Primitive Ellenbogengesellschaft.
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Primitive Ellenbogengesellschaft.
06.09.2013 um 00:47Das war kürzlich auch Thema bei mir, das Leben ist ein Dschungel. Gut, sich rechtlich weiterzubilden, um sich besser wehren zu können in dieser Ellbogengesellschaft.
Primitive Ellenbogengesellschaft.
06.09.2013 um 17:12@apolopeter
Nichts für ungut! LG
apolopeter schrieb:@SpinnOSAEntschuldige, hast irgendwo recht, ich mag so etwas auch nicht, wenn user das gleiche mit mir machen.
Solange wie du geschrieben Sätze in einen Thread zerreißt,brauche wir uns nicht weiter zu unterhalten.
Nichts für ungut! LG
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07.09.2013 um 13:21Bei Threads wie diesen frage ich mich immer wieder, wann und wo denn "die Gesellschaft" weniger primitiv-ellenbogig gewesen sein soll. In der Ostzone?
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07.09.2013 um 13:28@Doors
Na unter Adi, da wurde noch zusammengehalten, die Hacken zusammengeschlagen und der rechte Arm ausgefahren anstatt der Ellenbogen. :troll:
Na unter Adi, da wurde noch zusammengehalten, die Hacken zusammengeschlagen und der rechte Arm ausgefahren anstatt der Ellenbogen. :troll:
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07.09.2013 um 13:33@Häresie
Kein wunder, das das so ausging. Bei Ellenbogen gibts wenigstens noch den Hauch von Körperkontakt :troll:
Kein wunder, das das so ausging. Bei Ellenbogen gibts wenigstens noch den Hauch von Körperkontakt :troll:
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07.09.2013 um 13:35Primitive Ellenbogengesellschaft.
07.09.2013 um 13:39@Doors
Das ist natürlich eine schwierige Frage. :D
Aber es zeigt zumindest eine traurige Wahrheit: Viele Menschen brauchen offensichtlich Führung und eine harte Hand um sich zu benehmen. Freiheit bedeutet auch selbst Verantwortung zu übernehmen und da hapert es oft.
Das ist natürlich eine schwierige Frage. :D
Aber es zeigt zumindest eine traurige Wahrheit: Viele Menschen brauchen offensichtlich Führung und eine harte Hand um sich zu benehmen. Freiheit bedeutet auch selbst Verantwortung zu übernehmen und da hapert es oft.
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07.09.2013 um 14:18@Kürbis
Was schreibst du für einen Unsinn.Bezieht sich das auf den Beitrag von Doors, und du meinst, Ostzone war keine Ellenbogengesellschaft und deshalb brauchen viele Menschen eine harte Hand und Führung, um sich zu benehmen? O.O
So einen Müll hab ich schon lange nicht gelesen.
Hast du den Osten erlebt?Ich ja.Und ich kann nicht behaupten, dass die Duckmäuser und gehirnamputierten Untertanen da die besseren Menschen gewesen sind und das dem autoritären Staat geschuldet war.Und Neider und Anscheißer gab es da auch zuhauf.
Oder wie meinst du das, ich frag lieber noch mal nach, vielleicht hab ich ja ein Verständnisproblem.
Was schreibst du für einen Unsinn.Bezieht sich das auf den Beitrag von Doors, und du meinst, Ostzone war keine Ellenbogengesellschaft und deshalb brauchen viele Menschen eine harte Hand und Führung, um sich zu benehmen? O.O
So einen Müll hab ich schon lange nicht gelesen.
Hast du den Osten erlebt?Ich ja.Und ich kann nicht behaupten, dass die Duckmäuser und gehirnamputierten Untertanen da die besseren Menschen gewesen sind und das dem autoritären Staat geschuldet war.Und Neider und Anscheißer gab es da auch zuhauf.
Oder wie meinst du das, ich frag lieber noch mal nach, vielleicht hab ich ja ein Verständnisproblem.
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17.09.2013 um 18:57Hey, ich habe das Gefühl, dass euch der Stoff zum Thema ausgegangen ist ?...Andreas Fehler aufgewaschen in Türingen ( ehmals Ostzone. o. besser gesagt DDR ) hat ein Buch geschrieben über die sozialisierung des Sozialismus....Abrieb der Zeit, sollte jeder mal gelesen haben,da wir uns die ehmalige DDR einverleibt haben, um ein Großdeutschland zu schaffen.Und somit begann die Ellbogengesellschaft stättig in der BRD zu wachsen.Unser Gesellschaftsproblem ist die großgewordene Kluft zwischen Arm und Reich....Im Sozialismus, der: Politik, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel und auf eine gerechte Verteilung der Güter hinziehlen sollte, dieses wurde aber niemals erreicht ,so das die Sozialstruktur weit auseinander klafften,( siehe Stasi und ihre Helfer )
Also gab es auf beiden Seiten Neider und Anscheißer.
