Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?

natürlich gehört er dazu - man wird oft genug damit konfrontiert

Man weiss nicht woher man kommt, und wohin man geht.
Man hat durch das Leben nicht viel gewonnen, und wird durch den Tod nicht viel verlieren.
Kommt nackt auf die Welt, amüsiert, ärgert sich und wandelt hier einwenig rum, und verlässt diese Kugel wieder genauso "nackt" wie man kam.

...just dust in the wind ... :)

es müsste denke ich möglich sein, wenn DNA entschlüsselt wird, einen Mittel zu finden, um die Gene des Menschen so zu manipulieren, das er länger lebt?

Link: www.welt.de
auch hier möchte ich nochmal diesen link posten, weil er prima zum fred passt ;)

auch würde ich jedem das buch, dass unter dem text angegeben ist, ans herz legen!


grüßle

naja habe mich auch länger mit dem thema beschäftigt mit esoterik okkult und alles was es gibt, ich habe sachen heraus gefunden wie manche anderen auch ein gutes beispiel ist kontaktaufahme mit dem Jenseits ich habe mich als medium gegeben und dabei erfahren das irgendwas mit oma sei.. naja in der folge nacht kam der anruf von meinem opa das sie leider gottes verstorben ist reanimation würde nichtsmehr bringen notarzt war auch da ... tja .. das war das letzte mal das ich mich auf sowas eingelassen habe, aber ich konnte mich darauf vorbereiten es meiner mutter zu erklären da der anruf plötzlich nachts kam und ich zufällig wach neben dem telefon saß.. is schon komisch wenn man am vortag aus einer welt die man nicht sehen kann aber vorhanden ist einen tip bekommt um sich innerlich intuitiv darauf vorbereiten zu können aber auch ein kleiner shock.. ist zwar nicht das erste mal das ich kontakt mit dem jenseits hatte aber es ist jedesmal komisch und man kann sich nicht daran gewöhnen da es tiefe eindrücke sind die man prägt aber schön zu wissen das es da etwas gibt.. und ohja ich glaube auch an einen himmel und eine hölle das sind stadien die man nach dem tod mit seinem bewusstsein durchlebt, die hölle ist nicht das was sich die meisten vorstellen es ist viel schlimmer und so schlimm wie alles zusammen was man negatives und unschönes erlebt hat im leben und die totale einsamkeit und der himmel ist das Reich für menschen die halt wirklich menschen waren und keine geldsäcke

Menschen halten sich gerne fuer so wichtig, das ihre "Seele" ewig lebt ... seit ewigen Zeiten gibt es die unterschiedlichsten Erklaerungsversuche, nur weil wir zu "schlau" sind zu akzeptieren das unser winzig kurzes Leben nur ein kleines Rad im ewigen Kreislauf ist... und eine hoehere Macht die uns danach beurteilt, so ein Quatsch, du bist nur dir selbst rechenschaft schuldig

Wer glaubt das Leben ist nur ein Test ob wir uns ein paar Jahrzehnte an teilweise bescheuerte Regeln halten koennen (und trotzdem im Inneren nur ein Mensch wie jeder andere sind) soll ruhig sein Leben beschraenken und verzichten, sich heillig fuehlen oder was auch immer...

Spaetestens nach dem Tod sind wir alle gleich, Asche, die als Duenger fuer die naechste Generation dient

ich hatte lange zeit angst vor dem tode, heute akzeptiere ich es das er zum leben dazugehört.
an ein leben nach dem tode glaube ich nicht, dennoch kann man es nicht gänzlich ausschließen.
für mich wäre es einfach sinnlos wiedergeboren zu werden, wenn ich mich an rein garnichts erinnern könnte.
das es ein selbstschutz sei wie amaera vermutet, sehe und empfinde ich als eine schutzbehauptung und zwar, weil viele den tod nicht als letzes glied unseren lebens sehen wollen.
aber eventuell haben sie ja recht, ich wollte so nicht wiedergeboren werden.

