Wiedergeburt, Geist und Seele
07.06.2004 um 16:25Ich habe ein komplexeres Ausschliessungsprinzip zusammengestellt. Das versucht alle übernatürlichen Gegebenheiten auszuschliessen. Ich bin mir 95% sicher, dass es korrekt ist. Es ist wirklich ein schönes Verfahren. Jetzt habe ich also alles mit rationalen Lösungen versehen, die quasi eine Seele und eine Wiedergeburt ausschliessen. All diese Dinge werden sehr vollständig ausgeschlossen. z.B. Alle Menschen sterben am gleichen Zeitpunkt t. Somit müsste ja Gott zuviele Menschen in sein Paradies einweihen, und da ja nach Aussagen der Gläubigen die Zeit anders vergeht sollte das klappen. Aber wenn man es mal ausrechnet wird einem schnell klar, dass kann nicht gehen, sofern die Planckzeit nicht unterschritten werden darf, die sich ja überall gleich zusammensetzt, auch im hypothetischen Himmel, nämlich:
kleinst mögliche Länge/c.
Da gibts kein Gegenargument, oder doch?
Je mehr man weiss, desto mehr wird einem bewusst, dass der prozentuale Anteil des wissenden zum unwissenden immer kleiner wird. Sofern unter unwissend das gewollt gewusste verstanden wird, dass ja mit zunehmendem Wissen immer mehr steigt.
kleinst mögliche Länge/c.
Da gibts kein Gegenargument, oder doch?
Je mehr man weiss, desto mehr wird einem bewusst, dass der prozentuale Anteil des wissenden zum unwissenden immer kleiner wird. Sofern unter unwissend das gewollt gewusste verstanden wird, dass ja mit zunehmendem Wissen immer mehr steigt.