Ryuuzaki
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Das Leben an sich und der ganze andere Kram
14.08.2009 um 23:56Hallihallo zuerst einmal.
Ein paar von euch Allmyaner dürften mich ja schon kennen. Was ich hier jetzt eigentlich schreiben will, ist mir selbst noch nicht recht klar, aber es wird wahrscheinlich eine Mischung aus Selbstreflektion und Weltansicht. Stellenweise wird es wahrscheinlich auch hirnrissige Einfälle meinerseits zu irgendwelchen Themen geben, die dürften dann zumindest unterhaltsam werden.
Als Warnung sollte ich schon mal anmerken, dass ich nicht im Geringsten beabsichtigte, dass hier kurz zu halten. Wer also lesefaul ist sollte diesen Thread bitte gleich verlassen. Aussagen ala "Ich habe mir den Text zwar nicht ganz durchgelesen, aber..." sind hier nicht zu gebrauchen. Ich bin mir nichtmal sicher ob am Ende überhaupt Aussagen anderer User benötigt werden. Interessant dürfte der Text für so manchen Leser allerdings werden. Falls Interesse besteht könnt ihr mir danach auch gerne Fragen stellen. Tut mir übrigens leid, falls verwirrend zu lesen ist.
Sooooo. Fangen wir mit ein wenig Selbstreflektion an, vor der ich mich bis vor kurzem erfolgreich gedrückt habe. Ich bin im Teenager Alter, habe eigentlich Freunde und all das, könnte auch Beziehungen haben, mir sagen diese ganzen Beziehungen, die sich auf den körperlichen Aspekt beziehen allerdings nicht im Geringsten zu. Nicht, dass ich etwas gegen den körperlichen Aspekt hätte, aber solche Bedürfnisse stehen bei mir eben weit unter denen meiner Persönlichkeit.
Da fängts auch schon an. Persönlichkeit, was habe ich daran eigentlich? Sicherlich, Bekannte werden mir sagen: "Du bist dies und das." Was genau sie sagen würden, weiß ich nicht, ich frage nicht wirklich nach. Aber was bin ich, für mich? Mir ist klargeworden, dass ich keinerlei klare Wertvorstellungen habe. Ich tendiere sicherlich zu einigen, aber ich lege mich nie fest. Ist ein äußerst ungesunder Denkstil sage ich euch. Ich werfe meinen Eltern nichts vor, sie haben mich schließlich großgezogen, aber dummerweise haben sie es halt versäumt mir irgendwelche Werte einzubläuen. Auf der einen Seite bin ich dafür dankbar, da ich mir persönlich auf Werte festlegen kann, auf der anderen Seite ist es einfach nur schrecklich keine klaren Vorstellungen von irgendetwas zu haben. Um mal auf die ganzen Tier Diskussionen zurückzukommen: "Sind Tiere genauso viel Wert wie Menschen?" Zumindest ein paar grundlegende Vorstellungen habe ich, da ich ganz klar sage: Ja. Helfen tut mir das allerdings nicht. Das führt nur zum weiteren Kritisieren der Welt. Und meiner selbst. Ich bin zwar kein großer Fleischesser, esse aber trotzdem gerne mal einen Hamburger oder Hotdog. Schlussendlich doch Vegetarier werden? Nur wenn ich da stehenbleiben würde. Aber wenn alles Leben gleich viel wert ist, sind Pflanzen auch keine alternative. Auch sie haben ein gewisses Leben. Alles hat ein Leben. Auch in Steinen werden irgendwelche Organismen vorhanden sein. Außerdem lassen Steine sich eh nicht essen, sonst gäbe es wahrscheinlich auch Leute die ihre Ernährung darauf umgestellt hätten.
