Lichtarbeiter, verblendet oder nur fehlgeleitet?

@Sri_vatsa

Sehr gut Beschrieben.
Wenn hier irgendwelche Verbindungen zu Scientology gezogen werden, dann nur um die Lichtarbeit zu deformieren.
In Scienstology gibt es Titanen und Sklaven, wenn die sich also also Lichtarbeiter bezeichnen, dann ist das schlicht gelogen.

Mfg

@Cathryn
Der Begriff "Lichtarbeiter" ist nicht geschützt oder so, jeder kann sich so nennen.
Gemeint ist am ehesten ein Mensch, der bewußt und absichtsvoll Energien zum Wohle des Großen Ganzen, zum Wohle der Menschheit usw. "bewegt".
Zum Wohle von was-auch-immer kann man nur wirken, wenn man keinerlei Zwang, Bevormundung oder "verletzende" Einmischung ausübt. (Gar keine Einmischung gibts nicht, egal was man so tut, denn man *ist* und wirkt ja in dem großen Geflecht des Kosmos, und alles was man tut, hat irgendwo irgendwelche Auswirkungen. Man sollte eben so gut man kann das Recht der Selbstbestimmung aller anderen Wesenheiten achten.)
Wenn Scientologen sich Lichtarbeiter nennen, bei all der Missionierung, die sie sich auf die Fahnen geschrieben haben und all dem Zwang und Druck, den sie auf ihre Leute ausüben, dann haben sie den Begriff ausschließlich zu werbetechnischen Zwecken "geklaut", er trifft aber auf sie nicht zu.
Für mich bedeutet Lichtarbeit Bewußtmachung, also aus den Schatten zu heben, was darin in Verleugnung, Vergessen oder Verdrängung verborgen liegt, es anzunehmen, liebevoll, wenn es geht, und es zu transformieren und integrieren.
Das sollte man in erster Linie bei sich selbst tun. Anderen dabei zu helfen, wenn sie es wollen, ist ebenfalls Lichtarbeit.

Mit Sekten, Religion oder einer Kirche hat das Ganze nicht das Geringste zu tun, nicht mal unbedingt mit Esoterik.

@LuciaFackel

Alles schoen und gut - aber wenn ein "Lichtarbeiter" dich ganz offensichtlich in eine Kirche mit zweifelhaftem Hintergrund zu einem kostenlosen Persoenlichkeitstest einlaedt - dann ist Vorsicht geboten, egal, ob die den Begriff nur geklaut haben, oder nicht.

@Cathryn
Mir geht es nur darum, daß der Begriff "Lichtarbeiter" nicht durch die Verbindung mit solchen Leuten "verdorben" wird.
Dazu muß verstanden werden, was einen Lichtarbeiter ausmacht.
Ich hoffe, daß ich das verständlich erklären konnte.




Es gibt keine richtige Lichtarbeiter-Organisation. Aber durch das Internet gibt es Verbindungen, und so kann ein Aufruf, Energie (Liebe) auf eine bestimmte Sache zu senden, viele Lichtarbeiter erreichen. Die sitzen dann evtl. alle gleichzeitig still im Kämmerlein (oder am Arbeitsplatz auf dem Klo *gg*) und "senden". Aber sie kennen sich gegenseitig nicht zwangsläufig, sind sich nie begegnet und haben auch sonst nicht unbedigt irgendwas gemeinsam.

Hi,

Lichtarbeiter gibt es schon etwas länger, es gibt auch Bücher darüber. Werden auch Lichtkrieger genannt.

Eine Rasse, die durch die Galaxien reißt, um dort zu helfen. Sie sollen seid Beginn der Menschheit auf dem Planeten sein und immer neu wiedergeboren, bis das Ende kommt. Bis dahin sollen so viele Lichtarbeiter wie möglich erweckt werden, damit der Planet Erde in die nächste Stufe aufsteigen kann.

Echte Lichtarbeiter haben übrigens ein zusätzliches chakra.

