Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

@gangtalking
Dann alles Gute das es von Dauer ist

@gangtalking

Ich Gratuliere :)

nuja, dann werd ich auch mal versuchen ob ich das schaffe, aber spätestens inner Stunde rauch ich wieder einen... ist immer das gleiche bei mir.

Aber @gangtalking ich zieh den Hut vor Dir! Ich rauch am Tag locker meine 1,5g weg und das nun auch schon 10 Jahre. Das mit dem aufhören hab ich auch schon oft versucht, aber da ist was im Kopf was mich nicht schlafen lässt wenn ich nicht gepafft habe. Der Rauch gibt mir eine innere Ruhe. Ich glaub das ist auch mein Prob, wenn ich nicht rauche fühl ich mich so unruhig nervös, würd fast sagen Hyperaktiv, aber ich bin ja kein Arzt. Und bevor ich in einer Psychatrie nen entzug mit der Chemie mache, ne da lass ich das lieber, nen Chemie entzug hab ich mir vor ca 6 Jahren gegeben. Da hat aber mein Kopf umgeschalten und gesagt das ist nicht gut. Heut kann ich mal nen Abend mitfeieren eine ziehen und nächsten Tag frag ich mich was ich daran mal geil fand. Zumal der Kiff dann nicht mehr so wirkt wie man es kennt. Naja alles in allem ein teufelskreis. Und respekt an jeden der damit geschafft hat aufzuhören. Zumindest ist es für nen Extremkiffer kaum möglich ohne in eine andere Sucht zu fallen.

Also möglich ist es.
Ich hab 8 Jahre lang gekifft und nicht wenig.
Ich konnte von ein auf den anderen Tag aufhören, der Wille zählt auch wenn sich das bescheuert anhört ist es wahr.
Du Musst einfach respekt vor dir selber und deinen Entscheidungen haben und wenn du das nicht hast willst du anscheinend unterbewusst nicht aufhören oder bist psychisch Abhängig.
Mit Ex-Junks schnacken hilft auch gut.

Der erste Schritt Nein zu sagen ist zu sich selber Ja zu sagen.
*Esobombe* mit WAHRhaftiger Erschaffungskraft ;D

Entweder man hört einfach auf und sagt sich: Das war der letzte Joint, das letzte Glas, die letzte Kippe meines Lebens - oder man lässt sich helfen. Drogenberatungsstellen, Selbsthilfegruppen etc. gibt's nun wie Sand am Meer.

beantworte dir selber die fragen

Wieso hab ich angefangen ?
Wieso hab ich weitergemacht ?
Was habe ich gemacht als ich High war ?
Was habe ich gemacht als ich nicht High war ?
inwieweit hat mich die Droge Positiv/negativ beinflusst ?
will ich weiter durch die Droge Positiv/negativ beinflusst werden ?
wieso will ich das ?
ist es weiter gesund für mich ?
Will ich weiter der Droge hinterherlaufen ?
Will ich sie nurnoch für gewisse dinge im Positiven sinne für mich nutzen ?
Was verändert sich für mich Persönlich wenn ich High bin ?
Kann ich weiter damit im einverständniss mit mir selber leben High zu sein ?
Was bedeutet es mir High zu sein ?
Über was denke ich nach/und was nicht wenn ich High bin ?

Wer aufhören will muss einen ersatz finden der ihn in gewisser weiße "High" macht womit er zufrieden sein kann

Wer aufhören will muss ersteinmal seinen Zustand bis auf die grundpfeiler studieren und schauen wo sich die Fehler eingeschlichen haben

Ich persönlich habe es geschafft den zustand der anscheinenden trübsal zu überwinden ich hab mich selber gewandelt während des High seins anstatt den alten tätigkeiten nachzugehn hab ich neue geschaffen die mir gut tuhen die mir etwas bringen mit denen ich zufrieden sein kann und auf ein neues Sinnvolles High sein zurückblicken kann

Wer aufhören will aber nicht seine einstellung ändert in gewissen bereichen seines Lebens sondern aufhört und die gleichen muster beibehält und dann nüchtern in diesen mustern weiterlebt wird immer und immer wieder zurück zur droge verführt um dann wieder im High zustand die gleichen zustände durzuleben ich hab es an einigen kollegen über jahre beobachtet immer und immer wieder