Anderes Thema, neues Glück. Kommen wir mal zu mir. Nach einer gewissen Selbstreflektion muss ich sagen: Ich bin ein absoluter Versager, der sich nur hinter einer Fassade aus "Ich könnte alles!" und irgendwelchen hohlen moralischen Phrasen versteckt. Wahrscheinlich will es mir deshalb nicht gelingen, einer manisch depressiven Freundin zu helfen. In gewisser Weise bin ich ja schlechter dran als sie.
Ist die Welt von grundauf böse, ist alles sinnlos, bleibt mir nichts, als das zu akzeptieren, ein aufs Materielle konzentriertes Dasein zu fristen? Ist die Welt von grundauf gut, muss ich versuchen, dem Schlechten entgegenzuwirken oder zumindest nichts dazu beizutragen? Nichts dazu beitragen ist meiner Meinung nach einfach unzureichend, ein rein materielles Dasein ist fürn Arsch und bewirken könnte ich gegen das Schlechte in der Welt doch eh nichts. Außerdem will ich auf einige materielle Teile ja nicht verzichten. Ich stelle mir ein Geisterdasein schön vor. Losgelöst vom Materiellen. Wäre es nicht wunderbar? Aber wieder zurück zu Gut und Böse. Was ist das eigentlich? Ist es gut Tiere zu schlachten, damit wir sie essen können? Ist es böse Menschen zu töten? Ist böse Tiere zu essen? Ist es gut Menschen zu töten, wenn sie etwas Schlechtes getan haben? Und was ist das eigentlich "Gut" und "Böse" ?
Ich bin sicherlich kein Genie, auch wenn ich das mir gegenüber immer gerne behauptet habe. Vielleicht hätte ich diese Probleme als Genie längst hinter mir gelassen? Vielleicht gibt es gar keinen Ausweg aus diesen Problemen? Der Tod sicherlich, aber damit würde ich meine Niederlage eingestehen. Er ist höchstens die "Flucht" Option in einem Rundenbasierten Kampfsystem. Mit der "Verteidigen" Option kommt man auf Dauer nun aber leider auch nicht weiter, wie ich hier schmerlich bemerke. Was nun? "Angreifen" scheint als Einziges zu bleiben, doch was ist der Feind? Ist man sich am Ende selbst der größte Feind? Oder sind wir doch nur Figuren in einem großen Spiel und unser Leid ist den Spielern völlig egal, irgendwann werden wir ja sowieso entsorgt. Vielleicht haben wir ja keinerlei Einfluss, aber das zu akzeptieren ist eine noch größere Niederlage und ich werde mir diese sicher nicht eingestehen.
Um über allgemeine Moralvorstellungen zu reden: Sind Menschen Tiere? Ja, sage ich. Doch dann sind wir das schrecklichste Tier, wenn alles in der Natur seine Rolle spielt, so sind wir die Zerstörer des Systems, die Vernichter von allem. Oder am Ende doch nur ein gescheitertes Experiment von irgendwelchen höheren Wesen, die ein funktionierendes System erschaffen wollen? Wenn ja, sind wir vermutlich längst aufgegeben. Aber können wir das einfach so akzeptieren? Das wir selbst das Übel sind? Es scheint unausweichlich, mache ich mir doch solche Gedanken und wäre trotzdem nicht bereit auf einiges in meinem jetztigen Leben zu verzichten. Auf vieles, sicherlich, aber bei weitem nicht auf alles. Können wir vielleicht einen Kompromiss erzielen, sodass die Zerstörung durch Wiederaufbau in gleichem Maße ausgeglichen wird? Was momentan an "Umweltschutz" unternommen wird ist ein ziemlicher Witz. Benutzt dazu die Massen zu besänftigen und sich selbst noch ein gutes Leben zu ermöglichen und der nächsten Generation noch größere Probleme zu hinterlassen.