@Pythia

Ein zusätziches Chakra? Interessant, wo soll das liegen, was ist seine Funktion, und woher hast du die Information?

Mfg

@QiGong

Das Chakra liegt zwischen dem Kehlkopfchakra und dem Herzchakra. Seine Funktion ist, dass man darüber Energien und informationen bekommen kann. Ein zusätzlicher Kanal.

Ob diese Aurabilder die gemacht werden was taugen, weiß ich nicht, aber ich habe eines gesehen, wo dieses chakra da war.

Ich denke, viele, die sich Lichtarbeiter nennen, sind noch ganz am Anfang. Sie haben etwas Großartiges für sich entdeckt bzw. sind immer noch dabei, es zu entdecken, und fangen vielleicht zu früh damit an, darüber zu kommunizieren. Dabei sollte man berücksichtigen, daß es völlig natürlich ist, wenn ein Mensch über seine Gedanken, Erfahrungen und Erlebnisse reden will, und die Spirituellen haben dabei oftmals das Problem, keine geeigneten Gesprächspartner, also solche mit ähnlichen Erfahrungen, zu finden. Wenn man dann versucht, dem Nächstbesten zu erklären, was man (zu wissen) glaubt oder erlebt hat, dann empfinden die anderen das evtl. als überheblich, einfach, weil sie selbst sowas noch nicht erlebt haben. Daran sind die Lichtarbeiter aber wohl kaum schuld.
Ebenso ist es für mich nachvollziehbar, daß Lichtarbeiter sich Gleichgesinnte suchen, um mit denen zu kommunzieren, und daß die Kommunkation mit den "Normalos" nachläßt, weil man sich einfach nichts mehr zu sagen hat. Ich selbst habe abgesehen von meiner biologischen Familie nur eine einzige Person in meinem Umfeld, die nicht ernsthaft spirituell interessiert ist und mit der ich Gespräche führen kann. Ansonsten nur Gleichgesinnte oder wenigstens Menschen mit Verständnis und Toleranz aufgrund eigener Erfahrungen, und das ist auch gut so.

Wir müssen damit leben, daß jeder Mensch eine absolut einzigartige Frequenz hat, und daher jeder Mensch andere Einflüsse erlebt, andere Ideen hat, für andere Eingebungen offen ist und andere Wahrnehmungen haben kann, genau wie lauter Radios, die alle verschieden eingestellt sind. Nichts was die Menschen da erleben ist falsch, es kann nur eben sein, daß ein anderer dasselbe nicht wahrnehmen kann.
Ich benutze auch gern Stimmgabeln als Metapher. Eine Stimmgabel, die auf den Ton F geeicht ist, wird nur von diesem in Schwingung versetzt bzw. produziert nur diesen. Der Ton G bringt sie nicht zum Schwingen, sie kann ihn nicht wahrnehmen. Mit zwei verschieden frequenten Menschen ist das nicht anders.

Lichtarbeit bedeutet für mich zuerst einmal Arbeit an mir selbst. Nur, wenn ich meine eigenen Schatten erkenne, annehme und integriere/ auflöse, werde ich licht, werde ein Kanal für mehr Licht. Am besten finde ich meine Schatten durch Interaktion mit meinen Mitmenschen: was mißfällt mir an denen ganz besonders, bringt mich auf die Palme - DAS sind genau die Dinge, die ich bei mir selbst erkennen soll. Wollen sie sich einfach nicht belehren lassen, obwohl ich doch nur ihr bestes will? Woher will ich wissen, was für sie das Beste ist??? Und wenn es mich richtig stinkig macht, daß sie nix von mir annehmen, dann sollte ich mich mal auf meine Machtansprüche hin gegenüber anderen abchecken...
Was immer wir bei anderen sehen und verändern wollen, ist mit größter Wahrscheinlichkeit eine Projektion. Die wahre Heilung von allem, was schlecht ist, können wir nur in uns selbst bewirken, und wenn wir das tun, dann finden wir dieses Schlechte im Außen, bei unseren Mitmenschen, nicht mehr vor.

