@Merlina Das Leben an sich ist ein Abenteuer,für manche auch eine Komödie,jeder sieht auf seine weise. Das eigene Leben zu leben, ist (vielleicht) unsere schwierigste Aufgabe.
tja.. is das ein sinn über den sinn des lebens? wenn ja.. einfache antwort.. der sinn des lebens ist, nach seinem willen zu leben mit allen konsequenzen.
das leben in dem wir "leben"... ist es real oder nur ein traum? und ist der traum, den wir "träumen" unser reales leben? ist das leben, was wir leben schon das leben nach dem tod? oder sind wir nur eine präinkarnation? also haben wir schonmal in der zukunft gelebt und wurden in der vergangenheit wiedergeboren? oder leben wir in der zukunft?
kein arsch weiß es, aber jeder macht sich gedanken drum. warum antworten suchen über alles und jeden, und es nicht einfach so hinnehmen und das beste draus machen?
auf die fragen, etwas besser zu machen als vorher.. klar. aus fehlern lernt man und würde gerne seine damaligen entscheidungen gern anders fällen. aber das wiederum hätte andere konsequenzen und man wünschte sich vllt wieder andere entscheidungen zu treffen.
ich denke, wie man sein leben gelebt hat war schon richtig, auch wenn man fehler gemacht und mist gebaut hat. und auch, wenn man dafür jetzt wirklich arg bluten muss. aber, wenn der mensch sein tun und handeln korrigieren könnte, wäre er unfehlbar. und das wäre unmenschlich. man muss fehler machen um zu lernen und man muss lernen um vowärts zu kommen.... oder anders... wenn man anfängt zu laufen, fällt man immer wieder mal hin, aber man muss aufstehen um weiterzulaufen und das laufen richtig zu lernen.
ich bin zufrieden mit meinem leben, wie in der der vergangenheit als auch in der zukunft.. ich würde gern was ändern, aber ich weiß nicht, obs mir dann besser ginge ^^
Das Sein / "Leben" wird durch den transzendenten Zustand der existierenden Nichtexistenz als Komplement des "realen" Nichts erzwungen. Daher ist das Leben extrem ;)