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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

711 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Messias ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

13.07.2009 um 16:10
@mob187
Wenn ich das noch recht erinnere, war Jacko in den eightys schon mal schwer krank , bin aber auch nicht sicher ob das stimmt!


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

13.07.2009 um 22:09
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:So un nun kommt das, was ich jeden frage, der mit Dingen daher kommt, die man eben nicht wirklich belegen kann.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Neues entdeckt wird, denn der Forschergeist steht niemals still.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Alles andere sind Überlegungen und Gedankenspiele, die nett sind, aber keinen sonderlich hohen wert hat.
Ich sehe gerade in Überlegungen und Gedankenspielen ein riesiges Potenzial an Möglichkeiten, auch um der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Was hat MJ gemacht? Nette Musik und er war der Erste in gewissen Gebieten der Musik. Und sonst?
Reicht das nicht, was willst du mehr? Er hat sein Arbeits-Feld gründlich bestellt das reicht, man muss doch nicht alles können und selbermachen.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Also wenn eine höhere Macht nur so in der Lage ist, uns zu verändern, ist sie unglaublich unfähig und geht sehr grausam mit den Menschen um, die sie dafür benutzt.
Eine höhere Macht verändert uns nicht, sie stellt uns ihren gesamten Reichtum, zur freien Verfügung; es liegt an uns die entgegengesteckte Hand des Schöpfers zu nehmen.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Warum solltest du recht haben? Also warum sollten deine spiritullen Erkenntnisse der Realität entsprechen?
Si-Net ich will nicht recht haben, du sollst auch meine Worte nicht als absolute Wahrheit annehmen, du könntest diese aber überdenken und wenn du Fragen hast so frage, denn, was ich hier auf Allmystery loslasse, entspringt meiner eigenen Erfahrung, es ist meine gelebte Realität, die ich weiterreiche.


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

13.07.2009 um 22:33
Hatte Jacko einen Messiasplan? Wie ist er zu Tode gekommen? Was hatte er kurz vor seinem Ableben gegessen?Was hatte es mit der Wachspuppe auf sich?

Fragen die die Welt beschäftigt. Als ob es nicht genug schlimmes auf der Welt gibt, als die Todesursache von Jacko nicht zu wissen.
Ob guter Musiker hin oder her, aber so langsam nervt der Rummel um den toten Popstar wirklich.
Er hatte seine guten und schlechten Seiten im Leben gehabt, nun ist er verstorben. Was ist jetzt daran so schlimm das man das eigentliche Elend ausblendet und sich nur noch auf die Jacksons konzentriert?

Er hatte gut verdient und konnte sich ein schönes Leben bereiten. Ist das nicht Trost genug? Muss man ihn jetzt in den Himmel loben? Versucht man das, was man zu seinen Lebzeiten nicht fertig gebracht hat, wieder auszubügeln?


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

14.07.2009 um 08:47
@geomesios
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Neues entdeckt wird, denn der Forschergeist steht niemals still.
Das heißt aber nun einmal auch, dass man Dinge wiederlegt. Kommst du damit klar, wenn man zweifelsfrei darstellt, dass deine kosmischen Spähren nicht existieren? Ich denke nicht. Du wirst das solange glauben, bis du selbst nicht mehr daran glaubst oder tot bist.
Du wirst immer wieder diese "Ausrede" benutzen um das zu rechtfertigen.
Es könnte sein, dass morgen schon zweifelsfrei irgendwelche Energiewesen oder Astralkram bewiesen wird. Ich freue mich dadrüber, aber solange ist es nur eine blanke unbewiesene Behauptung von irgendjemanden.
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Ich sehe gerade in Überlegungen und Gedankenspielen ein riesiges Potenzial an Möglichkeiten, auch um der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen.
Der Wahrheit muss auf die Sprünge geholfen werden? Allein der schwamige Begriff "die Wahrheit" drückt ja schon mal nichts aus. Die Wahrheit von was? Überlegungen und Gedankenspiele haben ein deutlich größeres Potenzial daneben zu liegen.
"Die Wahrheit" was auch immer das ist, gibt es nur einmal, eine Ansicht die nichts mit der Realität zu tun gibt es praktisch unendlich mal.
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Reicht das nicht, was willst du mehr? Er hat sein Arbeits-Feld gründlich bestellt das reicht, man muss doch nicht alles können und selbermachen.
Und der Preis dafür war ja auch nur sein Kindheit, seine Freiheit und zum Schluss sein Leben, dass viel länger hätte gehen können. Mal davon ab, dass er es an sich nicht freiwillig in dem Ausmasse gemacht hat. Er wurde von seinem Vater dazu gezwungen, der wohl die Gesellschaftlichen Kriterien eines schlechten Menschen erfüllt.
Du hast in deinem Text als Gefäss einer höheren Macht beschrieben, was defacto totaler schwachsinn ist. Ganz besonders, weil du keine, aber auch nicht mal im Ansatz, Belege dafür hast. Einfach mal so ins Blaue behaupten...
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Eine höhere Macht verändert uns nicht, sie stellt uns ihren gesamten Reichtum, zur freien Verfügung; es liegt an uns die entgegengesteckte Hand des Schöpfers zu nehmen.
Wieder nichts als eine Behauptung.
Dafür leiden mir die guten Menschen auf diesem Planeten zu sehr.
Wir reden hier immer noch im Kontext von MJ und wie willst du dann deine Aussage noch schön reden?
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Si-Net ich will nicht recht haben, du sollst auch meine Worte nicht als absolute Wahrheit annehmen, du könntest diese aber überdenken und wenn du Fragen hast so frage, denn, was ich hier auf Allmystery loslasse, entspringt meiner eigenen Erfahrung, es ist meine gelebte Realität, die ich weiterreiche.
Oh wieder dieses: "Ich will doch nicht, aber ich hab doch recht." Nach dem "...aber überdenke" fehlt nur nich "...siehst du schon, ich hab recht..."
Was soll ich fragen? Warum du halbgare Phrasen ohne Inhalt schreibst und denkst, dies wäre die Wahrheit?
Die gelebte Realität eines Menschen ist eine bewusste und unbewusste Täuschung seines Selbst. Deine Erfahrungen selektiert dein Gehirn raus und fügt sie so zusammen, dass sie in dein Weltbild passen.