Wann immer wir etwas bekämpfen, um es weg zu haben, so tun wir das aus Angst. Angst ist der wahre Motivator hinter allem Kämpfen und aller Ablehnung.
Lichtarbeit ist auch die Befreiung von jeder Angst, hin zu der Fähigkeit zu vollkommener bedingungsloser Liebe und dem freien Willen.

Lichtarbeit, die nach außen gerichtet ist, zum Beispiel zur Heilung der Erde, kann immer nur ein Senden von Liebe sein, ein vollkommenes Annehmen des Objekts. Lichtarbeit strebt nicht danach, etwas zu verändern, sondern der Lichtarbeiter sieht das Objekt in dessen ursprünglich angelegtem Idealzustand vollkommener Gesundheit und Harmonie, Kreativität usw.
Etwas verändern zu wollen heißt, den kranken, schlechten Zustand anzuerkennen und zuerst einmal zu bestätigen, um dann was anderes zu erzwingen.
Dabei hat man als schöpferischer Beobachter den kranken Zustand des Objekts selbst erschaffen, es ist wiederum eine Projektion dessen, was man in sich trägt.


Auf die Vorwürfe mit der Sektenbildung usw. geh ich gar nicht erst ein, das ist mir ehrlich zu blöd.


Einer der einzigen guten Beiträge dieser Diskussion. Viele der Anderen zeugen von Halbwissen, Intoleranz und schlechter Bildung. Insbesondere die kaum recharchierten Meinungsäußerungen von NochEinPoet.

MfG

SoV

@Pythia
***Das Chakra liegt zwischen dem Kehlkopfchakra und dem Herzchakra. Seine Funktion ist, dass man darüber Energien und informationen bekommen kann. Ein zusätzlicher Kanal.***

da hätte ich aber jetzt gern mal ein paar quellen zu. im voraus dankend..mae.

@son_of_vyana

"Ebenso ist es für mich nachvollziehbar, daß Lichtarbeiter sich Gleichgesinnte suchen, um mit denen zu kommunzieren, und daß die Kommunkation mit den "Normalos" nachläßt, weil man sich einfach nichts mehr zu sagen hat. Ich selbst habe abgesehen von meiner biologischen Familie nur eine einzige Person in meinem Umfeld, die nicht ernsthaft spirituell interessiert ist und mit der ich Gespräche führen kann. Ansonsten nur Gleichgesinnte oder wenigstens Menschen mit Verständnis und Toleranz aufgrund eigener Erfahrungen, und das ist auch gut so."

Nun,das verstehe ich ja gut,aber mal im Ernst,was lässt einen Selbst besser erhöhen als in Schwierigkeiten und den "normalen"Situationen in der normalen menschlichen Gesellschaft?Mit all ihren Facetten.

Man wird mit so vielen konfrontiert.Meiner Meinung nach sucht man den leichteren Weg,oder besser gesagt man geht nicht den direkteren mittleren Weg sondern nimmt stets nur Umwege und macht einen Bogen und kommt nur sehr langsam vor ran.

Ich meine es ist gut mit gleich gesinnten Zeit zu verbringen,zu eden,das gibt viel Kraft und lässt einen auch weiter kommen.Aber am Ende kehren wir wieder ins "normale " Leben zurück und die Einflüsse was da herrschen ist wie ein starker Strom der sich von hier nach dort mitziehen will.Das ist schwierig,klar,aber die Aufgabe ist doch ein miteinander zu schaffen,Abspaltungen gab es schon immer,und wird es auch in kleiner Form immer geben.Aber ich meine man muss Menschen Chancen geben sich zu erhöhen.Jeden Tag,jede Minute,dass ist das barmherzigste.Man stählt sich neben bei auch noch.Es ist in jeden Menschen wahre Natur vorhanden,doch nicht überall der Funken,der es aufblitzen lässt,leider,daran kann man nichts ändern,ist auch nicht Zweck der Massnahme,mit Zwang was zu ändern.

