univerzal
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Wie man(n) sich eine Frau dressiert
29.11.2008 um 12:03Aloha.
Etwas sei schon mal vorweg gesagt: Männer sind die Arschfiguren der Vergangenheit. Immer wenn etwas knallhartes verhunzt wurde -Kriege, Chaos, Machtergreifung- stand am Ende ein Mann als Schuldiger fest. Radikale Schlampen wie Marie Antoinette oder Maggie Thatcher sind eher die Ausnahme in der Geschichte .
Dazu kommt, dass wir im Laufe des Jahrhunderte peu á peu die Gründe unserer Daseinsberechtigung eingebüßt haben. Erst waren wir Jäger & Beschüter, dann Krieger & Beschützer, jetzt sind wir Buchhalter & Beschmutzer. Viele Kerle den ich alltäglich begegne, machen auf mich den Eindruck, als würde sich kein Tropfen Blut in das Ding zwischen ihren Beinen verirren.
Aber auch die Stellung der Frauen ist mehr auch Schein als Sein. Vorbei sind die Zeiten, als unrasierte Feministinnen Redaktionen besetzt hielten, nur weil ihnen das Cover des Stern damals nicht passte, zu "sexistisch" und frauenverachtend, ihr wisst schon. Die herrischen Weibsbilder von damals sind zu It-Girls geworden, Uschis die sich allerhöchstens beim feiern in Punkto Rockkürze messen.
Auch die Mär von "Frauen an die Macht" ist allmählich ausgelutscht. In den Führungspositionen haben sie sich nicht behauptet, diese werden nach wie vor von Männern dominiert. Auch die Allzeitwaffen wie MultiTasking oder bessere Kommunikation haben sich letztendlich als unwirksamer Schwachsinn erwiesen, in einer Welt die von Ellbogen regiert wird.
Selbst als Staatsoberhäupter sind sie zweifelhafte Figuren, eine Merkel z. B. kaschiert ihre innerpolitischen Unzulänglichkeiten durch Präsenz auf internationalem Parkett.
Was bleibt uns Männer also anderes letztendlich übrig, als euch wieder zu dressieren? Ich meine, ich setze gerne im Job aus und mache die Mutterjahre stellvertretend für mein Weib. Aber wenn Frauchen im Job scheitert, was eine bestimmte Gewissheit hat weil viele Frauen sogenannte Arbeitshürden nicht packen, dann feiere ich mein Comeback und bringe in altgediegener Manier die Brötchen nach Hause. Sie darf zwar auch mitmischen, aber nur als unterschwelliger Protagonist.
Daher bleibt im Grunde zu diesem Thema nur eine entscheidende Frage, verehrte Herrschaften: Wie gehts weiter?
Etwas sei schon mal vorweg gesagt: Männer sind die Arschfiguren der Vergangenheit. Immer wenn etwas knallhartes verhunzt wurde -Kriege, Chaos, Machtergreifung- stand am Ende ein Mann als Schuldiger fest. Radikale Schlampen wie Marie Antoinette oder Maggie Thatcher sind eher die Ausnahme in der Geschichte .
Dazu kommt, dass wir im Laufe des Jahrhunderte peu á peu die Gründe unserer Daseinsberechtigung eingebüßt haben. Erst waren wir Jäger & Beschüter, dann Krieger & Beschützer, jetzt sind wir Buchhalter & Beschmutzer. Viele Kerle den ich alltäglich begegne, machen auf mich den Eindruck, als würde sich kein Tropfen Blut in das Ding zwischen ihren Beinen verirren.
Aber auch die Stellung der Frauen ist mehr auch Schein als Sein. Vorbei sind die Zeiten, als unrasierte Feministinnen Redaktionen besetzt hielten, nur weil ihnen das Cover des Stern damals nicht passte, zu "sexistisch" und frauenverachtend, ihr wisst schon. Die herrischen Weibsbilder von damals sind zu It-Girls geworden, Uschis die sich allerhöchstens beim feiern in Punkto Rockkürze messen.
Auch die Mär von "Frauen an die Macht" ist allmählich ausgelutscht. In den Führungspositionen haben sie sich nicht behauptet, diese werden nach wie vor von Männern dominiert. Auch die Allzeitwaffen wie MultiTasking oder bessere Kommunikation haben sich letztendlich als unwirksamer Schwachsinn erwiesen, in einer Welt die von Ellbogen regiert wird.
Selbst als Staatsoberhäupter sind sie zweifelhafte Figuren, eine Merkel z. B. kaschiert ihre innerpolitischen Unzulänglichkeiten durch Präsenz auf internationalem Parkett.
Was bleibt uns Männer also anderes letztendlich übrig, als euch wieder zu dressieren? Ich meine, ich setze gerne im Job aus und mache die Mutterjahre stellvertretend für mein Weib. Aber wenn Frauchen im Job scheitert, was eine bestimmte Gewissheit hat weil viele Frauen sogenannte Arbeitshürden nicht packen, dann feiere ich mein Comeback und bringe in altgediegener Manier die Brötchen nach Hause. Sie darf zwar auch mitmischen, aber nur als unterschwelliger Protagonist.
Daher bleibt im Grunde zu diesem Thema nur eine entscheidende Frage, verehrte Herrschaften: Wie gehts weiter?