Fange an neue muster in dein leben zu ziehen das geht auch während man high ist man muss es nur stark genug wollen dann ändert sich auch der High zustand und man kommt selber damit besser klar und kann den moment wieder genießen mit seinen neuen tätigkeiten und sich daran erfreuen weil man die änderung geschafft hat

ich habe für mich auch einige jahre Die Bong/eimer "scene" durchlebt wobei ich da nie gewisse grenzen überschritten habe im vergleich zu anderen die ihre grenzen immer weiter und weiter in die höhe geschossen haben ala Töpfe im minuten tackt ding,ding,ding immer weiter und weiter ich hab das glück das ich die willenskraft dazu hatte nicht über das ziel hinauszuschießen und immer darauf zu achten das ich es in grenzen halten kann mit denen ich zufrieden sein kann
auch bin ich immer treu zu mir selber geblieben und bin nicht in das schema reingerutscht blabla jaja weiche und dann kumma die harten drogen ne das kenn ma doch
ich find es einfach schön wenn ich kristall angeboten bekomme umsonst oder andere dinge und einfach dankend ablehnen kann und ihm viel spass wünsche das er sich alles selber deftig neibrettern kann xD

Nun ich war schon immer eher der typ der lieber an einer Tüte stundenlang raucht anstatt sich topf nach topf zu geben und einfach wegzuballern
wie gesagt ich habe auch bong und eimer für mich durchlebt aber hab daraus schnell gelernt und bin wieder zurück zu den guten alten tüten gekommen
dann kamm eins zum anderen
zustand High was mach ich jetzt keine lust auf die alten Muster muss neue erschaffen :D
HANDSTAND/trainiern HAHA ja das war wieder mein funke den ich verlor der mich dazubrachte alles neu zu erschaffen.
Ich konnte auch gewisse dinge in meinem Leben nicht weiter ignorieren und habe angefangen meiner Mutter ihren Hund(naja eigentlich ist es ja mein Hund wobei er ja nicht mir gehört aber ihr versteht schon sie respektiert auch nur mich kommt nur zu mir da sie weiss was sie zu erwarten hat und was sie von den anderen Familien mitgliedern erwarten kann darum geht sie erst garnicht dahin sodern zu mir da sie weiss ich bin für sie da) zu therapieren lieber draussen paar stunden durch die natur spazieren ne tüte dabei rauchen und einfach meinen hund beobachten wie er sich immer mehr zum besseren entwickelt mit dem glauben das er bald geheilt sein wird und einfach genießen als zu hause hocken mit eimer oder bong und in das alte schema zu fallen nene niewieder NIEWIEDER :D

jeder muss da seinen eigenen weg finden wie er nun damit klar kommen kann

ich habe meine wege darin gefunden
hab angefangen mich selber zu filmen wenn ich High/nüchtern trainiere
um die fortschirtte festzuhalten und ja es macht einfach spass
ich kanns nur jedem empfehlen :D (trainieren meine ich ) wobei ich da nicht meine studio mäßig sinnlos muskelmasse aufzubaun(wer es will kann es ruhig machen natürlich) man kann so viel machen zuhause man braucht kein studio alles ist vorhanden man muss es nur wollen und die nötige phantasie zulassen dann gehts ruck zuck und du bist aufeinmal ein neuer mensch jemmand wo du dir noch vor 1-2 jahren nichtmal vorstellen konntest neue Muster neues Denken neue einstellung Neues ICH

Höhere auf deinen Körper wenn er sich bewegen will bewege dich auch wenn du nur albern rumzappelt who gives a fuck solange es dir gut tuht und es dir spass macht dann tuh es lass dir nicht einreden von anderen das sei lächerlich scheiss einfach drauf und vertraue darauf das du für dich Persönlich weisst was es dir bringt den du tuhst es ja für dich und nicht für andere oder ?

