Wer die Pubertät überlebt und nicht zur Lösung des Sinns des Lebens gefunden hat (nämlich, dass man eine Ansammlung von Atomen ist und im Universum unbedeutend ist) und später meint, man muss alle Grenzen ausloten, man is ja noch jung, dem gehört n Tritt in den Allerwertesten versenkt.
Hätte ich meine Grenzen ausgelotet, wären dabei viele Menschen draufgegangen.
Das wäre für diese ein zu gütiges Schicksal...
Ich war ein typisches Mobbing opfer, was ich allerdings meinen Mitschülern mit Sachen wie Abführmittel im Essen, Stolperdraht an Treppen, Zerstochener Roller oder Fahrradreifen, etc. gut heimgezahlt habe.
Einer hat sich mittlerweile den Hintern versilbern lassen, weil er in Discotheken per K.O. Tropfen, Mädels abgeschleppt hat.
Einer verkauft in Frankfurt gewisse illegale Substanzen und is selber Alkohol- und Crackabhängig.
N anderer is Neonazi geworden.
Viele ungewollte Mütter, etc. blabla.
Und das waren Pubertierende, die ihre Pubertät ausgelebt haben
Da bevorzuge ich doch, dass ich so geworden bin wie ich bin.
Amis schrieb:kommt auf die sichtweise jedes einzelnen an.
Und da liegt der Keil begraben. Das Individuum existiert nicht. Man modifiziert sich, bleibt aber ebenso sinnlos, wie zuvor.
Da mir dies mit 14 schon klar war hab ich auch schon in dem Alter angefangen zu arbeiten.
Und hört mir mit Ferien auf, nie gab es öderes Gedöhns als jeden Tag mit den Nachbarskindern rumzuhängen und irgendwas zu machen.
Man was hab ich meine Jugend gehasst. Und ich hasse sie immer noch.