Bevor du so tust, als hättest du auf alles eine Antwort stelle dir lieber mal selbst eine Frage. Warum solltest du recht haben? Andere Menschen erleben komplett andere Dinge und behaupten auch, es wäre ihre gelebte Realität. Sie gehen sogar soweit sie absolut zu verteidigen, da sie doch wahr sein muss, immerhin erleben sie es ja so.
Wenn man seine eignen Erfahrungen hinterfragt, kritisch mit sich umgeht und nicht gleich alles für wahr hält was man glaubt, dann könnte man vielleicht auch anfangen produktive Gespräche zu führen.


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

15.07.2009 um 00:19
@Freakazoid

Ich übernehme Stellen deines Textes an mich in meine Antworten an dich, dazu nutze ich die Klammerfunktion ( ).

Also, die Zusammenfassung deines Textes besagt: Du vertraust lieber deinen 5Sinnen und wirfst meine Erfahrungen so einfach über Bord. Du weißt ja (andere Menschen erleben komplett andere Dinge und behaupten auch, es wäre ihre gelebte Realität), also warum mir glauben.

("Die Wahrheit" was auch immer das ist, gibt es nur einmal, eine Ansicht die nichts mit der Realität zu tun gibt es praktisch unendlich mal.) Was ist Wahrheit, wenn es um die menschlichen Sinne geht, bedenke, die Wahrnehmung aus dem Äußeren-Feld –sprich Materie- läuft über elektrische Signale in das Gehirn und wird erst dort umgesetzt in Bild, Ton, Geschmack, Duft und Fühlen. Also das, was man Realität nennt, sind nichts weiter als elektrische Impulse. Und wie leicht lassen die sich beeinflussen, ganz einfach durch simple, sprachgesteuerte Hypnose. Aus der realen sauren Zitrone wird ein realer süßer Honig, wo dieser doch nur imaginär vorhanden ist. Du hast recht, (die gelebte Realität eines Menschen ist eine bewusste und unbewusste Täuschung seines Selbst), wer ist nun dieses Selbst, das von sich sagt „Ich bin ich und Du bist du“. Auch den Traum erlebt man, als, die Realität, erst das Aufwachen zeigt „Träume sind Schäume“.

So wie es eine Äußere-Quelle, der Wahrnehmung von Objekten gibt, so gibt es auch eine Innere-Quelle aus dem Reich des Spirits. (Wieder nichts als eine Behauptung) sagst du bestimmt. Und doch bezeugen weise Frauen und Männer immer wieder von dieser inneren Schatzkammer, von der die Materialisten behaupten dies sei doch alles reine Illusion.

Das Wahre liegt überall so rum, es möchte von dir gefunden werden. (Wenn man seine eignen Erfahrungen) und die der Anderen (hinterfragt, kritisch mit sich umgeht und nicht gleich alles für wahr hält was man glaubt, dann könnte man vielleicht auch anfangen produktive Gespräche zu führen.)


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

15.07.2009 um 08:13
@geomesios

Oh wow, soviel Text und keine Antwort auf das was ich geschrieben habe.

Also versuche ich es noch einmal.

Ich vertraue meinen Sinnen nur bedingt. Erst wenn ich aus den subjektiven Erfahrungen, Objektive machen kann, dann halte ich sie zumindestens für wahrscheinlich, dass sie die Realität abbilden. Objektivieren kann man aber nicht alleine, man muss dabei auf die Übereinstimmungen der Mehrheit vertrauen und bei dem was unsere Sinne wahrnehmen, gibt es eine sehr hohe übereinstimmung.

