung bestanden und als ich ins 3 Lehrjahr kam hab ich Probleme mit Drogen bekommen. Nicht weil ich in irgendwelchen Discos auf Bunten Pillen am tanzen war sondern weil ich dachte das es vielleicht keine andere Möglcihkeit gibt gewisse Türen meines Verstandes zu öffnen nach denen ich in der Zeit stark suchte.
Ich suche immernohc nach jeder Erkenntnis in meinem Leben habe aber erkannt das die Wahrheit im leben nur nüchtern gelebt werden kann.
Nicht sehr lange nur etwa 2 oder 3 Monate lebte ich in einer Art "Speed, Extasie" Welt voller Sinnlosigkeit und mit Leuten die ich eigendlich überhaupt nicht leiden konnte.
Aber damals nahm ich an das jeder Mensch in seinem Herzen gut ist.
Bedaurlicherweise war mir damals nicht bewusst das für jeden Menschen das gute etwas anderes ist, welches aus dem jeweiligem Standpunkt des einzelnen sich im laufe seines Lebens herrauskristalisiert.
So kann für mich etwas gut erscheinen was ein anderer als Öde und falsch bezeichnet. igal.
Damals dachte ich das ich durch Drogen meinen Geißt öffnen könnte und bessere Erfahrungen in meinem Leben machen könnte. Vielleicht Gott besser verstehen oder Ähnliches.
Bedauerlicher weise ging das nach hinten los und ich beendete sofort die Drogenexperimente, obwohl ich wie schon gesagt nur kurz und nicht viel dieser Sachen zu mir nahm.
Es war aber zu spät. Depressionen hilten mich nicht nur davon ab zur Arbeit zu gehen sondern auch davon ab zum Arzt zu gehen.
Dann ging so viele Monate bis ich eine 5 Abmahnung bekam und entlassen wurde.
Nun bin ich seit einiger Zeit Arbeitslos und denke ich bin nun einfach ein Assi ein verlierer der sein Leben einfach durch Drogen in den Sand gesetzt hat und keine weitere Chance mehr verdient. Vielleicht ist das auch so.
Deshalb habe ich es auch nicht in betracht gezogen jemals wieder eine Ausbildung zu machen.
Ich bin derzeit selten mal durch eine Leifirma beschäfftigt aber das kann nicht so weiter gehen.
Leider bin ich jetzt schon 26 und trotzdem hab ich das Gefühl das es das noch nicht gewesen sein kann.
Inzwischen also nach über 2,5 Jahren ohne Drogen, auch ohne Zigaretten und Alkohol geht es mir wirklich besser als je zuvor.
Besser als jemals weis ich nicht wirklich aber ich musste viel aufarbeiten aus meinem Leben auch vor der Drogenzeit. Vieles hab ich mir in meinem Gehirn zerstört, aber vieles konnte ich deshalb auch wieder von der Wurzel an neu aufbauen.
Ich habe mich auch seit über 2 Jahren dem Sport verschrieben und betreibe es sooft ich kann.
Durch meine Tätigkeit bei der Leihfirma ist mir klar geworden das ich mit sicherheit nicht der allerschnellste Arbeiter bin, aber ich kann eine Abeit gewissenhaft ausführen, Verantwortung übernehmen und nett mit meinen Arbeitskollegen umgehen.
Was meint ihr? Hoffnungslos?
Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll mit dem Rest meines Lebens.
Im Handwerk möchte ich eigendlich nicht arbeiten da ich am liebsten den ganzen Tagmit Menschen zu tuhen haben will. Vielleicht Menschen die Probleme haben oder auch nicht. Ich weis es nicht und ich weis auch ncht welcher Beruf zu mir passen würde der auf diese Vorstellung passt.
Einen ganz genauen Punkt liefere ich hier zur Diskusion nicht daher in einem Satz:
Was soll ich eurer Meinung nach in Zukunft tuhen um weiterzukommen ?
David
Ich brauche etwa 3 Minuten zum lesen. Hast du 7 Minuten für mein Problem ?
Ich habe mit 16-18 eine Ausbildung gemacht, diese aber nicht beenden können wegen einem sozialen Umschwung in meinem Leben. Auf Deutsch mein Weltbild hatte sich verändert und ich kam nicht mehr mit meinen Anforderungen zu meiner Ausbildung klar.