Aber erst durch ständiges Einwirken von "Licht" in der Gesellschaft kann großflächige Veränderungen bringen,weil sich "Normalos" wie du sie nennst auch verändern werden.Es liegt an dir,denn sie zeigen dir auch sehr viele Dinge auf,die man nur erkennt wenn man es auch will,und es liegt aber auch an ihnen.
Das ist meine Erfahrung.

"Das Chakra liegt zwischen dem Kehlkopfchakra und dem Herzchakra. Seine Funktion ist, dass man darüber Energien und informationen bekommen kann. Ein zusätzlicher Kanal.***"

Oder es existiert gar nicht. Auch möglich.

@Pythia
@Realistin
@mae_thoranee

Aurafotografie macht an sich keine Chakren sichtbar. Eine Bekannte von mir ist Aurafotografin. Die Farbbereiche auf dem Foto sind durch das Computerprogramm, das die Informationen auswertet, die über eine Metallplatte von der Hand aufgenommen werden, festgelegt und nicht flexibel, um Dinge darzustellen, die das Programm nicht kennt. Neue oder nicht regelmäßige Chakren wären dort also unsichtbar.

@LuciaFackel

Tja, mir ist das egal, ich habe das Foto mit dem Chakra gesehen! Lucia es ist gut, wenn du was hast, machst du einen riesen Aufhänger draus. Nehme es hin, das du nicht das Licht dieser Welt bist! Vielleicht eines von vielen!

@mae_thoranee

ne, kann ich dir nicht geben. Das sind Überlieferungen. Es gibt Bücher, die kann man kaufen. Mir persönlich ist das auch nicht so wichtig.

Ja. Und?

@Pythia

oh komm...ist aber sehr dürftig. wenigstens nen buchtitel oder nen googletipp.

@Pythia

Gebe es nicht die Möglichkeit ein solches Buch hochzuladen?

Mfg

pythia
Es gibt bei den Aurafotos eine Bereich, der Halsbereich genannt wird, und die meisten Aurafotografen setzen ihn mit dem Halschakra gleich, ebenso gibt es den Herzbereich.
Je nachdem, wie hoch oder tief die Person bei der Fotografie sitzt, können diese beiden Bereiche auf dem Portraitfoto in der Höhe verschoben sein, so daß einer der Bereiche evtl. genau zwischen Herz und Hals erscheint.

@Pythia
Ich hab nicht vor, Dir jetzt dauernd ans Bein zu pinkeln, ich hab kein Problem mit Dir, aber auf diesen Beitrag von Dir möchte ich noch eingehen:

[Lichtarbeiter sind] Eine Rasse, die durch die Galaxien reißt, um dort zu helfen. Sie sollen seid Beginn der Menschheit auf dem Planeten sein und immer neu wiedergeboren, bis das Ende kommt. Bis dahin sollen so viele Lichtarbeiter wie möglich erweckt werden, damit der Planet Erde in die nächste Stufe aufsteigen kann.

Ich halte diesen Glauben für ebenso schädlich wie den, JesusChristus sei Gottes einziger Sohn und etwas anderes als jeder von uns.
Jeder einzelne Mensch, gänzlich ohne Ausnahme, kann sowohl ein Lichtarbeiter als auch ein Christus sein. Es gibt keinen Menschen, der das Potential dazu nicht in sich trägt.
Es gibt keinen Messias außer Dir selbst, und es gibt keine Retter-Rasse, die für uns die Kohlen aus dem Feuer holt. Jeder von uns ist dazu berufen, sein eigenes Potential zu entfalten, sein Herz für die sehr mächtigen und befreienden Energien der Liebe zu öffenen und sich selbst und damit vieles an seinen Mitmenschen zu erlösen.

Hallo!