Deine Aussage über Innere-Quellen haben aber eben nicht diese Objektivierbarkeit. Es gibt soviele Meinungen, was es dort gibt und was nicht. Nur weil man sie so wahrnimmt, bedeutet das eben nicht, dass sie wahr sind. Man kann sich die ganze Zeit selbsttäuschen.
Sowas passiert auch Menschen, die z.B. paranoide Wahnvorstellungen haben. Sie vertrauen den Aussagen der anderen Menschen, meist der Mehrheit nicht mehr und vertrauen nur noch auf ihre absolut subjektive Meinung. Wohin das führt, ist bekannt.
Es gibt nun recht viele Menschen mit paranoiden Wahnvorstellungen, die absolut ähnliche Vorstellungen haben, wie sich die Welt gegen sie verschworren hat. Müssen wir also annehmen, dass es wirklich sowas gibt? Jeder würde wohl nein sagen. Doch du forderst das praktisch für dich.
Leute die komplett andere angebliche innere Erfahrungen gemacht haben, ja die unterschiedliche Aussagen zum gleichen Thema liefern, führst du hier als "weise" Frauen und Männer auf. Ist dir nie aufgefallen, dass es im Esoterikbereich fast schon mehr "Wahrheiten" also Meinungen gibt, als es Leute gibt, die dadrüber schreiben?

Ach ja, das Wort Spirit ist kein Deutsches und so auch kein Lateinisches. Es hört sich sogar seltsam an. Selbst im Englischen, wo es herkommt, ist es ein sehr schwammiger Begriff, aber wenn man deine Antworten, die keine sind, so betrachtet, stößt man dadrauf, dass du dich sehr gerne unglaublich schwammig ausdrückst und dabei versuchst schlau und weise zu klingen.

Aber dazu muss ich sagen, tut mir leid falsches Jahrhundert. Heute klingt sowas nur noch fragwürdig.
Dein Stilmittel meine Aussagen aus dem Kontext zu reißen um sie in deine Behauptungen zu übernehmen, ist auch mehr als nur fragwürdig. Der schon fast lächerliche Versuche, so zu tun, als wäre meine Aussage genauso auch umgekehrt nutzbar ist in keinsterweise gelungen.
Zitat von geomesiosgeomesios schrieb:Das Wahre liegt überall so rum, es möchte von dir gefunden werden.
Solche Aussagen sind vollkommender nonsens. Ohne eine gleiche Basis, was das Wahre sein soll, kann man nichts finden. Was soll das wahre sein, wie die Welt funktioniert?

Wenn man im Esoterikbereich einheitliche Standarts gefunden hat, um aus dem Subjektiven etwas objektiv zugängliches zu machen, dann können wir ja weiter reden.

So lange ist das nur diese pseudo schlauen Behaupten, die vollkommen unbewiesen und ungepürft verbreitet werden. Mit dem Stempel "Ich hab das aber so wahrgenommen!" versehen und für wahr gehalten werden. Man stelle sich nur vor, unser Rechtssystem würde so funktionieren.
Du schuldest mir 100€. Meine Innere-Quellen hat mir das so vermittelt und die Wahrheit die um mich herum liegt, hat mir das klar subjektv bewiesen. Wenn du selbst in dich schaust, wirst du erkennen, dass du mir 100€ schuldest und sie mir freiwillig überweisen.
Vielleicht erkennst du mit diesem einfachen Beispiel, dass es zwischen einer Behauptung, die unbewiesen ist und den subjektiven Erfahrungen, die ein Mensch angeblich macht, eine sehr große Ähnlichkeit gibt. Beide sind für andere Personen, nicht überprüfbar. Und nun brauchen wir nur noch das Esoterik-Totschlagargument: "Die Wahrheit ist in dir und du wirst erkennen, dass du mir 100€ schuldest. Wenn du das nicht erkennst, hast du nur noch nicht wirklich in dich geschaut und die Wahrheit nicht erkannt."
Ich hoffe du erkennst, dass man ohne objektive Standarts nicht gerade weit kommt.


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15.07.2009 um 12:55
@geomesios
@Freakazoid
Irgendwie schweift ihr beide hier ganz schön vom Thema ab...was soll das werden, eine Poetische Schlammschlacht wer sich nun besser ausdrücken kann???


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

15.07.2009 um 23:08
@Freakazoid

Du machst mich sprachlos. Wenn du immer wieder meine Worte in die Kleinheit drückst, dann erstickst du das Licht, das für dich leuchten möchte. Ich danke dir für deine Spiegelung.

Herzlichste Grüße geomesios


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15.07.2009 um 23:14
@geomesios

Wieder keine Antwort?

Welches Licht? Was soll dieses Licht sein? Hat das schon mal jemand gesehen?


