Rock vs. HipHop

@drunkenangel

Jo, da stimme ich dir zu.

drunkenangel schrieb:Wissen und was man lernt, an sich ist nicht Intelligenz, meinte ich... das lernen trainiert die Intelligenz

artikulier dich mal anständig.. du verwirrst mich noch, also:

bildung ist nicht gleich intelligenz.

Was ist Musik ?
Was ist Intelligenz ?
Was ist Musik+Inteligenz ?(Gesamtheit )

@Peacekeeper

Achso.. wusst ich nicht...^^

Es kann sein, dass das meine These zumindest für den Kanton Bern (;-)) wiederlegt...

aber hier halte ich dieses mitläuferphänomen für wahrscheinlich, tatsächlich prägt sich der Musikgeschmack erfahrungsgemäß etwa zwischen der 6. und der 8. Klasse aus, wiedersprecht mir wenn dass in eurem Umfeld anders war, wenn hier die "Intelligenzgruppen" noch durchmischter sind wär möglich dass sich die Bildung dieser Geschmacksrichtungen auch durchmischter verhält.. wieder nur eine these...

wobei ich schon sagen muss, dass sich dann dennoch tendenzen zeigen müssten, wenn auch nicht so ausgeprägt... zeigen sich da wirklich keine?

Musik+Intelligenz= Ein Teil des Ichs. ;)

@Bluex3Banana

Joa. Wissen (Bildung) ist nicht gleich Intelligenz.
Aber die Intelligenz bildet sozusagen den Rahmen, für welches ausmass von Bildung man fähig ist.

@drunkenangel

Ausser dass auf einmal alle mit MP3-Playern, Kopfhörern und übergrossen Jeans zur Schule kommen ... nein. :D

Jupiterhead schrieb:Was ist Musik ?
Was ist Intelligenz ?
Was ist Musik+Inteligenz ?(Gesamtheit )

uuuuhh, jetzt wirds tiefgründig...

drunkenangel schrieb:tatsächlich prägt sich der Musikgeschmack erfahrungsgemäß etwa zwischen der 6. und der 8. Klasse aus, wiedersprecht mir wenn dass in eurem Umfeld anders war, wenn hier die "Intelligenzgruppen" noch durchmischter sind wär möglich dass sich die Bildung dieser Geschmacksrichtungen auch durchmischter verhält.. wieder nur eine these

also, ich geh auf ein gymnasium in rheinland-pfalz.
und wenn ich mich so on an meine.. musikentwicklung denke trifft das aber nicht auf deine these zu.

5/6 habe ich mainstream hip hop gehört.
7/8 habe ich.. nennen wir es mal indie rock, stoner rock, allternative rock gehört.
9 gings dann in richtung post-hardcore/screamo
und im moment (10.) ist es so ne mischung aus powerpop und electronic(a)..

also, ich weiß ja nicht...

@Peacekeeper

Peacekeeper schrieb:Was mich am Ganzen so extremst nervt sind Leute mit Sprüchen wie "Ich höre eigentlich normalerweise nur Pop und Hip-Hop". Dreht ihr die Lautstärke am Autoradio runter oder schaltet ihr es ganz aus, nur, weil mal Volksmusik gespielt wird?

Ja, im Prinzip schon... abgesehen davon, dass ich kaum Radio höre und wenn, dann eher Sender, auf denen die Volksmusikwahrscheinlichkeit eher gering ausfällt. ;)

Zum Teil hast du ja Recht, zu sagen "Ich höre das Genre xxx, ziehe genau da die Grenze und alles, was anders ist ist keine Musik" finde ich auch dämlich. Klar, man sollte auch immer über den eigenen Horizont hinausblicken und offen für anderes sein - muss man ja nicht gleich lieben, aber offen dafür sein sollte man.
Trotzdem finde ich nichts falsch daran sich zu bestimmten Genres zu bekennen. Ich kann von mir auch sagen, dass ich zum größten Teil Classic Rock, Hard Rock und Heavy Metal höre. Es gibt selbstverständlich hier und da andere Sachen die ich gerne mal höre, aber der größte Teil der Musik gehört nun mal einfach zu den besagten Genres. Und ich hoffe ich nerve dich damit jetzt nicht übermäßig. ;)

Und um nochmal etwas abseits von der Musik etwas anzusprechen: Mir ist das Klischee des langhaarigen, lauten, ungehobelten, aber geselligen Metalers deutlich lieber als das des bösen "Ich bin der Boss und hau dir aufs Maul"-Gangster-Rappers mit Goldkette, "Bitches" und tiefergelegter Karre. ;)

@Peacekeeper

Entschuldige wenn ich deiner Aussage sehr skeptisch gegenüberstehe und sie deshalb genau hinterfrage, leider kann ich sie ja nicht überprüfen, daher muss ich dir vertrauen...^^

Peacekeeper schrieb:im Gymnasium sowie vorher von Personen, die dann ebenfalls ins Gymnasium kamen, hatte ich von vielen gehört, dass sie Bushido, Sido oder Eminem hören. Soviel dazu.

du sagtest du hörtest es von vielen: meintest du damit von etwa gleich vielen wie Rock hören, von mehr als diesen, oder von vielen, aber es sind immernoch mehr Leute die Rock hören?

So ich hoff dass war jetzt verständlich... ein leicht chaotischer Satz..^^ sry

kay, uhmm.. ich weiß nicht wie diese "on" dahingekommen ist.

@Mr.Dextar
Musik+Intelligenz= Ein Teil des Ichs.