Sobald man lernt die Droge für sich zu kontrollieren und nicht mehr von ihr kontrolliert wird ist schon der halbe weg geschafft und man wird lernen nurnoch die positiven dinge daraus zu nutzen für sich persönlich und die negativen alten muster vepuffen im nichts..

joa was gibts noch hmmmmmmmmmm....neutrale selbstbeobachtung ist das A und O
wenn du etwas tuhn willst aber die Droge dich daran hindert dann musst du dich entscheiden willst du nun weiter mit der droge leben und zulassen das sie dich an gewissen dingen hindert oder willst du endlich anfangen das zu tuhn was du eingetlich vorhattest ?

lerne die Blockaden die sich aufgebaut haben zu neutralisieren dann wird die droge dich auch nicht mehr daran hindern das zu erreichen was du erreichen willst

boah jetzt will ich was rauchen haha hab aber leider nix :(

Ich habe zwar leider keine Ahnung vom "Kiffen" da ich selbst keine Drogen konsumiere, abgesehen einmal von normalen Zigaretten.

Aber die Leute hier haben schon recht wenn sie sagen, es eine Sache der Willenskraft ist.
Natürlich gibt es noch einige Faktoren, die dich beeinflussen wie z.B.
-Freundeskreis
-Tagesablauf
-Arbeit sowie Stress

Die erste frage wäre an dich "warum machst du das ?"
Die zweite "eher alleine oder mit anderen zusammen?"
Die dritte "was machst du so den ganzen Tag?"

Wichtig ist erst einmal, das du auch aufhören willst.
Dann solltest du eventuell etwas Abstand von Freunden und Bekannten gewinnen, die das auch machen und wenn es bedeutet, das du die ein Jahr nicht mehr siehst.
Oder spreche mit denen und schilder dein Vorhaben und bitte um Unterstützung.
z.B. Das die nicht vor deinen Augen kiffen oder es dir gar anbieten.
Versuche, dich auszupowern treib Sport oder arbeite viel.
Ansonsten kann ich dir vielleicht raten, dich stück für Stück zu entwöhnen indem du immer weniger davon rauchst bzw. immer weniger davon beimischt.
Soweit ich weiss ist da dennoch Tabak bei und das wird nur vermischt.
Reduziere täglich das ganze, so lange bis du nur noch rauchst ohne andere Substanzen.

Wenn du eine Freundin oder einen Freund hast, bitte auch diese(n) um Mithilfe.
Denn wenn jemand hinter dir steht und dich unterstützt ist es einfacher.

Du schaffst das schon ! *drückt die Daumen* ^^

Solang's nur Gras ist. Besser, man konsumiert etwas, dass die Natur hervorgebracht hat, als man haut sich das ganze chemische Zeugs rein, wie LSD, Ecstasy, etc.
Natürlich ist es am besten, man fasst gar nichts davon an^^.
Es gibt nicht "die ultimative und einzige Methode zum Aufhören", jeder muss sich seine eigene Methode suchen. Und prinzipiell kann auch jeder aufhören, egal womit.

Was gibst dazu zu sagen .......................

Hmm Sport Sport und nochmals Sport, das hilft gegen die Schlafstörungen,
total aus powern ..........dann pennen

Rituale Ja und nochmals Ja ............Morgens aufstehen nicht liegen bleiben,
die Glotze und PC nur zu bestimmten Zeiten anwerfen und abends immer vor Mitternacht abschlaten, egal wie intressant ist was da abgeht.

Und neue Freunde braucht der Mensch, am besten die, die Nicht Rauchen !
Wer ständigt mit Leuten abhängt die Paffen, so paff man immer mit.

Wirst merken, so fern du nix mehr am start hast, werden die Besuche immer seltener , die Kiffertruppe vergisst dich ............ja das können Kiffer gut.

Von meinen alten Kumpels die immer noch dabei sind, die meisten sind mittlerweile schon weit über 50Jahre alt ,haben echt probleme mit den Kurzzeitgedächtnis, das funzt nur noch wie Dörrobst.
Wenn du von diesen Leuten ein los schickst 3 Kaffee zu holen, einen mit Milch, einen mit Milch und Zucker, einen Schwarz .......au man alles zu spät ... wenn er dir dann überhaupt noch nen Kaffee mit bringt hatte er einen guten Tag.

So sieht das mit dem Kiffen nach 30Jahren aus .....................

also mein Tipp ...........................hör auf mit dem Scheiss...................