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15.07.2009 um 23:24
Ich glaube hier ist der falsche Ort um das zu erläutern, lass uns einen anderen Platz auf Allmystery suchen. OK?


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15.07.2009 um 23:25
@Freakazoid


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

18.07.2009 um 20:22
Hallo an alle,

dieser Thread ist sehr interessant und die Einleitung hat mich sofort inspiriert.

Ich habe mich, leider erst kurz bevor und sehr, nachdem er unerwartet verstarb, mit dem Menschen und Entertainer Michael Jackson beschäfftigt. Ich habe 2 Wochen richtig getrauert. Und das obwohl ich nüchtern gesehen kein Fan bin.

Ich hatte mich über mich selbst gewundert, hatte ich doch bis dato immer so hart getan.

Meine Einstellung hat sich gedreht. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht und ich habe - nachdem ich meine Wut über Klatschpresse, Bashir, Sony und den angeblichen Opfern und heutigen Millionären halbwegs überwunden hatte - vor allem eines: sehr viel gelernt.

Für mich ist Herr Jackson einer der Menschen, der wusste, worauf es im Leben ankommt - die Liebe.
Die meisten von uns, haben es vergessen. Es gab einfach auf unserem Lebensweg zu viele andere Begebenheiten, über die wir uns hinwegkämpfen mussten.
Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich um die Liebe wusste. Es war eine freie Zeit, voller Träume, Phantasien und Leichtigkeit. Alles war so einfach und so simpel.
Ich meine die Kindheit.
Man hatte einfach den Überblick. Man wusste was gut und schlecht war und man wusste, dass man es einfach zu unterlassen hatte, wenn etwas böse war.
Nur die "großen Leute" haben manchmal unverständlich gehandelt.

Michael Jackson vergaß das nie. Er schenkte Kindern die nötige Aufmerksamkeit und wusste, dass es ihm gedankt würde.
Ich erinnere mich daran, wie ich mich so oft übergangen fühlte, als ich Kind war. Man war praktisch, vorallem außerhalb der heimischen Wohnung, nicht existent. Wenn die Mutter mit einem zusammen auf der Straße lief und jemand Bekanntes traf, erntete man im schlechtesten Fall ein müdes Lächeln oder gar keine Beachtung und im besten Fall ein: "Mensch bist du groß geworden!". Dann wurde sich wieder den wichtigen Dingen gewidmet. In solchen und anderen Situationen, erinnere ich mich, schwor ich mir, dass ich als Erwachsener nicht so werde.
Und was wurde ich? Genau so. Der Witz ist, wenn man sich zu sehr für Kinder interessiert und sich besser mit ihnen unterhalten kann, dann läuft man in unserer heutigen Gesellschaft große Gefahr, als sonderlich abgestempelt zu werden. Wenn das mal nicht alles aussagt! Wie kann das sein? Aber die Gefahr als "seltsam" wahrgenommen zu werden ist sowieso mächtig.
Mir drängt sich da die Frage auf: War es nicht ein MJ, der wirklich gelebt hat?

Wusstet Ihr übrigens, dass Michael Jackson zwei mal für den Friedensnobel-Preis vorgeschlagen wurde? Und das er der Entertainer ist, der die meisten Wohltätigkeitsorganisationen (nämlich mehr als 39) unterstütze und sich somit einen Eintrag ins Guinnes Buch d. Rekorde sicherte?

Und wieder werde ich traurig, wenn ich mir überlege, dass manche Menschen ehr die Hautfarbe und die OP´s in Erinnerung behalten werden. Und das auch noch bewusst.

Neulich kaufte ich mir zwei Bücher von MJ. Der Mann hinter der Kasse tönte nur: "Michael Jackson. Der hat doch gesponnen!".

Ich glaube die Menschen außerhalb seines Fanbereichs werden noch bemerken, was er für eine großartige Seele war. Aber ich könnte mir vorstellen, das der Groschen für einige erst in 50 Jahren fallen könnte. Ich weiß, das eine Zeit kommen wird, in der Michael Jackson für sein Lebenswerk geehrt werden wird. Das fühle ich und ich werde dazu beitragen, dass es geschehen wird.

In diesem Sinne, MaggieMae


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

18.07.2009 um 20:55
@MaggieMae23 ,wunderbar dein Beitrag , er berührt das Herz !