Jedes Wissen von etwas setzt die Setzung des Ich,das weiss,voraus.Ist das empirisch oder transzendental zu verstehen ? :D

@Bluex3Banana

Bluex3Banana schrieb:nd wenn ich mich so on an meine.. musikentwicklung denke trifft das aber nicht auf deine these zu.

5/6 habe ich mainstream hip hop gehört.
7/8 habe ich.. nennen wir es mal indie rock, stoner rock, allternative rock gehört.
9 gings dann in richtung post-hardcore/screamo
und im moment (10.) ist es so ne mischung aus powerpop und electronic(a)..

eigentlich trifft dass ziemlich genau zu...^^ 5/6 hörtest du noch Mainstream, dann prägte sich deine Vorliebe für Rock langsam heraus und intensivierte sich zu den härteren Sachen... den Moment kann ich damit aber tatsächlich weniger erklären... aber auch ich habe gerade eine phase wo ich auch viel Electronica hör.. vielleicht interstelare schwingungen die uns beeinflussen (:P)... Spaß ich hab keine Ahnung...^^

@Jupiterhead

Jupiterhead schrieb:Was ist Musik ?
Was ist Intelligenz ?
Was ist Musik+Inteligenz ?(Gesamtheit )

Zum Ersten:

Akustische Schwingungen, Wellen in der Luft, wenn Luftmoleküle sich gegensetig anstossen und Impuls weitergeben udn kinetische Energie.
Wie jedoch diese Schwingungen im Gehirn so verarbeitet werden ist weiterhin nicht ganz klar, und gehört zum Qualia Problem


Zum Zweiten:


Ein Potential dafür wie gut man komplexere Dinge verstehen kann.


Zum Dritten:


Kommt wohl immer auf den Charakter an, wie eine Musik auf einen Menschen wirkt.

@Jupiterhead

Mir erschliesst sich die Aussage deines etwas wirren Satzes nun nicht direkt.

Was ich aber sagen wollte ist, dass sowohl Musik, als auch Intelligenz einen Menschen prägt und ihn erst formt bzw. formen kann. ;)

drunkenangel schrieb:tatsächlich prägt sich der Musikgeschmack erfahrungsgemäß etwa zwischen der 6. und der 8. Klasse aus, wiedersprecht mir wenn dass in eurem Umfeld anders war, wenn hier die "Intelligenzgruppen" noch durchmischter sind wär möglich dass sich die Bildung dieser Geschmacksrichtungen auch durchmischter verhält.. wieder nur eine these

Hmm... Naja, das kann ich so für mich jedenfalls nicht so wirklich bestätigen... Ich hab schon mindestens seit ich 10 bin die Beatles gehört. Und die lange Zeit fast ausschließlich, dass hat sich dann bei mir erst so ab der 10. Klasse erst auf Musik der 60er allgemein, dann auf Classic Rock ausgeweitet. Dann kam so langsam Hard Rock dazu und mit Heavy Metal hab ich mich so wirklich erst seit weniger als einem Jahr beschäftigt. Ich habe so das Gefühl, mein Musikgeschmack wird sich auch in den nächsten Jahren - ich bin jetzt 20 - noch weiter entwickeln. ;)

Achja, falls einer eine Statistik zu diesem Thread machen möchte, bei mir wurde mal ein IQ von 129 ermittelt - Ich persönlich halte davon nicht wirklich viel, habs trotzdem nur zu einem Fachabi gebracht. ;)

sleazebäg schrieb:Achja, falls einer eine Statistik zu diesem Thread machen möchte, bei mir wurde mal ein IQ von 129 ermittelt - Ich persönlich halte davon nicht wirklich viel, habs trotzdem nur zu einem Fachabi gebracht.

na endlich, das schwanzvergleichen geht jetzt los =]

so, ich hab 2 iq tests gemacht: 128 und 136 also sucht euch ein aus.. oder nehmt den durchschnitt.

ach btw, für iq tests kann man auch "lernen"

@drunkenangel

Skeptizismus ist schon gut.

Wenn ich mich daran zurückzuerinnern versuche fällt mir auf, dass eigentlich niemand jemals einen anderen Musikstil ausser Hip-Hop gross erwähnt hat.

@sleazebäg

Joa eine Statistik wäre interessant... allerdings fürchte ich dass wir hier nicht an ausreichend informationen kommen werden, ganz zu schweigen von der zuverlässigkeit, eben dieser...^^

hmm dass sich der Geschmack weiterbildet bestreite ich nicht...

Ich hab mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrück.... ich meinte damit dass sich in diesem Zeitraum meistens die leute von weniger ausdrucksstarkem Pop, den anderen Musikrichtungen zuwenden von der sie sich am ehesten angesprochen fühlen...

klar hören vorher nicht alle Pop.. es gibt auch früher schon vorlieben und auch später werden sich andere Entwickeln, aber wieder einmal muss ich dass wort Tendenzen verwenden, denn diese kristalliesieren sich hier gerne heraus...

auch dass triffts nicht ganz, aber langsam ist es spät und die qualität meiner Beiträge sinkt ich werde nun wohl demnächst ins Bett wechseln...^^

Außerdem räume ich auch hier gerne weiterhin meinen Irrtumsfaktor ein, dass ist eine sehr kleine beobachtung die auch schon länger her ist.. mit dieser These kann ich mich wirklich irren..^^

OK, dann mach ich auch mal mit.. hab nur einen Test gemacht, bei einem psychologen mit spezieller ausbildung dazu 137 (ohne darauf zu lernen ;)) ist aber jetzt doch auch schon 4 Jahre her und ich bezweifle dass ich dieses ergebnis noch einmal erreichen würde...