Komisch. Ich hab nie Probleme mit dem (Kurzzeit)gedächtnis gehabt. Es sei denn, mich quatscht irgendeiner dicht, mit irgend'nem Scheiss, der mich gar nicht interessiert und den ich mir auch nicht merken will. Z.B. wie jemand seinen Kaffee trinkt, den er sich am besten gleich selbst holen sollte, statt andere damit zu nerven. Aber ansonsten, in einem Gespräch "den Faden zu verlieren" passiert mir so gut wie nie. Ich persönlich kann nicht bestätigen, dass Kiffen dem Gedächtnis schadet. Ist aber natürlich nur meine Erfahrung.

@x-ray-2

...ganz deiner meinung !!

jo das mit dem kurzzeitgedächniss ist wirlkich ansichtssache

wenn man nunmal kifft dann verändert sich halt auch die einstellung
aufeinmal merkt man sich dinge wo andere sich nur an den kopf klatschen und denken eieieiei

das es nunmal auch dem kurzzeitgedächnis schaden kann ist natürlich richtig aber das liegt dann eher an der person selber weil sie sich so entschieden hat, dass es dazu kommt.

Den Faden verlieren kenne ich aus alten zeiten das kann passieren wenn man gerade die mega eingebung hat haha und dann in seinem Erzähl flash ist
dann tuht man alles so einfach und schnell wie mögllich runter rattern damits der andere auch versteht und wenn man dann seis auch nur für ne sekunde unterbrochen wird kann es gut vorkommen das, dass ganze konzept was gerade noch klar und deutlich im geiste vorhanden war... einfach puff weg ist :D

@Enkidenki

Enkidenki schrieb:Den Faden verlieren kenne ich aus alten zeiten das kann passieren wenn man gerade die mega eingebung hat haha und dann in seinem Erzähl flash ist
dann tuht man alles so einfach und schnell wie mögllich runter rattern damits der andere auch versteht und wenn man dann seis auch nur für ne sekunde unterbrochen wird kann es gut vorkommen das, dass ganze konzept was gerade noch klar und deutlich im geiste vorhanden war... einfach puff weg ist

Ja, sowas ähnliches kenn ich natürlich auch. Aber unabhängig vom Kiffen. Wenn es sich um einen sehr komplexen Sachverhalt handelt, den man vermitteln will, kann man natürlich schon mal den Faden verlieren. Ganz normal. Aber das ich bekifft leichter den Faden verliere, kann ich nicht behaupten. Wie gesagt, das ist dann eher unabhängig vom Kiffen.

Und nicht jeder Kiffer ist ausschliesslich Kiffer. Schon dadurch lässt sich im Einzelfall schwer sagen, was durch welche Droge kommt. Oder ob überhaupt durch irgendeine Droge.

Also ich habe vor drei Monaten nach sechzehn Jahren aufgehört. Es ist einfach eine Frage des Nichtwollens, reine Kopfsache also. Wenn man nicht will, raucht man nicht.

Was es aber mit ein wenig Distanz festzuhalten gilt, es ist eigentlich nicht wirklich ein grosser Unterschied, ob man raucht oder nicht. Das heisst, man hat in etwas das selbe Potential, ein Quantensprung ist es nicht, den man durch das Aufhören machen kann. Ergo ziehe ich den Schluss daraus, dass man sich als Kiffer kein schlechtes Gewissen zu machen braucht. Man ist anderen auch nicht unterlegen, wenn man etwas stoned ist...

Denke ich auch. Einfach aufhören, der Rest kommt von alleine.

Es ist so das jeder etwas Unterschiedlicher auf die Entzugserscheinungen reagiert, besonders schwierig ist es wenn man sich damit noch nie beschäftigt hat und immer nur die selben missverstandenen Sprüche hört und deshalb schnell aufgab.
Drei Tage dauert ein gewöhnlicher Entzug und man sollte in den drei Tagen versuchen positiv zu denken und die Entzugserscheinungen mit Bewegung und Konfrontation zu bewältigen, (Zusammenreißen) auch wenn es Schizzo klingt, aber so kann es nicht passieren das du einen weg bekommst.
Halte dich an dem Ziel fest das du eine neue Phase erreichst indem du deinen Kreislauf nicht mehr mit Drogen blockierst und deine Sinne schärfst, also einen gesunden Einklang mit dir und deiner Umwelt bekommst, aber das Handling und die Bewegung ist sehr wichtig um dein Geleichgewicht zu finden!
Glaubt mir, wenn ihr merkt das ihr dadurch einen neuen Schub, Erfahrung und Lebensfreude bekommt, dann lernt ihr besser damit um zu geben. Also mit Sucht umzugehen.