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

18.07.2009 um 23:02
Weil das Missbrauchsthema hier häufig zur Sprache kommt, hier ein Auszug aus dem Buch "Black Or White", zu dem Prozess Arvizo gegen Jackson:

Die Arvizos - Mutter Janet Ventura - Arvizo, die Söhne Gavin und Star und die Tochter Daveline - kamen aus bescheidenen Verhältnissen in Ost- Los Angeles. Als Gavin Arvizo zehn Jahre alt war, wurde in seiner linken Niere ein bösartiges Krebsgeschwür diagnostiziert. Seine Behandlung war teuer, ein positiver Ausgang der Chemotherapie keinesfalls sicher. Gavin war ein Comedy-Fan. Der Besitzer eines Comedy-Clubs in Los Angeles wollte ihm eine Freude machen und fragte ihn, welchen Star er gerne treffen würde. Gavin nannte die Comedians Adam Sandler und Chris Tucker, und dazu Michael Jackson. Dieser konnte einer solchen Einladung nie widerstehen und erschien mit der üblichen Ladung von Geschenken im Krankenhaus. Innerhalb kürzester Zeit entstand eine ähnlich intensive Beziehung zwischen dem Star und dem Fan wie einst mit Jordy. In den Jahren 2002 und 2003 waren die Arvizos oft zu Gast in Neverland. Michael zahlte fortan Gavins Behandlung und mietete sogar eine Wohnung für die Familie und den neuen Freund der Mutter Janet. Und siehe da: Gavin wurde gesund. Kurz nachdem er den positiven Bescheid bekommen hatte, erschien Bashir in Neverland. Nachdem "Living with Michael Jackson" ausgestrahlt worden war, beschwerte sich Janet Arvizo über Bashir: er habe sie nicht um Erlaubnis gefragt, ihren Sohn im Film einzubauen. Tage danach interviewte Jacksons Videohistoriker Christian Robinson die Arvizos für Michaels filmische Gegendarstellung ("The Michael Jackson Interview:The Footage You Were Never Meant to See", Anm. von mir). Sie sagten aus, Michael habe sich jederzeit absolut korrekt verhalten. Gavin und Star erklärten, wenn sie in Michaels Zimmer übernachtet hätten, seien sie immer im Bett, Michael auf einer Matratze auf dem Boden gewesen.

Was Jackson nicht wusste, war, dass die Arvizos eine Familie mit vielen Problemen waren. Im August 1998 wurden sie alle verhaftet, nachdem Star un Gavin mit einem Haufen Kleidern aus einem J.C. Penney-Geschäft marschiert waren, ohne zu bezahlen. Als die Ladendetektive die Buben aufhalten wollten, kam es zu einer Rauferei zwischen ihnen und Janet Arvizo sowie ihrem damaligem Ehemann. Die Arvizos bestritten den Vorwurf des Ladendiebstahles und gaben an, Gavin und Star seien von der Werbeabteilung des Ladens bauftragt worden, mit den Kleidern für einen Fotografen Modell zu stehen. Nach einigem Hin und Her wurde die Anklage wegen Ladendiebstahles fallengelassen, obwohl die Arvizos nie einenBeweis vorlegen konnten, dass sie tatsächlich im Auftrag von J.C. Penney unterwegs gewesen seien. Zwei Jahre nach dem Vorfall erhob Janet Arvizo plötzlich auch noch die ANschuldigung, zwei Ladendetektive hätten sie unsittlich angefasst. In einem außergerichtlichen Vergleich bekamen die Arvizos schließlich $ 137 000 Schmerzensgeld. 2001 ließen sich die Arvizo-Eltern scheiden. Dem erwiesenermaßen gewalttätigen Vater wurde gerichtlich verboten, sich seinen Kindern zu nähern. Er ging mehrmals gegen das Urteil vor: Er behauptete, Janet habe die Kinder trainiert, vor den Sozialarbeitern belastende Aussagen zu machen.

Sneddon (zuständiger Staatsanwalt im Distrikt Santa Barbara, Anm. von mir) glaubte mit der Vergangeheit der Arvizos einen großen Trumpf in der Hand zu halten. Er hoffte, Gavin die Wahrheit zu entlocken, indem er andeuten ließ, man könne auch die Sache mit dem Ladendiebstahl und einige ungeklärte Fragen über den Bezug von Sozialgeldern nochmals aufrollen. Wenn Arvizos mit ihm kooperierten, so die Implikation, dann könnten sie reich werden (dabei gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich Sneddon irgendwelcher Verfehlungen schuldig machte- das Prinzipvon "give and take" ist ein beliebtes Mittel zum Zweck in der amerikansichen Justiz).

[....]

Am 31.Januar 2005 begann der Prozess gegen Michael Jackson mit der Auswahl der Geschworenen. Hunderte von Fans warteten jeden Tag vor den Pforten des Gerichts und veranstalteten eine regelrechte Party . Die erste Pflicht des Gerichts bestand darin, aus dreuhundert Kandidaten zwanzig Geschworene auszuwählen (was sich als schwierig herausstellte, denn es mussten unvoreingenommene Leute sein, die Michael Jackson nicht kannten, Anm. von mir) - zwölf aktive Geschworene und acht Reserveleute. Die Auswahl löste inbesondere bei schwarzen Beobachtern Konsternierung aus: Die Jury enthielt nicht ein einziges schwarzes Mitglied. Mesereau (Jacksons Anwalt, "Er hatte sich einen Namen als Rechtsanwalt gemacht, indem in kontroversen Fällen furchtlos auftrat und oft für die Rechte unterprivilegierter Menschen eintrat") ging nicht darauf ein: "Ich wollte nicht, dass Rasse bei dem Trial ein Thema würde." erklärte er "Meiner Meinung nach steht Michael über den Rassen. Als ich mich mit Michael und seinem Leben und seiner Welt beschäftigte, kam ich zum Schluss, dass er eine seltene Eigenschaft hat - er bringt Menschen von allen Rassen zusammen. [...]". Zur Diskussion standen zehn Anklagepunkte.[...]

