Wäre ein "Elternführerschein" überzogen?
21.07.2009 um 12:36Man müsste sich überlegen wie die Lehrinhalte eines solchen Elternführerscheines erstellt würden und an welchen Normen sich eine Erziehungshilfe zu orientieren hätte. Der Elternführerschein bietet den zuständigen Behörden einen Mechanismus die Erziehung grundlegend im Sinne der von ihnen festgesetzten Normen zu steuern.
Und wenn ich sehe wie unfähig die Entscheidungsträger, beim Erkennen von Zusammenhängen bei der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und dem Entstehen von Missständen sind, so bezweifele ich doch, dass sinnvolle Erziehungspläne zustande kämen. Ein solcher könnte zur Indoktrination der stumpfsinnigen gesellschaftlichen Normen missbraucht werden.
Allerdings sieht es ohne das aktive Eingreifen des Staates auch nicht besser aus. Gute Erziehung welche das Kind in der Entwicklung seines eigenen Willens unterstütz findet man im gesamten gesellschaftlichen Spektrum selten.
Die katastrophalen Missstände wie sie sich überrepräsentiert in sozioökonomisch unteren Schichten finden und Eltern die einfach nur dumm wie Brod sind lassen mich insgesamt dahin tendieren eine stärkere Reglementierung zu befürworten.
Und wenn ich sehe wie unfähig die Entscheidungsträger, beim Erkennen von Zusammenhängen bei der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und dem Entstehen von Missständen sind, so bezweifele ich doch, dass sinnvolle Erziehungspläne zustande kämen. Ein solcher könnte zur Indoktrination der stumpfsinnigen gesellschaftlichen Normen missbraucht werden.
Allerdings sieht es ohne das aktive Eingreifen des Staates auch nicht besser aus. Gute Erziehung welche das Kind in der Entwicklung seines eigenen Willens unterstütz findet man im gesamten gesellschaftlichen Spektrum selten.
Die katastrophalen Missstände wie sie sich überrepräsentiert in sozioökonomisch unteren Schichten finden und Eltern die einfach nur dumm wie Brod sind lassen mich insgesamt dahin tendieren eine stärkere Reglementierung zu befürworten.