@buddelDu hast da eine eigene Rechnung aufgemacht.
Von wegen, das ist gut und deshalb wird es belohnt.
Das höhere Recht richtet sich aber nicht darnach was im allegmeinen für gut und fromm befunden wird, sondern genaugenommen pfuscht Du ihm in's Handwerk, wenn da einer geholt werden soll, dann hat es schon seinen Sinn, der Tod ist grundsätzlich keine Strafe.
Andererseits, wenn die allgemeinheit über etwas mehr Bewußtsein in solchen Angelegenheiten verfügen würde, dann würde sie hübsch die Finger davon lassen.
Du Hast bestimmt schon von Phantomschmerzen gehört.
Wo die Glieder schmerzen, obwohl sie aufgrund einer Amputation oder eines Unfalls längst nicht mehr vorhanden sind.
Das heißt nichts anderes, als daß der Astralkörper - der über dieselben Gliedmaßen nur aus anderer Beschaffenheit verfügt - nicht amputiert werden kann und selbst dann noch Schmerzen mitbekommt, wenn das physische Körperteil weg ist.
Wie klar und deutlich muß er es dann erst mitbekommen, wenn ihm Organe entnommen werden ?
Je enger ein Mensch mit seinem Körper verbunden war und mit dem Begriff Jenseits nichts anfangen konnte, desto schlimmer ist es, weil diese Verbindung dadurch unmittelbar nach dem Tod noch fest und eng ist.
Dasselbe gilt für Feuerbestattungen, wenn sie zu bald nach dem Tode erfolgen, was leider der Regelfall ist.
Der Tod und das Jenseits ist weit mehr als nur ein Spekulationsobjekt.
Und diejenigen die das alles sowieso nur für Quatsch halten, bekommen schon durch die Erfahrung ihres eigenen Ablebens, die schreckliche Wahrheit mit, zumal wenn sie sich auch noch die Organe entnehmen lassen bzw einer Feuerbestattung zugewilligt haben.