@DieSache:
Ich hatte geschrieben:
"Ich denke, das sagt viel über die Lebenserwartungen der damaligen Menschen,
--->die gut gelebt haben<-- ,
aus."
Von daher ist mir das voll und ganz bewusst.
Ich wollte noch etwas sagen, zu Ernährung und Pupertät.
Ernährung manipuliert die Pupertät dann, wenn die Pupertät eintretten will (meist zwischen 12 und 14), und es herrscht Ernährungsmangel. Der Körper braucht mehr Nährstoffe um zu wachsen, um primäre Geschlechtsmerkmale auszubilden um das Gehirn umzustrukturieren etc. Wenn man ihm diese erhöhten Nahrungsbedarf entzieht, kann der Prozess der Pupertät nicht richtig anlaufen.
Indem Fal manipuliert die Ernährung den Pupertätsprozess.
Das heißt aber nicht, daß sich durch zu gute Ernährung die Pupertät schneller kommt, als wie gewohnt. Das trifft auch nicht auf übergewichtige Mädchen zu:
http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_news_652_1_699.htmlBÄÄÄÄÄÄÄMMM!!!
Die Forscher behaupten hier was ganz was anderes was
@emodul behauptet hat.