Der Tod gehört zum Leben, so weit wohl völlig unbestritten.
An ein Leben nach dem Tode glaube ich persönlich nicht. Auch nicht an den von den Religionen installierten "Schuld-Sühne-Komplex".
Mein Motto ist daher auch recht einfach. Lebe jeden Tag, als wäre er dein letzter.

hi,
jeder glaubt an was nach dem tod, sei es reinkarnation, nichts (nichts zu glauben ist auch ein glaube), esoterik und und und...
durch meine nt- und ak erfahrung, weiß ich wie es ist aus dem körper raus zu kommen. der körper stirbt und wird zu asche aber unsere seele (das was uns ausmacht), lebt ewig. wir können jetzt und hier entscheiden, wo wir unsere ewigkeit verbringen (entweder im paradies und himmel oder in der hölle). auf beiden ebenen gibt es keine zeit, also immer. hab leute kennen gelernt die auch ein nt erlebniss hatten, was nicht so toll war und wieder froh sind hier zu sein aber die reden nicht darüber (verdrängen lieber). selbst wenn unsere dna verändert werden könnte und wir somit später sterben würden, wird der tod und das leben danach nur verschoben.
was sind ein paar jahre mehr auf der erde, gemessen an der ewigkeit.

dazu eine kleine geschichte: es war einmal ein könig, der hatte einen hofnarren. eines tages schenkte er seinem hofnarren eine narrenkappe und sagte zu ihm, wenn du einem grössern narren begegnest, als du es bist, kannst du ihm diese kappe geben.
die jahre gingen ins land....und der narr machte seine späße und possen. eines tages lag der könig auf dem sterbebett, der narr besuchte ihn und fragte: wo geht deine reise hin, bist du vorbereitet? der könig antwortete: wo´s hingeht weiß ich nicht, vorbereitet... keine ahnung, wie soll das gehen.
dauraufhin schenkte der narr dem könig seine kappe.

durch meine erfarung, glaube ich nicht mehr sondern weiß, wie es geht vom leben zum tod und was danach kommt. es ist eigentlich ganz einfach, nicht in die hölle zu kommen und völlig ohne aufwand, kost auch nix, kann man sogar ausprobieren.
weiß auch, dass es gott gibt (man kann es auch höhere macht nennen). rede und rechne jeden tag mit ihm, bekomme antwort und hilfe. jeden tag neu.

pege,
daß spiegelt ja ziemlich genau den Schuld-Sühne-Komplex wieder den ich oben ansprach. Mein Ding ist es nicht.
Du scheinst ja sehr fest im Glauben zu sein, das sei dir unbenommen.
Was mich stört, ist der letzte Abschnitt.
Wissen kannst du gar nichts über das Leben nach dem Tod. Bestenfalls glauben.

"Glauben ist, etwas nicht beweisbares für wahr halten."

Und genau das ist es was du tust. Denn beweisen kannst du nichts. So steht denn dein Glaube in einer Reihe mit allen anderen Glaubensrichtungen. Was sich im Endeffekt als richtig herausstellt kann niemand wissen. Selbst die Kirchen, die alle Möglichkeiten und auch die finanziellen Mittel hätten, konnten bis jetzt keinen Beweis für die Richtigkeit ihrer Behauptung bringen.
Bei dem Gedanken (worst case) womöglich eine Ewigkeit lang mit Daniel Kübelböck und Konsorten herumhängen zu müssen wird mir speiübel. Da konzentrier ich mich doch lieber aufs wirkliche Leben.

Ich habe auch Angst vor dem Tod.Angst vor dem wie werde ich sterben?
Man kann sagen Angst vor der Angst die ich vielleicht in diesem Moment haben werde.
Die Vorstellung ersticken zu müssen ist für mich grausam ,oder zu verbrennen.

Ansonsten ,was danach kommt,keine Ahnung.
Ich hoffe nur das man seine liebsten (Vater,Mutter ,Oma, Ehemann etc. ) wieder sieht .Die Vorstellung das man vielleicht nicht mehr zusammen kommt mit der Familie und mit Freunden macht mich Traurig.