Sollte man dann aber nicht diese, die das System gnadenlos zu ihrem Vorteil ausnutzen beseitigen? Aber ist das überhaupt zu verantworten? Kann etwas das Recht zu leben verlieren? Darf man jemanden ausschalten um das System und alle andere zu retten? Kann man Leben gegeneinander aufwiegen? Und überhaupt ist das System auszunutzen denn wirklich schlecht? Ist Moral real, gibt es überhaupt etwas Schlechtes oder ist das alles nur subjektiv? Ist so ein materielles Leben erfüllend? Ich habe diese Frage für mich mit nein beantwortet. Wieder ein kleiner Persönlichkeitssplitter. Doch bei weitem nicht genug. Nicht gerade angenehm, sich über sich selbst nicht im Klaren zu sein.
Menschen.......weder das eine noch das Andere. Entweder ich sage es gibt Gute und Schlechte Menschen, oder es gibt nur schlechte Menschen, von denen sich einige hinter eine Fassade des Guten verstecken. Ich würde mich natürlich nicht dazu ausschließen. Bei meiner instabilen Persönlichkeit würde ich wahrscheinlich unter Druck genauso schnell zerbrechen wie andere auch. Oder ist meine Persönlichkeit am Ende gar nicht instabil? Hat man von Anfang an eine Persönlichkeit, die sich höchstes unter einem Berg aus Trieben, Gelüsten und Ausreden verschütten lässt, hinter einer Wand aus Lügen, die einem das ganze Leben lang erzählt wurden? Gibt es am Ende doch einen guten Kern? Aber diesen in allen Menschen zu wecken wäre eine unmögliche Aufgabe, man bräuchte den Großteil der Menschheit auf seiner Seite. So wäre auch dies sinnlos. Ist das Ende der Welt schlussendlich doch das einzige was uns aus diesem Teufelskreis befreien kann?
Zum Schluss noch: Falls ich mal Kinder habe, gebe ich ihnen ganz klare Moralvorstellungen mit auf den Weg, damit sie am Ende ein glückliches Leben führen können. Aber bis dahin ist es ja noch ne Weile hin, vielleicht kann ich mich bis dahin ja sogar selbst stabilisieren.
So. Danke falls ihr euch meinen Sermon bis hierher angetan habt. Wenn ihr Fragen habt fragt, tut euch keinen Zwang an ;)
Ein paar von euch Allmyaner dürften mich ja schon kennen. Was ich hier jetzt eigentlich schreiben will, ist mir selbst noch nicht recht klar, aber es wird wahrscheinlich eine Mischung aus Selbstreflektion und Weltansicht. Stellenweise wird es wahrscheinlich auch hirnrissige Einfälle meinerseits zu irgendwelchen Themen geben, die dürften dann zumindest unterhaltsam werden.
Als Warnung sollte ich schon mal anmerken, dass ich nicht im Geringsten beabsichtigte, dass hier kurz zu halten. Wer also lesefaul ist sollte diesen Thread bitte gleich verlassen. Aussagen ala "Ich habe mir den Text zwar nicht ganz durchgelesen, aber..." sind hier nicht zu gebrauchen. Ich bin mir nichtmal sicher ob am Ende überhaupt Aussagen anderer User benötigt werden. Interessant dürfte der Text für so manchen Leser allerdings werden. Falls Interesse besteht könnt ihr mir danach auch gerne Fragen stellen. Tut mir übrigens leid, falls verwirrend zu lesen ist.
Sooooo. Fangen wir mit ein wenig Selbstreflektion an, vor der ich mich bis vor kurzem erfolgreich gedrückt habe. Ich bin im Teenager Alter, habe eigentlich Freunde und all das, könnte auch Beziehungen haben, mir sagen diese ganzen Beziehungen, die sich auf den körperlichen Aspekt beziehen allerdings nicht im Geringsten zu. Nicht, dass ich etwas gegen den körperlichen Aspekt hätte, aber solche Bedürfnisse stehen bei mir eben weit unter denen meiner Persönlichkeit.