Also gab es auf beiden Seiten Neider und Anscheißer.
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18.09.2013 um 00:17Ich habe auch das Gefühl, es gibt fast nur noch Leute, die nur auf sich selbst schauen. Das fängt schon auf dem Bürgersteig an. Die Leute laufen so behämmert, dass man oft nicht überholen kann. Oder sie bleiben plötzlich stehen und man muss ein Stuntman-Manöver machen um die Person nicht zu treffen.
Im Supermarkt das gleiche Bild. Wie oft musste ich mit meinem Einkaufswagen Umwege laufen weil die Wege zwischen den Regalen von anderen mit ihren Einkaufswägen zugestellt war. In der Schlange an der Kasse gibs Spezialisten, die paar Sachen aufs Band legen und dann noch seelenruhig noch andere Sachen holen. Und dann stehen sie vor einem und werden schneller fertig mit ihrem Einkauf. Nicht ganz saubere Zeitgenossen kleben auch gerne an mir in der Schlange, bei einem Schritt nach vorne, folgt auch von denen ein Schritt. Und ich bin ein Mann :D
Ich versuche so gut wie es geht, auf andere Rücksicht zu nehmen und niemandem auf den Sack zu gehen. Soviel Anstand sollte doch sein...
Im Supermarkt das gleiche Bild. Wie oft musste ich mit meinem Einkaufswagen Umwege laufen weil die Wege zwischen den Regalen von anderen mit ihren Einkaufswägen zugestellt war. In der Schlange an der Kasse gibs Spezialisten, die paar Sachen aufs Band legen und dann noch seelenruhig noch andere Sachen holen. Und dann stehen sie vor einem und werden schneller fertig mit ihrem Einkauf. Nicht ganz saubere Zeitgenossen kleben auch gerne an mir in der Schlange, bei einem Schritt nach vorne, folgt auch von denen ein Schritt. Und ich bin ein Mann :D
Ich versuche so gut wie es geht, auf andere Rücksicht zu nehmen und niemandem auf den Sack zu gehen. Soviel Anstand sollte doch sein...
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18.09.2013 um 01:03@Ocelot
Ich finde solche kleinen Beobachtungen spannend, weil man daran ganz gut sehen kann wie subjektiv geprägt unsere Alltagswahrnehmung ist. Da mein Studienort ungleich Wohnort ist bin ich jeden Tag auf die öffentlichen verkehrsmittel angewiesen. Dadurch dass das Studium nicht, wie bspw. Arbeitszeiten stur geregelt ist, sondern man mal früh fährt mal mittag,, früh nach Hause kommt oder auch erst spät abends, und das über alle Jahreszeiten verteilt, kriegt man gut was mit. Ich fahre mit Straßenbahn und Regionalbahn ca. 40 km..im nebenjob bin ich immer noch sehr spät unterwegs..
erlebe ich da in der bahn die tollsten sachen..jugendliche machen platz für alte..müttern mit kinderwagen wird geholfen.. die meisten reden in normaler lautstärke miteinander..da sind sicher auch besoffene..eine gruppe jugendlicher die rumplärren oder gegen die türen treten..eine beobachtung von vielen..ich wurde selten belästigt..ich kann mich nur an ein einzige smal erinnern gerade, ich war 16/17..ich wurde grundlos angegriffen, die türen gingen auf und der angreifer lief weg..ich war schockiert und wusste nicht wie mir geschiet..das war dass einzige erlebnis dergleichen bislang. ich habe mich auch schon daneben benommen, abends nach einer party in der sbahn geraucht oder dergleichen..jugendsünden..ich wollte es nur erwähnen, weil es ja "immer die anderen" sind - um dem vorzugreifen, nein, ich bins auch schonmal gewesen, ich bin aber nicht immer so, und bei anderen ist das auch so..Jeder benimmt sich mal daneben..aber um nochmal zu deinem eindruck zu kommen..
Wenn ich durch die Stadt gehe, rempel ich keine Leute an und mich rempelt auch keiner an..Es kam schon vor dass jemand in mich reingelaufen ist..dann wird sich immer entschuldigt. Und meinerseits auch ein ´schuldigung. Und wenn kein Entschuldigung ertönen würde, wäre es auch okay, so ist das nunmal. Aus diesem Umstand nun ein vernichtendes Urteil gegenüber der Allgemeinheit zu bilden wäre wohl etwas..naja überzogen, findest du nicht?
Ich habe auch schon Leute erlebt, die ich schätze, aber die mir genau gegenteiiges über ihre S-Bahn Erfahrungen berichtet haben.. Die Leute sind asozial, stehen nur im Weg, gehen nicht von den Türen so dass sie nicht aufgehen, sind laut, Essen im Abteil, das stinkt, helfen nicht stehen nicht auf etc..Und in der Stadt tretetn sie einem auf die Füße im Supermarkt fahren sie einem mit dem Wagen in die Hacken...
