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Zeit geben...

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeit geben...

03.11.2008 um 15:49
Gibt es denn wirklich nur Ja/Nein; schwarz/weiß; gut/böse ?

Ich glaube selbst der größte Holzpfad hat seinen konstruktiven Sinn, nicht´s ist wirklich sinnlos, einen Sinn im menschlichen Leben ist das Erlernen sich in seiner Umwelt zurecht zu finden, aber dafür gibt es keinen für alle Menschen gleich geltenden "Königsweg"!

Mit sich selbst Geduld zu haben ist aber schonmal eine gute Einstellung, denn Lebenserkenntnisse, ja die benötigen Zeit und manchmal Phasen der Ruhe und damit die Möglichkeit schon erreichtes aus der Distanz etwas neutraler zu betrachten und dessen Wert für sich selbst zu erkennen ;)


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03.11.2008 um 16:09
Ich glaube gewisse dinge muss man einfach aus dem bauch heraus entscheiden, da kann man ebennicht stundenlang darüber grübeln ob da einen Sinn hat/macht.

jeder Mensch macht Fehler und man kann auch nicht alles 100%ig im Voraus planen, selbst wenn man evtl Außeneinflüße berücksichtigt, denn 1. kommt es anderes, 2. als man denkt.

Zeit ist schon etwas kostbares und natürlich versucht jeder Mensch sie so sinnvoll wie möglich zu gestalten, aber fürs leben, welches nun mal aus zeit besteht, gibt es keine Gebrauchsanweisung...

Und es gibt auch kein richtig oder falsch, man muss einfach zu seiner entscheidung oder seinem Lebenstil stehen und glücklich mit sich selbst sein, ein andauerndes zweifeln ist da aber völlig fehl am Platz

Ich glaube es gibt einfach keine Logik in den Erfahrungen die man durch sein eigenes handeln auslöst, da kann man das blatt drehen und wenden wie man will


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rockandroll Diskussionsleiter
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03.11.2008 um 16:21
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Alles im Leben hat nur den Sinn, den Du ihm gibst.
Ich sehe das etwas anders.
Den meisten Menschen erscheint das "am leben sein" sinvoller, als das "tot sein" weil sie hier wenigstens wissen, was sie haben.
Geht mir persönlich im Übrigen genauso.

Und von dieser Tatsache ausgehend bricht sich der ganze Rattenschwanz der Sinnhaftigkeit bzw. Sinnlosigkeit der eigenen Entscheidungen bis auf die kleinsten Begebenheiten herunter.

Womit wieder jeder Handgriff den ich tue oder lasse, sinnvoll oder eben sinnlos ist.


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03.11.2008 um 16:25
Wir stehen immer wieder im Leben vor Entscheidungen. Und egal, wie wir uns entscheiden, wird es den Lebensweg prägen.

Es gibt kein "richig" oder "falsch" finde ich.
Wichtig ist, wie man mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen und der sich ergebenden Situation umgeht.

Selbst wenn wir nicht AKTIV eine Entscheidung treffen, wird es Konsequenzen haben, mit denen wir dann umgehen müssen.

Stellt sich eine Entscheidung im Nachhinein als "falsch" heraus, können wir versuchen, die Situation dementsprechend zu verändern.
Falls dies nicht mehr geht oder gelingt, müssen wir das Beste aus der Situation machen.


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rockandroll Diskussionsleiter
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03.11.2008 um 16:29
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb:"Aber es gibt verschiedene Wege dies zu tun. Einen sinnvollen und einen sinnlosen."

Ich befürchte, das ist eine Vorstellung, die sehr idealistisch, aber ziemlich unrealistisch ist. Oft bleibt nur die Wahl des geringeren Übels.
So habe ich auch lange gedacht.
Mittlerweile komme ich zu der Überzeugung, dass es nicht ganz stimmt.
Zumindest für mein Leben. Ich versuche gerade herauszufinden wie Andere das sehen, und sammle hier Erfahrungen.