Jede Nüchterung wirkt Bewusstseinserweiternd!

Ich habe mal 140Kg gewogen, ich weiß was Sucht ist....

@x-ray-2

Es kommt auch auf das umfeld an indem man selber aufgewachsen ist/ mit dem man zu tuhn hatte/hat

Wenn man nunmal mit Menschen jahrelang "rumhängt" die einfach nicht auf der Höhe von dir selbst sind von der fähigkeit sich verständlich zu artikulieren..

kann es schnell vorkommen das man selber sich gezwungener maße (ach wer zwingt dich den schon dazu ausser du selbst ? )
auf eine auswahl an Wörter beschränkt weil man weiss das nunmal nur so eine "diskussion" zustande kommen kann wo beide parteien sich untereinander verstehen...
Sobald man dann versucht sich auf einer "höheren" eben auszudrücken erntet man dann nunmal nur komische blicke /kein verständniss..
also zurück zu der einfachen aussprache/ sich selber im Teufelskreis verirren bis endlich der asprung vollzogen wurde mit den alten kollegen abschließen und nurnoch menschen in sein Leben ziehen die auf einer vergleichbaren Ebene Denken..gleiche interessen haben als nur zusammen zu kiffen und dann planlos rumhängen und man zwar Körperlich anwesend ist aber im Kopf irgendwo anders ist wo man sich wohler fühlt und sich nicht runterziehn lässt auf das niveau

was auch immer wider amüsant ist wenn
aufeinmal alte freunde anrufen die aufgehört haben und dann am telefon fragen ob man helfen kann und dann noch so dreist sind zu fragen ob man ihnen auch geld leihen könnte aaaaaaaaahhahaa hilfe also sowas geht doch garnicht man muss sich entscheiden wirklich bewusst will ich nun weiter kiffen oder nicht und dann keine halben sachen wenn man dann mal ne pause macht von Kiffen sein leben auf die reihe bekommt ist ja nichts dagegeneinzuwenden wenn man dann mal wieder irgendwann in der zukunft ne tüte duchzieht oder seine eigene quelle werden und nurnoch die eigene qualität rauchen anstatt immer wieder sogar das dreckigste dope aus sucht rauchen zu müssen da spar ich ab jetzt lieber mein geld und werd meine eigene quelle und weiss was ich da hab und bin nicht mehr auf andere angewiesen und ihr dreckszeug..

@Enkidenki
Das Problem jahrelang mit Leuten rumzuhängen, die sich nicht vernünftig artikulieren können, hab ich zum Glück nie gehabt. Auch wenn mir Leute, auf die das durchaus zutreffen könnte, natürlich bekannt sind. Aber mit denen hab ich keinen Kontakt. Ausser man trifft sich mal auf der Strasse oder so.

Das ist sind dann auch Leute, die ich bekifft noch weniger ertragen könnte, als wenn ich "nüchtern" wäre.

Scheisse, ich wäre froh, wenn ich die Zigaretten aufgeben könnte ... Die sind ja wie Crack die Dinger ... Mit Cannabis kann ich wesentlich entspannter umgehen. Hat für mich keine suchtbefriedigende Wirkung. Zigaretten zwar auch nicht wirklich. Aber sie vermitteln zumindest eine Art Illusion von Suchtbefriedigung. Die auch sofort wieder weg ist, sobald die Zigarette zu Ende geraucht ist. Dann könnte ich mir gleich die nächste anstecken. Beim Kiffen hab ich keine derartigen Probleme. Wenn nichts da ist, dann setz ich mich nicht dafür in Bewegung, als wenn mir das Bier ausginge. Das wäre was anderes.

Es gibt vieles, dass ich täglich brauche, um mich halbwegs wohl zu fühlen, aber Cannabis gehört nicht zwingend dazu.