Es ist als ob etwas in uns drin, dafür sorgt, dass wir die Welt genauso sehen, wir wir sie sehen "wollen". Wir suchen Ventile, für unsere Gefühle. Wir wollen die Menschen um uns herum als feindlich sehen, oder uns freundlich gesonnen, je nachdem, wie es in unsere Lebensituation passt.
Und ein bisschen self fullfilling prophecy ist auch dabei, den wenn ich so schnell wie möglich durch den bahnhof nach draussen gelangen will aber mich nicht durch di menschenmasse schlängeln will, dann ramm ich automatisch leute um, oder werde umgerammt. und wenn ich wie King Lui mit dem Einkaufswagen durch die Supermarktregale latsche, und erwarte dass niedere Lebensform mensch rücksicht zu nehmen habe, dann werden Situationen eintretetn, die mir einen Grund zum Aufregen geben..Dann gibts wieder Futter und die Galle hat wieder was zu tun.
Man verzeihe die Rechtschreibfehler, liegt an der Tastatur..
Ich finde solche kleinen Beobachtungen spannend, weil man daran ganz gut sehen kann wie subjektiv geprägt unsere Alltagswahrnehmung ist. Da mein Studienort ungleich Wohnort ist bin ich jeden Tag auf die öffentlichen verkehrsmittel angewiesen. Dadurch dass das Studium nicht, wie bspw. Arbeitszeiten stur geregelt ist, sondern man mal früh fährt mal mittag,, früh nach Hause kommt oder auch erst spät abends, und das über alle Jahreszeiten verteilt, kriegt man gut was mit. Ich fahre mit Straßenbahn und Regionalbahn ca. 40 km..im nebenjob bin ich immer noch sehr spät unterwegs..
erlebe ich da in der bahn die tollsten sachen..jugendliche machen platz für alte..müttern mit kinderwagen wird geholfen.. die meisten reden in normaler lautstärke miteinander..da sind sicher auch besoffene..eine gruppe jugendlicher die rumplärren oder gegen die türen treten..eine beobachtung von vielen..ich wurde selten belästigt..ich kann mich nur an ein einzige smal erinnern gerade, ich war 16/17..ich wurde grundlos angegriffen, die türen gingen auf und der angreifer lief weg..ich war schockiert und wusste nicht wie mir geschiet..das war dass einzige erlebnis dergleichen bislang. ich habe mich auch schon daneben benommen, abends nach einer party in der sbahn geraucht oder dergleichen..jugendsünden..ich wollte es nur erwähnen, weil es ja "immer die anderen" sind - um dem vorzugreifen, nein, ich bins auch schonmal gewesen, ich bin aber nicht immer so, und bei anderen ist das auch so..Jeder benimmt sich mal daneben..aber um nochmal zu deinem eindruck zu kommen..
Wenn ich durch die Stadt gehe, rempel ich keine Leute an und mich rempelt auch keiner an..Es kam schon vor dass jemand in mich reingelaufen ist..dann wird sich immer entschuldigt. Und meinerseits auch ein ´schuldigung. Und wenn kein Entschuldigung ertönen würde, wäre es auch okay, so ist das nunmal. Aus diesem Umstand nun ein vernichtendes Urteil gegenüber der Allgemeinheit zu bilden wäre wohl etwas..naja überzogen, findest du nicht?
Ich habe auch schon Leute erlebt, die ich schätze, aber die mir genau gegenteiiges über ihre S-Bahn Erfahrungen berichtet haben.. Die Leute sind asozial, stehen nur im Weg, gehen nicht von den Türen so dass sie nicht aufgehen, sind laut, Essen im Abteil, das stinkt, helfen nicht stehen nicht auf etc..Und in der Stadt tretetn sie einem auf die Füße im Supermarkt fahren sie einem mit dem Wagen in die Hacken...
Es ist als ob etwas in uns drin, dafür sorgt, dass wir die Welt genauso sehen, wir wir sie sehen "wollen". Wir suchen Ventile, für unsere Gefühle. Wir wollen die Menschen um uns herum als feindlich sehen, oder uns freundlich gesonnen, je nachdem, wie es in unsere Lebensituation passt.
Und ein bisschen self fullfilling prophecy ist auch dabei, den wenn ich so schnell wie möglich durch den bahnhof nach draussen gelangen will aber mich nicht durch di menschenmasse schlängeln will, dann ramm ich automatisch leute um, oder werde umgerammt. und wenn ich wie King Lui mit dem Einkaufswagen durch die Supermarktregale latsche, und erwarte dass niedere Lebensform mensch rücksicht zu nehmen habe, dann werden Situationen eintretetn, die mir einen Grund zum Aufregen geben..Dann gibts wieder Futter und die Galle hat wieder was zu tun.