Aus meiner Lebenspraxis heraus, habe ich die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich schaffen will, desto weniger gelingt, und ich im Nachhinein die mehrfache Menge an Arbeit, Energie, Zeit und sogar Geld investieren muss.
Hätte ich gleich "vernünftig" gehandelt, wäre mir viel Ärger erspart geblieben.

Dieser rote Faden zieht sich durch mein gesamtes Leben...


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rockandroll Diskussionsleiter
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03.11.2008 um 16:34
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Ich glaube selbst der größte Holzpfad hat seinen konstruktiven Sinn, nicht´s ist wirklich sinnlos,
demnach wäre auch nichts wirklich sinnvoll.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:aber dafür gibt es keinen für alle Menschen gleich geltenden "Königsweg"!
das seh ich auch so, aber es gibt Tendenzen.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Mit sich selbst Geduld zu haben ist aber schonmal eine gute Einstellung, denn Lebenserkenntnisse, ja die benötigen Zeit und manchmal Phasen der Ruhe und damit die Möglichkeit schon erreichtes aus der Distanz etwas neutraler zu betrachten und dessen Wert für sich selbst zu erkennen
das steht eh ausser Frage :)
Genau um diesen distanzierten Blick geht es mir.
Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht.
Hat keinen Abstand. Verliert sich im Deteil, (in dem bekanntlich auch der Teufel steckt ;)) usw.


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03.11.2008 um 16:41
@rockandroll

"Aus meiner Lebenspraxis heraus, habe ich die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich schaffen will, desto weniger gelingt, und ich im Nachhinein die mehrfache Menge an Arbeit, Energie, Zeit und sogar Geld investieren muss.
Hätte ich gleich "vernünftig" gehandelt, wäre mir viel Ärger erspart geblieben."

Hm, vielleicht übernimmst und -schätzt du dich einfach ^^ Bei dir klingt es so, als hättest du bewusst unvernünftig gehandelt. Wie sollte das auch funktioneren, ob bei dir oder sonst jemandem?! Vernunft impliziert ja, dass man möglichst alle Vor- und Nachteile abwägt, bevor man sich entscheidet. Wenn du nicht ganz seltsame Ansichten und sehr lückenhaftes, einseitiges Wissen besitzt, verstehe ich nicht, wieso du diese Probleme hast.


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rockandroll Diskussionsleiter
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03.11.2008 um 16:44
@UniversAngel
Zitat von UniversAngelUniversAngel schrieb:Ich glaube gewisse dinge muss man einfach aus dem bauch heraus entscheiden, da kann man ebennicht stundenlang darüber grübeln ob da einen Sinn hat/macht.
man entscheidet selbst dann, wenn man sich entscheidet nicht zu entscheiden. :)
mir geht eher um das bewusste Eingreifen oder Nichteingreifen.
Eben um die Zeit, die ich dem System gewähre um selbst was zu machen, und zwar ohne mein Dazutun.
Zitat von UniversAngelUniversAngel schrieb:Zeit ist schon etwas kostbares und natürlich versucht jeder Mensch sie so sinnvoll wie möglich zu gestalten, aber fürs leben, welches nun mal aus zeit besteht, gibt es keine Gebrauchsanweisung...
hier ist ein wichtiger Punkt, den man nochmal hervorheben sollte.
Zeit ist was kostbares, aber nicht nur für mich. Sondern für alles was ist.
Und diese Zeit muss man dem was ist auch geben, finde ich.


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03.11.2008 um 16:56
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:hier ist ein wichtiger Punkt, den man nochmal hervorheben sollte.
Zeit ist was kostbares, aber nicht nur für mich. Sondern für alles was ist.
Und diese Zeit muss man dem was ist auch geben, finde ich.
Dabei kommt es aber darauf an um was es sich handelt.
Natürlich kommt es auch auf die individuelle Lebenssituation an und die Meinungen, Erfahrungen und auf das denkmuster an, aber ich glaube man kann es nicht pauschlisieren.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:man entscheidet selbst dann, wenn man sich entscheidet nicht zu entscheiden.
mir geht eher um das bewusste Eingreifen oder Nichteingreifen.
Eben um die Zeit, die ich dem System gewähre um selbst was zu machen, und zwar ohne mein Dazutun.
Manche Situationen hat man eben nicht selbst in der hand, und was das Entscheiden angeht stellt sich die Frage nach dem freien Denken.