Also, ihr seid mal hartnäckig im Diskutiieren. Ich habe jetzt mal nicht alles durchgelesen, aber ich kann von meiner Warte aus sagen: Klar, gibt es solche und solche.

Leider neige ich eher dazu, zu sagen, der Großteil der "Lichtarbeiter" sind nichts weiter als Heuchler, die sich selbst nur in ein besseres Licht stellen wollen. Welch ein Wortspiel!

Ich habe ebenfalls selbst mit einer zu tun gehabt, habe desweiteren auch selbst begonnen, einen derartigen Weg zu gehen, bis ich dann hinter die Fassade geblickt habe.

"Lichtarbeiter" reden von universeller, bedingungsloser Liebe und Toleranz, aber selbst in ihren eigenen Foren fallen sie übereinander her, wenn auch nur einer etwas sagt, was ihnen nicht passt.
Sie haben letzlich eine große Klappe, aber nichts, aber auch rein gar nichts dahinter außer immense Selbstbeweihräucherung.

Traurig aber wahr.
Ich will hier nicht alle "Lichtarbeiter" verurteilen, wie ich bereits sagte, es mag durchaus welche geben, die ihre selbstgewählte Aufgabe ernst nehmen.... aber sagt mir mal, wie will man anderen helfen, wenn man selbst sein ganzes Leben braucht, um selbiges zu leben und vor allen Dingen zu verstehen.

Am Beispiel der "Lichtarbeiterin", mit der ich aufgewachsen bin, kann ich sagen: Diese Menschen haben meistens eine sehr schlimme Vergangenheit hinter sich, in der sie um jedes Fitzelchen Anerkennung kämpfen mussten, und dennoch immer und immer wieder erniedrigt wurden.
Jetzt haben sie irgendeine wunderbare tolle Lehre von Licht und Liebe und Selbstbestimmung im Leben und was-weiß-ich-noch-alles gefunden, können sich gewisse Begebenheiten in ihren Leben erklären, und glauben, jetzt die allumfassende Weisheit gefunden zu haben. Und natürlich muss man damit sofort hausieren gehen, was ja an sich ein gutes Vorhaben ist, sie wollen ja schließlich auch allen anderen Menschen diese Einsicht geben.
Und schwupps - plötzlich haben sie die Anerkennung, nach der sie ihr ganzes Leben lang gehechelt haben, und sonnen sich in ihrem tollen Image. Sie fühlen sich immer mehr bestätigt, und auf dem richtigen Weg. Und deshalb ist auch nichts anderes mehr richtig - wehe, da kommt einer daher und behauptet was anders. Da wird ihm im besten Fall über den Mund gefahren und im schlimmsten Fall, wie hier auch schon berichtet wurde, schön rummanipuliert, bis wieder alles passt.

Was hat das noch mit "Licht" und "Liebe" zu tun?

Wie hat es eine alte Freundin mal ausgedrückt:"Ihr stellt Euch auf Euren eigenen stinkenden Misthaufen, und beklagt Euch, dass der Misthaufen der anderen stinkt wie die Sau!"
Anstatt vor der eigenen Türe zu kehren, was eine Lebensaufgabe ist, zeigen sie lieber mit dem Finger auf die anderen, und sagen ihnen, wie man den Weg ins "Licht" findet.
Und dabei strahlen sie so herrlich, dass man nicht mehr hinter die Fassade blicken kann, und den unvollkommenen, traurigen, gedemütigten Menschen sehen kann. Denn diese Seite von sich akzeptieren sie ja nicht mal mehr... es ist ja alles so schön und "licht- und liebevoll", und "es gibt nichts Negatives" und so weiter.

Ich betone nochmals: Der Ansatz mag super sein, dagegen sage ich auch nichts, aber was daraus gemacht wird ist zum größten pure Heuchelei!
Und darauf bin ich mittlerweile allergisch!

Ups, jetzt ist der Beitrag doch länger geworden, als ich geplant habe... haben sich meine Gedanken doch wieder selbständig gemacht :)

Ayanna