Freunde

In meinen Augen kann man nur einen Besten/Beste Freund/Freundin haben.
kla man viele gute Freunde haben.
aber nur einem Menschen dem man alles anvertrauen kann, auch die dunkelsten Geheimnisse.

aus erfahrung kann ich nur sagen das es nichts zubedeuten hat das man sich grade sehr gut versteht, und alles gemeinsam macht, da was zusammen machen nichts mit bester Freundschaft zutun hat, man hat jetzt vielleicht die selben Interessen, aber werden in 5 Jahren alle 4 immer noch interesse an den selben dingen haben?! unwahrscheinlich.
Es ist wie die Liebe, es gibt nur eine große Liebe so wie es im Leben nur eine Wahre Beste freundin/ Freund gibt.

Zeiten ändern sich, Menschen auch.

Ich selber habe außer meiner besten Freundin keine anderen Freunde und bin auch sehr glücklich,weil ich lieber alleine bin und die in meinem Alter eh alle doof sind.Zur Info,meine beste Freundin ist 18.Mit ihr kann ich über alles reden :)

wie alt bist du denn ?

Ich bin in Moment in so einer Situation,
dass ich meine ganzen Freunde in meinem Umfeld den Rücken gekehrt habe,
weil es nicht mehr gepasst hat, natürlich vemisse ich manchmal meine Ex-Beste Freundin aber was solls, sie hat nicht zu mir gestanden. Ich muss also jetzt von vorne anfangen, und natürlich habe ich noch paar gute Freunde aber sie wohnen weiter weg, ich hoffe meine Lage verbessert sich, weil manchmal fühlt man sich doch schon sehr einsam. Aber nun ja da muss ich durch. :)

Igendwann findest du auch den menschen, der wirklich dein Freund ist und das für immer.
es hat immer gründe wieso menschen es nicht deine Zukunft schaffen...

Bekannte und Saufkumpanen habe ich genug.
Allerdings habe ich nur eine beste Freundin und die reicht mir voll und ganz.
Mehr brauchts nicht zum Freundesleben.
Eni

Ich umgebe mich einfach gern mit leuten, ich brauch soziale Kontakte um nicht bekloppt zu werden.
Ist natürlich nicht jedermanns Ding.

@Shiiva

Shiiva schrieb:ich brauch soziale Kontakte um nicht bekloppt zu werden

Vielleicht macht dich das "bekloppt" ? Denk mal drüber nach, es ist wie eine Sucht, nach Gesellschaft, nach Anerkennung, nach Genugtuung? oder hast du Angst vorm Alleinsein?

@Rainlove
Nö, nur gern Menschen um mich ;)

Ich sah meine Arbeitskollegen stets als Freunde. Auf der Arbeit und auf Firmenfeiern habe ich mit vielen viel Spaß gehabt. Doch als ich ein paar von ihnen, vor ein paar Wochen, fragte, ob wir nichtmal etwas in unserer Freizeit machen könnten (ein Bierchen trinken, oder in's Kino gehen), bekam ich nur Absagen. Einige antworteten damit, daß sie keine Zeit hätten, andere sagten es etwas direkter und wiesen mich darauf hin, daß wir doch alle nur Arbeitskollegen seien und keine Freunde.

Das hat mich schon irgendwie hart getroffen. Das Schlimmste daran ist noch, daß ich mit einigen dieser Leuten schon bald 10 Jahre zusammen arbeite.

@BackToLife

Geht mir im Moment ähnlich wie Dir.
Aber wie sagt man so schön: Gutes geht, besseres kommt. ;) :)

@KicherErbse
Da können wir uns die Hände reichen :D

@Crusi und @BackToLife

Da sind wir nun also schon zu dritt. :D

Gerade in den letzten Jahren musste ich feststellen wie schnell Menschen zu Wändehälsen werden und sich gegen einen stellen können. Aber auf zwei Personen kann ich mich seit weit mehr als 20 Jahren verlassen und diese Personen sich auch auf mich. Was soll ich sagen? Ich danke den beiden für diese ehrliche Freundschaft in der wir schon alle Lebenslagen gemeinsam durchlebt haben. Tja, auch wenn es schmerzlich ist, aber wenn ich mit Personen breche dann ein für alle mal ohne mich je um zudrehen.

Also ich habe einen besten Freund und viele sehr gute Freunde und meinen Besten Freund kenne ich nun schon 18 Jahre, man wie schnell die zeit vergeht und mit ihm kann ich alles bereden und sind schon durch dick und dünn gegangen und waren immer füreinander da wenn es mal Probleme gab.

@KicherErbse
@Crusi
@BackToLife

zu viert.

Wie oben schon geschrieben wurde, ändern sich Menschen. Auch man selber ändert sich. Manchmal passt es einfach nicht mehr.

Ein sehr guter Freund ist mir erhalten geblieben, anderen musste ich den Rücken kehren. Man glaubt nicht, wie stark auch ältere Menschen sich verändern können. Es tut weh.

@Plan_B

allmotlEY schrieb:Es tut weh.

Ja, aber trotzdem ist es besser, als den Schlußstrich hoffnungsvoll aufzuschieben, um sich dann noch mehr weh tun zu lassen.
Im Nachhinein betrachtet komme ich mir naiv vor, weil ich dachte, diesen Menschen, die ich meine Freunde nannte, etwas zu bedeuten.
Denn es ist schon richtig, Menschen können sich ändern (egal wie alt sie sind) aber ich denke, die Grundtendenzen gewissen Handelns und Umgehens mit anderen waren schon seit Beginn unserer Freundschaft gegeben - ich wollte es nur nicht wahr haben.

@KicherErbse

KicherErbse schrieb:Ja, aber trotzdem ist es besser, als den Schlußstrich hoffnungsvoll aufzuschieben, um sich dann noch mehr weh tun zu lassen.

Ich habe auch zu lange gewartet. Es geht wohl manchmal nicht anders im Leben, als dass man einen Schlag ins Genick bekommt, um etwas zu merken. Lernen ist mitunter ein schmerzhafter Prozess.

@Plan_B

Recht hast Du. *seuftz*

@minyadan

Das kann mehrere Gründe haben - zum einen ist die Gefahr groß, auch in der Freizeit noch viel zu viel über die Arbeit zu reden und zum anderen sollte man privates und berufliches schon deshalb trennen, weil es einem ansonsten schnell zum Nachteil gereichen kann, wenn Kollegen zu viel über einen wissen und private Streitigkeiten auf den Arbeitsplatz übertragen zu müssen ist auch nicht grade angenehm. Also ich kann die gewünschte Distanz Deiner Kollegen verstehen...

minyadan schrieb:Das Schlimmste daran ist noch, daß ich mit einigen dieser Leuten schon bald 10 Jahre zusammen arbeite.

Ich kann dich verstehen, habe aber lernen müssen, dass Arbeitskollegen und Freunde zwei Paar Stiefel sind. Mit einigen arbeite ich seit 30 Jahren zusammen. Dennoch vermische ich nicht (mehr) privat und geschäftlich. Wie oft habe ich auf Weihnachtsfeiern erleben müssen, wie genau dieser Umstand unter Alkoholeinfluss verhängnisvoll werden kann.
Mit einigen komme ich wirklich gut zurecht, aber private Treffen gibt es nicht (mehr)

Sei dankbar für die Ehrlichkeit deiner Arbeitskollegen.