Alles kann ein fehler sein, ebenso kann alles richtig sein, den wahren Sinn dahinter wird wohl kaum einer erfahren.

Zudem muss man bedenken sich Prioritäten in seiner eigenen zeit zu setzten, was ist einem wirklich wichtig, was nicht, verzichten können oder die bloße Gier alles haben zu wollen/können, was davon kann man selbst erreichen, wofür sind äußere Umstände verantwortlich und demnach abwägen.
Aber man bekommt eben nie die 100%ige Garantie dafür, das dass was man tut auch wirklich richtig ist, denn hinzu kommt noch das Glück oder eben nicht.


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rockandroll Diskussionsleiter
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03.11.2008 um 16:59
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Hm, vielleicht übernimmst und -schätzt du dich einfach ^^ Bei dir klingt es so, als hättest du bewusst unvernünftig gehandelt.
Genau das ist der Punkt.
Ich übernehme mich. Bringe mich selbst unter Zugzwang dadurch.
Ich gerate immer in den gleichen Strudel von "ich kann" und "ich muss".
Dieser Strudel, der sich selbst aus sich selbst heraus, immer tiefer verdichtet, zieht mich dann immer tiefer in sich hinein. Und weil er ganz unten so dicht ist, komme ich nicht mehr raus. Ausser mit Mehraufwandt.

Du weisst was ich meine...
Weil Vereinbarungen nicht mehr zu erfüllen sind, weil dies weil das...
Der uns allseits bekannte Dominoeffekt :D

Hätt ich den Dingen gleich die Zeit gegeben, die sie benötigen um sich zu entwickeln, um dann im Nachhinein auch überlicken zu können was sie wirklich bewirken, dann könnte ich eines nach dem anderen sauber abarbeiten, und käme nie in diesen Strudel hinein.
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Wie sollte das auch funktioneren, ob bei dir oder sonst jemandem?! Vernunft impliziert ja, dass man möglichst alle Vor- und Nachteile abwägt, bevor man sich entscheidet. Wenn du nicht ganz seltsame Ansichten und sehr lückenhaftes, einseitiges Wissen besitzt, verstehe ich nicht, wieso du diese Probleme hast.
Ich bin meistens sogar sehr gut darin was ich tue.
Das bringt mich auch immer in die manchmal etwas unangenehme Situation mir mehr zuzumuten, als ich tatsächlich überblicken kann.
Vernunft implitziert aber auch, dass man von Dingen, die man nicht überblicken kann, die Finger lässt.


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03.11.2008 um 17:03
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:man entscheidet selbst dann, wenn man sich entscheidet nicht zu entscheiden.
mir geht eher um das bewusste Eingreifen oder Nichteingreifen.
Eben um die Zeit, die ich dem System gewähre um selbst was zu machen, und zwar ohne mein Dazutun.
Ich weiss was Du meinst . Ich habe in sehr jungen Jahren eine zeitlang so gelebt, indem ich ziemlich alle Entscheidungen herausgezögert habe, aus Unentschlossenheit, Angst, Faulheit oder schlichtweg Ratlosigkeit.

Die sich daraus resultierenden Gegebenheiten und Einflüsse auf mein Leben habe ich dann halt hingenommen und mich damit arrangiert.

Allerdings fand ich es dann sehr befreiend, einige Entscheidungen bewusst und aktiv gefällt zu haben.


Inzwischen gibt es bei mir sowohl - als auch Entscheidungen, aktive und passive.
Damit lebe ich sehr gut. Vor allem, weil ich das Resultat zu akzeptieren versuche, oder eben zu ändern, wenn es mir im Nachhinein nicht richtig erscheint.