Man verzeihe die Rechtschreibfehler, liegt an der Tastatur..
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18.09.2013 um 12:58@DeadPoet
Ok, vll ist in meinem Post der Eindruck entstanden, ich sehe mich als einzig anständigen Menschen der Welt. Ist mir gerade auch aufgefallen, als ich es selbst nochmal gelesen habe :D Natürlich gibt es auch eine Vielzahl von Leuten, die sich in der Öffentlichkeit benehmen oder wenn nicht, dann muss es nicht Absicht gewesen sein. Klar mache ich auch Fehler!
Ok, vll ist in meinem Post der Eindruck entstanden, ich sehe mich als einzig anständigen Menschen der Welt. Ist mir gerade auch aufgefallen, als ich es selbst nochmal gelesen habe :D Natürlich gibt es auch eine Vielzahl von Leuten, die sich in der Öffentlichkeit benehmen oder wenn nicht, dann muss es nicht Absicht gewesen sein. Klar mache ich auch Fehler!
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18.09.2013 um 13:39@Ocelot
Ich habe zwar Dich angeschrieben, letztlich war der Text aber eher allgemein gehalten. Soll nicht als Anklageschrift verstanden werden :)
Was ich herausstellen wollte war eher der Umstand, dass Mensch geneigt ist, sich selbst die absolute Gebietshoheit einzuräumen. Alles was andere, fremde darin treiben wird schnell als agressiv oder gedankenlos empfunden.
Wenn wir selbst jemanden anrempeln , weil wir gerade total belastet sind, der Freund Schluss gemacht hat und die Versetzung auf der Kippe steht, dann entschuldigen wir unser Handeln sofort uns selbst gegenüber. Aber all die Anderen kommen auch aus der ein oder anderen Lebenssituation und haben gerade keinen Sinn für das hier und jetzt. Es ist halt die Frage wie ich mich in der Welt bewege, was ich erwarte. Wenn ich Freundlichkeit und Rücksicht von Fremden erwarte, und sie nicht bekomme, was dann..Alle abschlachten? ;)
Ich habe zwar Dich angeschrieben, letztlich war der Text aber eher allgemein gehalten. Soll nicht als Anklageschrift verstanden werden :)
Was ich herausstellen wollte war eher der Umstand, dass Mensch geneigt ist, sich selbst die absolute Gebietshoheit einzuräumen. Alles was andere, fremde darin treiben wird schnell als agressiv oder gedankenlos empfunden.
Wenn wir selbst jemanden anrempeln , weil wir gerade total belastet sind, der Freund Schluss gemacht hat und die Versetzung auf der Kippe steht, dann entschuldigen wir unser Handeln sofort uns selbst gegenüber. Aber all die Anderen kommen auch aus der ein oder anderen Lebenssituation und haben gerade keinen Sinn für das hier und jetzt. Es ist halt die Frage wie ich mich in der Welt bewege, was ich erwarte. Wenn ich Freundlichkeit und Rücksicht von Fremden erwarte, und sie nicht bekomme, was dann..Alle abschlachten? ;)
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18.09.2013 um 14:05@DeadPoet
Akzeptieren - was bleibt einem sonst übrig? Man sollte sich dann an den schöneren Momenten erfreuen, da vergisst man auch den Beinah-Wutanfall von vorher ;)
Akzeptieren - was bleibt einem sonst übrig? Man sollte sich dann an den schöneren Momenten erfreuen, da vergisst man auch den Beinah-Wutanfall von vorher ;)
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18.09.2013 um 14:17@Ocelot
Fast genau, - Toleranz! Ich selbst ärger mich zwar nicht permanent, das ist wohl meiner Einstellung geschuldet, finde das aber bei anderen oft mehr als nur unterhaltsam. Dieser "scharfen" Kritik der Außenwelt gegenüber liegt etwas komisches inne. Alltagsbeobachtungen die gemacht werden sind sehr lustig, aber ich bin froh mich nicht über die meisten dieser Dinge aufregen zu müssen..Denn diejenigen die nachher wirklich teils lustige Geschichte zum besten Geben, haben auch einen halben Herzinfarkt mit Schnappatmung hinter sich.
Fast genau, - Toleranz! Ich selbst ärger mich zwar nicht permanent, das ist wohl meiner Einstellung geschuldet, finde das aber bei anderen oft mehr als nur unterhaltsam. Dieser "scharfen" Kritik der Außenwelt gegenüber liegt etwas komisches inne. Alltagsbeobachtungen die gemacht werden sind sehr lustig, aber ich bin froh mich nicht über die meisten dieser Dinge aufregen zu müssen..Denn diejenigen die nachher wirklich teils lustige Geschichte zum besten Geben, haben auch einen halben Herzinfarkt mit Schnappatmung hinter sich.