Tom Mesereau sezierte Sneddon und seine Zeugen mit messerscharfer Logik, ohne dabei spitzfindig zu klingen und damit Zweifel ob der Glaubwürdigkeit seiner Schlüsse aufkommen zu lassen. Für jeden Zeugen, der gesehen haben wollte, wie Jackson Gavin zu verführen versuchte, gab es Gegenzeugen, die beschrieben, wie ungebührlich sich die Geschwister Garvizo in Neverland aufführten, wenn Michael nicht da war (was oft geschah,Anm. des Autors): sie zeigten keinen Respekt vor dem Personal, lügten und brachen in Michaels abgeschlossenen Weinkeller ein, um sich (allem Anschein nach, Anm. des Autors)großzügig zu bedienen. Auch das Pornoheft, das ihnen Michael gezeigt haben soll war in einer verschlossenen Schatulle versteckt gewesen. Janet Arvizo verhedderte sich bei ihren Aussagen dermaßen in Widersprüchen, dass die Behauptung, sie sei von Jackson gegen ihren Willen in Neverland festgehalten worden, kaum mehr aufrechterhalten werden konnte. Es war peinlich für Sneddon, dass seine wohlpublizierte Fahnungskampagne nach weiteren "Jackson-Opfern" kein einziges Resultat hervorgebracht hatte, im Gegenteil: eine ganze Reihe von früheren Bubenfreunden von Jackson - darunter Macaulay Culkin - sagten über Michael nur Gutes aus. Ebenso Debbie Rowe (zweite Ehefrau und Mutter der beiden ersten Kinder, Anm. von mir), von der sich die Anklage ein paar vernichtende Zitate erhofft hatte. Sie hatte über Jackson, den Vater, nur Positives zu sagen und erklärte, Michael sei das Opfer von Geiern. Comedian Chris Tucker zeigte wie vor ihm schon Talkshow-Master Jay Leno, dass die Arvizos tatsächlich nicht vor Lügen zurückschrecken: Gavon & Co. waren nicht von Jacksons Leuten gekidnappt und nach Florida verfrachtet worden - Tucker hatte den Privatjet, mit dem sie zu Michael flogen, auf ihre eigene Bitte hin für sie gemiketet. Von Kidnapping konnte keine Rede sein.

Am 13.Juni 2005 kamen die Geschworenen zu einem Entscheid. Jackson wurde in allen Punkten freigesprochen. Bei einem Schuldspruch hätten die Konsequenzen die Zeitungen noch monatelang gefüllt. Tom Masereau schätze, dass der Freispruch die Medien der Welt $ 2 Milliarden gekostet habe. Kein Wunder, dass die Medien alles daran setzten, rundum ein hysterisches Anti-Jackson-Fieber anzuheizen. Es ist nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Michaels ANwalt weniger souverän und der Richter weniger neutral aufgetreten wären.


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19.07.2009 um 01:43
@MaggieMae23
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Ich habe mich, leider erst kurz bevor und sehr, nachdem er unerwartet verstarb, mit dem Menschen und Entertainer Michael Jackson beschäfftigt. Ich habe 2 Wochen richtig getrauert. Und das obwohl ich nüchtern gesehen kein Fan bin.
Herzlichen Glückwunsch, somit ergeht es dir genauso wie Milliarden anderer Menschen auch. :)
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Ich hatte mich über mich selbst gewundert, hatte ich doch bis dato immer so hart getan.
Was der Tod eines Prominenten alles bewirken kann. Ich bezweifle dennoch, das man innerhalb von 3 Wochen einen Menschen beurteilen kann. Vor allem wenn man diesen nicht persönlich kannte.
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Michael Jackson vergaß das nie
Kein Wunder, wenn man keine schöne Kindheit hatte und nur gedrillt wurde. Sicher wäre es anders verlaufen wenn er eine liebevolle Kindheit gehabt hätte.
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Und das er der Entertainer ist, der die meisten Wohltätigkeitsorganisationen (nämlich mehr als 39) unterstütze und sich somit einen Eintrag ins Guinnes Buch d. Rekorde sicherte?
Wenn man das finanzielle Backup hat, ist es eigentlich keine Kunst.Im übertragenen Sinne hat jeder Fan, der seine Platten, Souvenirs und Konzertkarten gekauft hat, einen Teil dazu beigetragen, denn irgendwo kamen diese Gelder schließlich her.
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Das fühle ich und ich werde dazu beitragen, dass es geschehen wird.
Ich drücke dir die Daumen, das dir das gelingen wird :)


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

19.07.2009 um 02:48
@NoSilence
"Was der Tod eines Prominenten alles bewirken kann. Ich bezweifle dennoch, das man innerhalb von 3 Wochen einen Menschen beurteilen kann. Vor allem wenn man diesen nicht persönlich kannte."