Nachdem ich meine Ausbildung verloren hatte machte ich auf der Abendschule meinen Realabschluss nach, weil ich einfach nicht aufgeben wollte.
Ich habe mich glaub ich vorher noch nie in das lernen an sich so reingehängt.
Etwa 2 Stunden lernen jeden Tag.
Als ich dann etwa 21 war hab ich den Real gehabt und eine neue Ausbildung angefangen die ich auch sehr gerne machte.
Zwischenprüfung bestanden und als ich ins 3 Lehrjahr kam hab ich Probleme mit Drogen bekommen. Nicht weil ich in irgendwelchen Discos auf Bunten Pillen am tanzen war sondern weil ich dachte das es vielleicht keine andere Möglcihkeit gibt gewisse Türen meines Verstandes zu öffnen nach denen ich in der Zeit stark suchte.
Ich suche immernohc nach jeder Erkenntnis in meinem Leben habe aber erkannt das die Wahrheit im leben nur nüchtern gelebt werden kann.
Nicht sehr lange nur etwa 2 oder 3 Monate lebte ich in einer Art "Speed, Extasie" Welt voller Sinnlosigkeit und mit Leuten die ich eigendlich überhaupt nicht leiden konnte.
Aber damals nahm ich an das jeder Mensch in seinem Herzen gut ist.
Bedaurlicherweise war mir damals nicht bewusst das für jeden Menschen das gute etwas anderes ist, welches aus dem jeweiligem Standpunkt des einzelnen sich im laufe seines Lebens herrauskristalisiert.
So kann für mich etwas gut erscheinen was ein anderer als Öde und falsch bezeichnet. igal.
Damals dachte ich das ich durch Drogen meinen Geißt öffnen könnte und bessere Erfahrungen in meinem Leben machen könnte. Vielleicht Gott besser verstehen oder Ähnliches.
Bedauerlicher weise ging das nach hinten los und ich beendete sofort die Drogenexperimente, obwohl ich wie schon gesagt nur kurz und nicht viel dieser Sachen zu mir nahm.
Es war aber zu spät. Depressionen hilten mich nicht nur davon ab zur Arbeit zu gehen sondern auch davon ab zum Arzt zu gehen.
Dann ging so viele Monate bis ich eine 5 Abmahnung bekam und entlassen wurde.
Nun bin ich seit einiger Zeit Arbeitslos und denke ich bin nun einfach ein Assi ein verlierer der sein Leben einfach durch Drogen in den Sand gesetzt hat und keine weitere Chance mehr verdient. Vielleicht ist das auch so.
Deshalb habe ich es auch nicht in betracht gezogen jemals wieder eine Ausbildung zu machen.
Ich bin derzeit selten mal durch eine Leifirma beschäfftigt aber das kann nicht so weiter gehen.
Leider bin ich jetzt schon 26 und trotzdem hab ich das Gefühl das es das noch nicht gewesen sein kann.
Inzwischen also nach über 2,5 Jahren ohne Drogen, auch ohne Zigaretten und Alkohol geht es mir wirklich besser als je zuvor.
Besser als jemals weis ich nicht wirklich aber ich musste viel aufarbeiten aus meinem Leben auch vor der Drogenzeit. Vieles hab ich mir in meinem Gehirn zerstört, aber vieles konnte ich deshalb auch wieder von der Wurzel an neu aufbauen.
Ich habe mich auch seit über 2 Jahren dem Sport verschrieben und betreibe es sooft ich kann.
Durch meine Tätigkeit bei der Leihfirma ist mir klar geworden das ich mit sicherheit nicht der allerschnellste Arbeiter bin, aber ich kann eine Abeit gewissenhaft ausführen, Verantwortung übernehmen und nett mit meinen Arbeitskollegen umgehen.
Was meint ihr? Hoffnungslos?
Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll mit dem Rest meines Lebens.
Im Handwerk möchte ich eigendlich nicht arbeiten da ich am liebsten den ganzen Tagmit Menschen zu tuhen haben will. Vielleicht Menschen die Probleme haben oder auch nicht. Ich weis es nicht und ich weis auch ncht welcher Beruf zu mir passen würde der auf diese Vorstellung passt.
Einen ganz genauen Punkt liefere ich hier zur Diskusion nicht daher in einem Satz:
Was soll ich eurer Meinung nach in Zukunft tuhen um weiterzukommen ?
David