Haustier - geliebter Begleiter oder nur Objekt?
13.10.2008 um 12:17Je mehr Tiere man hat und je länger man lebt, um so öfter muss man Abschied nehmen.
Manchmal hat man die Möglichkeit, dem Tier die letzte Zeit angenehm zu gestalten und es, wenn nötig vom Tierarzt schmerzlos einschläfern zu lassen.
Oftmals werden Haustiere allerdings auch Opfer von Unfällen, Mordanschlägen oder Beutegreifern. Da ist keine Zeit für Abschied, oft sogar nicht mal ein "Überrest".
Für mich allerdings haben Haustiere meist eine gewisse Funktion:
Die Schafe halten den Rasen kurz, die Katzen sorgen dafür, dass Ratten und Mäuse nicht überhand nehmen, die Pferde sorgen dafür, dass sich Frau und Tochter bewegen, der Hund passt auf das Haus auf und die Meerschweine lehren die Kinder Verantwortung zu übernehmen.
Emotionale Bindung ist oft auch nur eine Frage der Zahl. Hat man nur eine Katze, so ist die Zuneigung grösser, als wenn deren zwei Dutzend sich zum Füttern auf dem Hof einfinden.
Manchmal hat man die Möglichkeit, dem Tier die letzte Zeit angenehm zu gestalten und es, wenn nötig vom Tierarzt schmerzlos einschläfern zu lassen.
Oftmals werden Haustiere allerdings auch Opfer von Unfällen, Mordanschlägen oder Beutegreifern. Da ist keine Zeit für Abschied, oft sogar nicht mal ein "Überrest".
Für mich allerdings haben Haustiere meist eine gewisse Funktion:
Die Schafe halten den Rasen kurz, die Katzen sorgen dafür, dass Ratten und Mäuse nicht überhand nehmen, die Pferde sorgen dafür, dass sich Frau und Tochter bewegen, der Hund passt auf das Haus auf und die Meerschweine lehren die Kinder Verantwortung zu übernehmen.
Emotionale Bindung ist oft auch nur eine Frage der Zahl. Hat man nur eine Katze, so ist die Zuneigung grösser, als wenn deren zwei Dutzend sich zum Füttern auf dem Hof einfinden.