Da hast du völlig Recht. Ich kann niemals mit Sicherheit sagen: "Das hätte Michael Jackson so oder so gehandhabt!". Aber da ereilt uns immer das selbe Schicksal: Man kann einem Menschen nur bis vor die Stirn schauen. Ich bin der Meinung, jeder ist zu allem fähig und jeder trägt auch die Verantwortung für sein Tun. Um so besser, wenn es "gutes Tun" ist.

Nun ist es so, dass ein Künstler in welcher Art auch immer, viel von seinem Inneren preisgibt. Jedenfalls die meisten. Eine Lady Gaga, die ihre eigene Musik als seelenlos bezeichnet, zählt da z.Z. nicht. Michael Jackson im Gegenzug gibt sehr viel von sich preis und trotz angebrachter Skepsis gegenüber dem kommerziellem Popbusiness, war es Michaels Intention, Menschen Freude zu bringen und den Kindern Hilfe zu leisten.Diese Leistungen sind belegt und nicht abstreitbar. Allein dies ist für mich ein Grund, das Ableben dieses leistungsstarken Menschen zu bedauern.


"Kein Wunder, wenn man keine schöne Kindheit hatte und nur gedrillt wurde. Sicher wäre es anders verlaufen wenn er eine liebevolle Kindheit gehabt hätte."

Genau das ist der Punkt. Das hast du wunderbar erfasst. Wir sind alle Produkte unserer Erfahrung und trotzdem gibt es Unterschiede, bei denen man sich wirklich fragen muss, was es nun ist, was aus uns das macht, was wir sind. Lass uns etwas "spinnen"!
Um das zu tun, muss man sich mit der Biographie eines Menschen, in diesem Fall des Michael Jacksons beschäftigen. Mit den Familienverhältnissen und der politischen Lage die damals herrschte, die dem jungen Michael wohl nicht sonderlich auffiel, aber dem erwachsenen sehr bewusst war. Das jetzt alles zu erwähnen(die Mutter, den Vater, die Brüder, die Rassenfrage etc.), würde beinahe ein Buch zustande bringen. Ich möchte nur sagen:
Michael Jackson hätte genauso gut ein egoistischer Bastard werden können, dem das Wohl irgendwelcher an Krebs sterbenden Kinder in seiner Millionen-Villa nicht die Bohne interessiert. Ok, hätte, hätte, hätte...Aber es ist erwähnenswert!

"Wenn man das finanzielle Backup hat, ist es eigentlich keine Kunst.Im übertragenen Sinne hat jeder Fan, der seine Platten, Souvenirs und Konzertkarten gekauft hat, einen Teil dazu beigetragen, denn irgendwo kamen diese Gelder schließlich her."

Die erste Aussage empfinde ich als etwas respektlos. Ich denke das war etwas unbedacht.
Es ist leider keines Falls selbstverständlich auch nur einen Finger krumm zu machen für Fremde, deren Leid man nicht mal sieht. Gut, wenn Herr Jackson mal ne Million hätte springen lassen und sich ansonsten auf Platitüden beschränkt hätte, hätte ich das jetzt verstanden. An dem war es aber nicht. Hier nochmal die Organisationen, welche von MJ unterstützt worden.

# AIDS Project L.A.
# American Cancer Society
# Angel Food
# Big Brothers of Greater Los Angeles
# BMI Foundation, Inc.
# Brotherhood Crusade
# Brothman Burn Center
# Camp Ronald McDonald
# Childhelp U.S.A.
# Children's Institute International
# Cities and Schools Scholarship Fund
# Community Youth Sports & Arts Foundation
# Congressional Black Caucus (CBC)
# Dakar Foundation
# Dreamstreet Kids
# Dreams Come True Charity
# Elizabeth Taylor Aids Foundation
# Juvenile Diabetes Foundation
# Love Match
# Make-A-Wish Foundation
# Minority Aids Project
# Motown Museum
# NAACP
# National Rainbow Coalition
# Rotary Club of Australia
# Society of Singers
# Starlight Foundation
# The Carter Center's Atlanta Project
# The Sickle Cell Research Foundation
# Transafrica
# United Negro College Fund (UNCF)
# United Negro College Fund Ladder's of Hope
# Volunteers of America
# Watts Summer Festival
# Wish Granting
# YMCA - 28th Street/Crenshaw

Heal The Kids und Heal The World sind nicht aufgelistet, sie wurden von Jackson selbst gegründet.
Dazu kommt, das Jackson das nie an die große Glocke hing. Muss man ihm einfach zusprechen.

