WyattGillette
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Rechtfertigung der menschlichen Existenz
16.07.2009 um 15:50Hallo zusammen
Habe heute wieder einmal Zeitung gelesen und wie immer schlugen mir Titel entgegen wie: "Waldsterben bedroht heimische Tierpflanzen" oder "Bombenanschlag tötete 150 Menschen" usw.
Man steht also um 6 Uhr morgens am Hauptbahnhof und kriegt schon mal das grosse Kotzen und begutachtet die Menschen, welche gestresst und mit mürrischen Visagen durch die Hallen laufen.
Mir gings auf jeden Fall so und da kam ich ein wenig ins Grübeln. Ich fragte mich, wie die Natur - welche ja ansonsten eigentlich ziemlich perfekt ist - uns hervorbringen konnte. Alles was wir erschaffen, zerstören wir sogleich wieder. Überall nur Tod und Verderben. Wir töten nicht nur unsere eigene Spezies, sondern auch unseren eigenen Planeten und es ist uns scheissegal.
Einige würden jetzt vielleicht sagen, dass nicht alles an uns so schlecht sei. Vielleicht hat der Mensch einige positive Eigenschaften, wie die Fähigkeit zu lieben.
Doch - mal Hand aufs Herz - wenn wir alle so "liebende und reine" Personen wären, dann würden die Welt nicht so aussehen, wie sie heute aussieht.
Meiner Meinung nach sind die meisten Menschen skrupellose, egozentrische Arschlöcher, für welche es keine Rechtfertigung gibt, warum sie überhaupt existieren sollten.
Warum gibt es sie trotzdem?
Sind wir ein Fehler der Natur?
Viel Spass beim Diskutieren ^^
Habe heute wieder einmal Zeitung gelesen und wie immer schlugen mir Titel entgegen wie: "Waldsterben bedroht heimische Tierpflanzen" oder "Bombenanschlag tötete 150 Menschen" usw.
Man steht also um 6 Uhr morgens am Hauptbahnhof und kriegt schon mal das grosse Kotzen und begutachtet die Menschen, welche gestresst und mit mürrischen Visagen durch die Hallen laufen.
Mir gings auf jeden Fall so und da kam ich ein wenig ins Grübeln. Ich fragte mich, wie die Natur - welche ja ansonsten eigentlich ziemlich perfekt ist - uns hervorbringen konnte. Alles was wir erschaffen, zerstören wir sogleich wieder. Überall nur Tod und Verderben. Wir töten nicht nur unsere eigene Spezies, sondern auch unseren eigenen Planeten und es ist uns scheissegal.
Einige würden jetzt vielleicht sagen, dass nicht alles an uns so schlecht sei. Vielleicht hat der Mensch einige positive Eigenschaften, wie die Fähigkeit zu lieben.
Doch - mal Hand aufs Herz - wenn wir alle so "liebende und reine" Personen wären, dann würden die Welt nicht so aussehen, wie sie heute aussieht.
Meiner Meinung nach sind die meisten Menschen skrupellose, egozentrische Arschlöcher, für welche es keine Rechtfertigung gibt, warum sie überhaupt existieren sollten.
Warum gibt es sie trotzdem?
Sind wir ein Fehler der Natur?
Viel Spass beim Diskutieren ^^