Da fängts auch schon an. Persönlichkeit, was habe ich daran eigentlich? Sicherlich, Bekannte werden mir sagen: "Du bist dies und das." Was genau sie sagen würden, weiß ich nicht, ich frage nicht wirklich nach. Aber was bin ich, für mich? Mir ist klargeworden, dass ich keinerlei klare Wertvorstellungen habe. Ich tendiere sicherlich zu einigen, aber ich lege mich nie fest. Ist ein äußerst ungesunder Denkstil sage ich euch. Ich werfe meinen Eltern nichts vor, sie haben mich schließlich großgezogen, aber dummerweise haben sie es halt versäumt mir irgendwelche Werte einzubläuen. Auf der einen Seite bin ich dafür dankbar, da ich mir persönlich auf Werte festlegen kann, auf der anderen Seite ist es einfach nur schrecklich keine klaren Vorstellungen von irgendetwas zu haben. Um mal auf die ganzen Tier Diskussionen zurückzukommen: "Sind Tiere genauso viel Wert wie Menschen?" Zumindest ein paar grundlegende Vorstellungen habe ich, da ich ganz klar sage: Ja. Helfen tut mir das allerdings nicht. Das führt nur zum weiteren Kritisieren der Welt. Und meiner selbst. Ich bin zwar kein großer Fleischesser, esse aber trotzdem gerne mal einen Hamburger oder Hotdog. Schlussendlich doch Vegetarier werden? Nur wenn ich da stehenbleiben würde. Aber wenn alles Leben gleich viel wert ist, sind Pflanzen auch keine alternative. Auch sie haben ein gewisses Leben. Alles hat ein Leben. Auch in Steinen werden irgendwelche Organismen vorhanden sein. Außerdem lassen Steine sich eh nicht essen, sonst gäbe es wahrscheinlich auch Leute die ihre Ernährung darauf umgestellt hätten.
Anderes Thema, neues Glück. Kommen wir mal zu mir. Nach einer gewissen Selbstreflektion muss ich sagen: Ich bin ein absoluter Versager, der sich nur hinter einer Fassade aus "Ich könnte alles!" und irgendwelchen hohlen moralischen Phrasen versteckt. Wahrscheinlich will es mir deshalb nicht gelingen, einer manisch depressiven Freundin zu helfen. In gewisser Weise bin ich ja schlechter dran als sie.
Ist die Welt von grundauf böse, ist alles sinnlos, bleibt mir nichts, als das zu akzeptieren, ein aufs Materielle konzentriertes Dasein zu fristen? Ist die Welt von grundauf gut, muss ich versuchen, dem Schlechten entgegenzuwirken oder zumindest nichts dazu beizutragen? Nichts dazu beitragen ist meiner Meinung nach einfach unzureichend, ein rein materielles Dasein ist fürn Arsch und bewirken könnte ich gegen das Schlechte in der Welt doch eh nichts. Außerdem will ich auf einige materielle Teile ja nicht verzichten. Ich stelle mir ein Geisterdasein schön vor. Losgelöst vom Materiellen. Wäre es nicht wunderbar? Aber wieder zurück zu Gut und Böse. Was ist das eigentlich? Ist es gut Tiere zu schlachten, damit wir sie essen können? Ist es böse Menschen zu töten? Ist böse Tiere zu essen? Ist es gut Menschen zu töten, wenn sie etwas Schlechtes getan haben? Und was ist das eigentlich "Gut" und "Böse" ?
Ich bin sicherlich kein Genie, auch wenn ich das mir gegenüber immer gerne behauptet habe. Vielleicht hätte ich diese Probleme als Genie längst hinter mir gelassen? Vielleicht gibt es gar keinen Ausweg aus diesen Problemen? Der Tod sicherlich, aber damit würde ich meine Niederlage eingestehen. Er ist höchstens die "Flucht" Option in einem Rundenbasierten Kampfsystem. Mit der "Verteidigen" Option kommt man auf Dauer nun aber leider auch nicht weiter, wie ich hier schmerlich bemerke. Was nun? "Angreifen" scheint als Einziges zu bleiben, doch was ist der Feind? Ist man sich am Ende selbst der größte Feind? Oder sind wir doch nur Figuren in einem großen Spiel und unser Leid ist den Spielern völlig egal, irgendwann werden wir ja sowieso entsorgt. Vielleicht haben wir ja keinerlei Einfluss, aber das zu akzeptieren ist eine noch größere Niederlage und ich werde mir diese sicher nicht eingestehen.