Den zweiten Satz finde ich interessant. Ich denke, das ist ein wirklich toller Gedanke, dass alle Menschen, indirekt dazu beitrugen etwas Gutes zu tun!
Das ist mir noch nie eingefallen und ein wirklich sehr guter Gedanke.

"Ich drücke dir die Daumen, das dir das gelingen wird "

Ich sehe du nimmst mich nicht ernst. Begründet durch deine vorangegangenen Argumentierungen.

Ich bin der strikten Meinung, dass ein sarkastischer Unterton im Zusammenhang mit Taten, die Leben retten(damit ist die geleistete Unterstützung Jacksons an genannte Organisationen gemeint) nicht zu vertreten ist. Auch wenn sich Deine Äußerung nur auf meinen Satz beschränkt, ist eine Honorierung dieses Mannes, keines Falls fehl am Platz und dringend notwendig, auch um anderen Menschen, sowie nachfolgenden Generationen den Mut zu geben, für das Leben anderer Menschen einzustehen.


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

19.07.2009 um 03:08
@MaggieMae23
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:Es ist leider keines Falls selbstverständlich auch nur einen Finger krumm zu machen für Fremde, deren Leid man nicht mal sieht. Gut, wenn Herr Jackson mal ne Million hätte springen lassen und sich ansonsten auf Platitüden beschränkt hätte, hätte ich das jetzt verstanden. An dem war es aber nicht.
Dies ist keinesfalls respektlos. Ich möchte es nun etwas näher erläutern. Michael Jackson hat Gelder gespendet. Hat er mal in einem Armenhaus, Krankenhaus, Waisenhaus, Obdachlosenheim,Hospiz,etc gearbeitet? Hat sich sich in dieser Beziehung die Hände schmutzig gemacht? Im Gegenteil, er hatte sogar Angst sich irgendwo zu infizieren.

Zudem hatte er in Villen gelebt und hatte für alle Lebensbereiche Berater,die ihn unterstützt haben. Nimmt man mal die Person Mutter Teresa, die den Ärmsten geholfen hat und selbst in Armut lebte.
Man sollte trotz Popularität bedenken, das es Menschen gibt, die für weniger Großartige Arbeit leisten. Denen gehört mein Respekt.

Statt in Villen zu Leben und unnötig Geld rauszuhauen hätte er Schulen, Waisenhäuser, etc errichten lassen können.
Zitat von MaggieMae23MaggieMae23 schrieb:ist eine Honorierung dieses Mannes, keines Falls fehl am Platz und dringend notwendig, auch um anderen Menschen, sowie nachfolgenden Generationen den Mut zu geben, für das Leben anderer Menschen einzustehen.
Da frage ich mich allerdings, warum sie auf einmal alle nach dem Tod aus den Löchern gekrochen kommen und ihn zum Wohltäter machen, aber sich zu seinen Lebzeiten nicht die Bohne für ihn interessiert haben.

Jeder kann Lieder über Weltverbesserung singen,aber das in die Tat umzusetzen, machen die wenigsten.Oftmals sind es nur die "kleinen" Lichter, über die niemand spricht.


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

19.07.2009 um 11:10
Hat Jacko im 17.Jahrhundert schon mal gelebt?

So steht die Frage in der heutigen Ausgabe von „Bild am Sonntag“.
Gezeigt wird das Porträt eines jungen Mannes, -das MJ sehr ähnelt- der von dem Barockkünstler Barent Fabritius 1650 gemalt wurde und das im Frankfurter Städelmuseum zu sehen ist.

Die Experten rätseln seit je wen der Künstler hier darstellen wollte, die Abbildung sei zur damaligen Zeit unüblich gewesen und man müsse die kunstgeschichtliche Forschung völlig neu aufrollen, so Bild.

Mich beeindruckten am meisten die weiteren Fragen.
„Der King of Pop, unterwegs durch Raum und Zeit“?
„Ein Zeitreisender“?
„War er auch bei uns nur zu Gast“?

Wie kommen die Redakteure auf solche Spirit-Gedanken denen man doch bisher sehr skeptisch gegenüberstand, auf jeden Fall freut es mich, dass sich ein neues Bewusstsein verbreitet.

Einen schönen, besinnlichen Sonntag wünscht
geomesios


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

20.07.2009 um 20:53
Ich wünsche ihm das, was er am meisten braucht: Ruhe!


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Hatte Michael Jackson einen Messiasplan?

20.07.2009 um 22:52
@geomesios

Du weißt aber schon, das Jacko als Schwarzer geboren wurde und völlig anders aussah?


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