Aber anderseits denke ich das man sich schon wieder sieht,denn irgendwie muß es ja auch einen Sinn haben, eine Familie zu haben .
Wenn danach alles vorbei sein sollte,mmhh dann weiß ich auch nicht was ich davon halten soll.

Angst vor dem Tod hab ich eigentlich nicht.
Man kommt aus dem nichts und man geht wieder ins nichts, also was hat man verloren? -nichts!

Sterben ist allerdings ne andere Kiste, da das meistens von ziemlichen Schmerzen begleitet ist.

Der Tod ist das höchste Ziel im Leben

naja, so würde ich es jetzt nicht unbedingt formulieren

Ich sagte ja nicht Ideal ,sondern Ziel also Ende der Strecke^^

Angst vor dem "wie" habe ich nicht.
Aber vor dem "wann".

Sterben, ohne genügend gelebt zu haben.
Und sterben, solange ich noch gebraucht werde.

Was mich stört, ist der letzte Abschnitt.
Wissen kannst du gar nichts über das Leben nach dem Tod. Bestenfalls glauben.

"Glauben ist, etwas nicht beweisbares für wahr halten."

Und genau das ist es was du tust. Denn beweisen kannst du nichts. So steht denn dein Glaube in einer Reihe mit allen anderen Glaubensrichtungen. Was sich im Endeffekt als richtig herausstellt kann niemand wissen. Selbst die Kirchen, die alle Möglichkeiten und auch die finanziellen Mittel hätten, konnten bis jetzt keinen Beweis für die Richtigkeit ihrer Behauptung bringen.
Bei dem Gedanken (worst case) womöglich eine Ewigkeit lang mit Daniel Kübelböck und Konsorten herumhängen zu müssen wird mir speiübel. Da konzentrier ich mich doch lieber aufs wirkliche Leben.

hi klarabella,
um auf diesem gebiet was zu beweisen, nützen keine finanziellen mittel, da zählen nur fakten und da hab ich genug von. alles selbst erlebt oder erleben müssen (wollte das nicht so, war aber so). normalerweise überlebt man ein ruptiertes aneurysma am hirnstamm nicht und wenn doch, ist man querschnitt gelähmt bis über die augen.
ich kann aber davon erzählen, weil alles funktioniert (herz, kreislauf, atmung, schlucken, sprechen, gehen, arbeiten, auto fahren und diverse hobbys ausüben), war zwar ein langer und harter weg aber es war einer. du kannst es glauben oder auch sein lassen aber absprechen kann mir das keiner. es gab auch schon leute die zu mir sagten: war alles nur ein traum, wenn das so war dann ist es auch nur ein traum, dass ich wieder hier bin. mir ist schon klar, warum etliche mit dieser situation nicht umgehen können, das passt halt nicht in ihr weltbild, grad was tod anbelangt und das leben danach. bin trotzdem kein fanatiker, jeder soll das glauben was er mag.
PeGe

eine Frage, das eine ungeborene Seele, das von Frauenärzten bseitigt wird, nicht beantworten kann.

es müsste denke ich möglich sein, wenn DNA entschlüsselt wird, einen Mittel zu finden, um die Gene des Menschen so zu manipulieren, das er länger lebt?

Und was soll das denn bringen die Natur derart auszutricksen?

Das Leben der Menschen ist und wird auch so schon immer länger wozu dann noch unnötig an unserem Erbgut "herumbasteln"?

Angst vor dem Tod habe ich keine, auch nicht vor dem wie.
Sollte ich Schmerzen haben werde ich diese schon irgendwie ertragen.

Allerdings hoffe ich, dass ich mich mit !jedem Menschen! den ich treffe im Guten trenne.
Ich würde es nicht ertragen einen Menschen zurück zu lassen dem ich in irgend einer Weise Schmerzen zu gefügt habe ohne eine Erklärung ab zu geben. Auch würde ich es nicht ertragen mich von einem Menschen zu trennen der mir Schmerzen zu gefügt hat und dem ich keine Chance zur Erklärung dies Bezüglich gegeben habe. Ebenfalls wäre für mich schlimm einen Menschen aus welchem Grund auch immer nicht gedankt zu haben wenn er dies verdient hat.