Um über allgemeine Moralvorstellungen zu reden: Sind Menschen Tiere? Ja, sage ich. Doch dann sind wir das schrecklichste Tier, wenn alles in der Natur seine Rolle spielt, so sind wir die Zerstörer des Systems, die Vernichter von allem. Oder am Ende doch nur ein gescheitertes Experiment von irgendwelchen höheren Wesen, die ein funktionierendes System erschaffen wollen? Wenn ja, sind wir vermutlich längst aufgegeben. Aber können wir das einfach so akzeptieren? Das wir selbst das Übel sind? Es scheint unausweichlich, mache ich mir doch solche Gedanken und wäre trotzdem nicht bereit auf einiges in meinem jetztigen Leben zu verzichten. Auf vieles, sicherlich, aber bei weitem nicht auf alles. Können wir vielleicht einen Kompromiss erzielen, sodass die Zerstörung durch Wiederaufbau in gleichem Maße ausgeglichen wird? Was momentan an "Umweltschutz" unternommen wird ist ein ziemlicher Witz. Benutzt dazu die Massen zu besänftigen und sich selbst noch ein gutes Leben zu ermöglichen und der nächsten Generation noch größere Probleme zu hinterlassen.
Sollte man dann aber nicht diese, die das System gnadenlos zu ihrem Vorteil ausnutzen beseitigen? Aber ist das überhaupt zu verantworten? Kann etwas das Recht zu leben verlieren? Darf man jemanden ausschalten um das System und alle andere zu retten? Kann man Leben gegeneinander aufwiegen? Und überhaupt ist das System auszunutzen denn wirklich schlecht? Ist Moral real, gibt es überhaupt etwas Schlechtes oder ist das alles nur subjektiv? Ist so ein materielles Leben erfüllend? Ich habe diese Frage für mich mit nein beantwortet. Wieder ein kleiner Persönlichkeitssplitter. Doch bei weitem nicht genug. Nicht gerade angenehm, sich über sich selbst nicht im Klaren zu sein.
Menschen.......weder das eine noch das Andere. Entweder ich sage es gibt Gute und Schlechte Menschen, oder es gibt nur schlechte Menschen, von denen sich einige hinter eine Fassade des Guten verstecken. Ich würde mich natürlich nicht dazu ausschließen. Bei meiner instabilen Persönlichkeit würde ich wahrscheinlich unter Druck genauso schnell zerbrechen wie andere auch. Oder ist meine Persönlichkeit am Ende gar nicht instabil? Hat man von Anfang an eine Persönlichkeit, die sich höchstes unter einem Berg aus Trieben, Gelüsten und Ausreden verschütten lässt, hinter einer Wand aus Lügen, die einem das ganze Leben lang erzählt wurden? Gibt es am Ende doch einen guten Kern? Aber diesen in allen Menschen zu wecken wäre eine unmögliche Aufgabe, man bräuchte den Großteil der Menschheit auf seiner Seite. So wäre auch dies sinnlos. Ist das Ende der Welt schlussendlich doch das einzige was uns aus diesem Teufelskreis befreien kann?
Zum Schluss noch: Falls ich mal Kinder habe, gebe ich ihnen ganz klare Moralvorstellungen mit auf den Weg, damit sie am Ende ein glückliches Leben führen können. Aber bis dahin ist es ja noch ne Weile hin, vielleicht kann ich mich bis dahin ja sogar selbst stabilisieren.
So. Danke falls ihr euch meinen Sermon bis hierher angetan habt. Wenn ihr Fragen habt fragt, tut euch keinen Zwang an ;)