Siebenjähriger metzelt 13 Reptilien nieder
08.10.2008 um 13:11@Realistin
Die australische Prärie ist etwas lebensfeindlicher als zB. deutsche Mischwälder oder Heidelandschaften. Und schon hier sind die Kinder auf dem Lande einfach etwas "rauer" im Umgang mit Tieren, und probieren auch viel aus.
In urbanen Gegenden mag sich das im kleineren Rahmen bewegen, weil der Kontakt fehlt. Im ländlichen Australien ist das Leben mit wilden Tieren, Reptilien und grossen Insekten auch irgendwie vorstellbarer, als in Deustschland.
Versucht doch mal das zu tun, was ihr von solch einem Jungen verlangt.
Nämlich eine Situation richtig einzuordnen, und in das korrekte Verhältnis zu bringen.
Wenn hier wie Doors so schön schreibt, die Landjugend auf Spatzen losgeht oder Frösche aufbläst, Schnecken mit Salz überstreut, dann ist das nicht in Ordnung, liegt aber im Rahmen unserer Vorstellungswelt. Wenn Jungen in Australien Hasen mit Skorpionen zusammensetzen, Vögel schiessen oder Echsenjagen dann ist das genausowenig in Orndung, aber hat nicht gleich einen pathologischen Hintergrund.
Und in dieses Verhältnis gehört die tat des Jungen ersteinam gesetzt, damit sie nachvollziehbar wird, das er dieses Tier füttern wollte, da er von ihm fasziniert war.
Das töten der kleineren Tiere forderte keine Hemmschwelle, da es dort unter Jungen scheinbar daugehört.
Das erstmal um die angeblich zu brutale art des Jungen etwas ins richtige Licht zu rücken. Was er getan hat war, tatsächlich, ein Krokodil zu füttern.
Die australische Prärie ist etwas lebensfeindlicher als zB. deutsche Mischwälder oder Heidelandschaften. Und schon hier sind die Kinder auf dem Lande einfach etwas "rauer" im Umgang mit Tieren, und probieren auch viel aus.
In urbanen Gegenden mag sich das im kleineren Rahmen bewegen, weil der Kontakt fehlt. Im ländlichen Australien ist das Leben mit wilden Tieren, Reptilien und grossen Insekten auch irgendwie vorstellbarer, als in Deustschland.
Versucht doch mal das zu tun, was ihr von solch einem Jungen verlangt.
Nämlich eine Situation richtig einzuordnen, und in das korrekte Verhältnis zu bringen.
Wenn hier wie Doors so schön schreibt, die Landjugend auf Spatzen losgeht oder Frösche aufbläst, Schnecken mit Salz überstreut, dann ist das nicht in Ordnung, liegt aber im Rahmen unserer Vorstellungswelt. Wenn Jungen in Australien Hasen mit Skorpionen zusammensetzen, Vögel schiessen oder Echsenjagen dann ist das genausowenig in Orndung, aber hat nicht gleich einen pathologischen Hintergrund.
Und in dieses Verhältnis gehört die tat des Jungen ersteinam gesetzt, damit sie nachvollziehbar wird, das er dieses Tier füttern wollte, da er von ihm fasziniert war.
Das töten der kleineren Tiere forderte keine Hemmschwelle, da es dort unter Jungen scheinbar daugehört.
Das erstmal um die angeblich zu brutale art des Jungen etwas ins richtige Licht zu rücken. Was er getan hat war, tatsächlich, ein Krokodil zu füttern.