Für manches braucht es auch "seine Zeit", das stimmt. Anders gesagt : die Zeit muss reif sein :)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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03.11.2008 um 17:09
Ich denke mal, dass sich fast jeder Mensch ab und zu überfordert fühlt, oder es zumindest ist, ohne es zu merken.


"Hätt ich den Dingen gleich die Zeit gegeben, die sie benötigen um sich zu entwickeln, um dann im Nachhinein auch überlicken zu können was sie wirklich bewirken, dann könnte ich eines nach dem anderen sauber abarbeiten, und käme nie in diesen Strudel hinein."

Wie bereits gesagt, so funktioniert die Welt meist nicht, ich habe kaum so viel Zeit. Bin mir auch nicht sicher, dass es gut für mich wäre. So kann ich wenigstens noch die Umstände als Entschuldigung anführen, wenn ich Mist baue :D


"Vernunft implitziert aber auch, dass man von Dingen, die man nicht überblicken kann, die Finger lässt. "

Ich kann gar nicht immer von Dingen die Finger lassen, die ich nicht überblicke. Manchmal werde ich z. B. gefragt, ob ich zu diesem oder jenem Thema eine Übersetzung übernehmen möchte, ohne den Text gelesen zu haben. Da entscheide ich oft nur aus Intuition oder guter Hoffnung. Manchmal merke ich dann erst nachher, was für einen freakischen Mist ich mir habe aufschwatzen lassen :D Dann hab ich ein Dutzend Browserfenster mit Sekundärliteratur geöffnet und die Uhr tickt gnadenlos vor sich hin :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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03.11.2008 um 18:31
Ich lebe viel zu sehr im "morgen", als dass ich alle Entscheidungen vertagen könnte.


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corn ehemaliges Mitglied

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Zeit geben...

03.11.2008 um 18:39
Ich selbst bin extrem ungeduldig, aber seit ein paar Jahren auf dem Weg der Besserung!^^

Meine beiden Mantras, die sich mit wachsender Lebenserfahrung als hilfreiche erwiesen haben:

"Wer es eilig hat muss langsam gehen."

und die etwas ironische Variante:

"Man hat nie genug Zeit etwas richtig zu machen - aber immer genug, um es zweimal zu machen."

Ist vielleicht ein alter Hut, aber man muss es eben auch umsetzen können!^^


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03.11.2008 um 19:36
Geduld ist von Gott.

Die meisten Menschen fehlt die Geduld und vergessen dabei die wichtigen Dinge in leben,wie Liebe und Freundschaft.Alles sehnen sich nach Selbstverwirklichgung.:D


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03.11.2008 um 19:38
Quatsch, wenn die Geduld von Gott käme, dann doch auch die Ungeduld, oder?
Ich bin mitunter extrem ungeduldig in manchen Dingen und das hat garantiert nichts mit Gott zu tun


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03.11.2008 um 19:45
@Thalassa

Ob du Gott verstehst oder auch nicht bleibt deine Sache:D


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03.11.2008 um 22:52
Zeit kann man sich nehmen
Zeit kann man stehlen
Zeit ist Geld
Zeit kann man vergeuden
Zeit ist relativ
........?


Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren, wie die Farben eines Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.

(Michael Ende)


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03.11.2008 um 22:58
@elfenpfad

"Wir haben immer mehr Freizeit,
aber immer weniger Zeit frei."

Dr. phil. Ernst Reinhardt


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03.11.2008 um 23:06
@Jupiterhead

Das ist alles eine Sache von Prioritäten setzen. :)

Die meisten Menschen sind halt auch in der Freizeit ausgebucht, und kommen nie zur Ruhe.
Viele wollen dies gar nicht, sonst müssten sie ja vielleicht mal nachdenken ;)
Z.b. über ihr Leben - und den Sinn ......¨über Gott und die Welt im allgemeinen

Dafür müsste man sich selbst die Zeit geben, und sie auch "annehmen"


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