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Könnte man meine These zu Allem erklären?
02.10.2008 um 23:10Guten Abend allerseids.
Vorher muss ich sagen, dass ich nureinmal so gedacht habe. Denke
eigentlich viel oft drüber nach.. und wollt euch fragen wie ihr das sieht ?
ob ihr auch schonmal darüber nachgedacht habt ?
Aalso nun zum Text:
Ich interessiere mich, wie ich zu meinem "Ich" wurde. Und da fings eigentlich
mit der Samenzelle an.
Zunächst stellt sich mir die Frage, ob mein "Ursprungs-Ich schon in jeder Samenzelle irgendeine ist, oder ob alle Samenzellen das gleiche Ich hat ?
Nun meine Schlussfolgerung: Falls alle Samenzellen das gleiche Ich ist, ist es ja kein
Zufall, das ich mit meinem Ich hier bin ? Denn da alle Samenzellen die gleichen sind?
Nun frag ich mich noch weiter hinein: Falls ein Mann und eine Frau es machen..
ihrer Lust und nicht nach ihrer Paarung nachgehen. Was dann ? was passiert mit
den Samenzellen die es nicht geschafft haben in der Frau sich zu entwickeln, um
später geboren zu werden ?
Was passiert mit denen ?
Also meine Theste ( klingt bisschen verrückt, aber könnte gut möglich sein. )
Ich sehe mich als Schöpfer an, und diejenigen Samenzellen die es nicht schaffen,
geboren zu werden, sind sterbliche Wesen. denn auf ihrem Weg ins Ziel sterben sie,
genau wie das Leben selbst. Man kommt zur Welt und stirbt.
Nun.. falls dem so sei, wären die Samenzellen auch schon in ihrer Scheinwelt vertreten, in ihrer "eigenen Illusion" ? Sodass das Leben an sich auch die Geburt darstellen könnte ? in welcher man aber nicht geboren worden ist, sondern sich vom Vater getrennt hat ? ( Vater verbreitet Spermien ins Nichts. )
Könnte das der Fall sein ? Falls das stimmen "könnte" wäre meine These Freiheit, indem Wir in uns und durch uns gehen, aber immer am "gleichen" punkt wären.
Nicht umsonst heisst: Miteinander verkehreren = Liebe machen.
Ich gestehe dazu, ich bin Mann und mache es mir manchmal selbst.
Doch dann wenn ich es mir mache, höre ich meine "eigene Stimme im Kopf"
ich soll das sein lassen, obwohl es micht befriedigt und ich es geniesse ?
Heisst das nun mit jeder Befriedigung meines "Selbst" Gebäre ich viele
neue Wesen, welche Frei sind und ich Selbst bin der Käfig ? Welcher ich versuche
zu kontrollieren ? Ich & mein Gehirn versuche in meinen Träumen zu erschaffen,
damit es mir einst gut geht ? könnte das womöglich zutreffen ?
Ich weiss jetzt schon, das ich bald nichtmehr nur "ich" sein werde, sondern viele
"ich's besitze" doch liegt die Antwort im kleinsten aller Dinge ? Welches sich
später zum Grössten entwickelt ? Falls ja, dann wäre ich mein "eigender
Gott & müsste auch verantwortung übernehmen in unserem Leben. Nicht solch
eine Verantwortung um jetzt 80 Jahre jeden Tag den Mitmenschen zu helfen.
Sondern vorallem mir Selbst zu helfen, denn dort wo ich jetzt angelangt bin,
das ist meine Vergangenheit. All dieses Leid, wurde von mir erschaffen, da ich
mein eigender Egoismus, mein Neid nicht unter Kontrolle hatte, sondern es IN MIR
einschliessen werde ? Könnte ich dann, wenn ich das Gute & das Böse in mir vereine,
könnte ich dann bald verstehen, worauf ich mich gearbeitet habe ?
Z.b ich sage mir. Es war eine Lüge, dass Georg Bush Präsident ist, weil Freiheit bedeutet erst dann freiheit, wenn man erschaffen kann nach eigener Art ?
Mein Gedachtes wäre dann in einer unsehbaren Zeit real ?
Ich arbeite aufjeden fall daran, denn das ist mein Glaube welches mit meinem Wissen zusammenspielt. Sprich mein Verstand mit meinem Herzen.
Liegt also Schlussendlich der Kern in beiden Dingen zusammen drin ?
Das heisst:
Illusion - Wahrheit.
Hell - Dunkel
Existent - Nicht existiert
Teufel - Gott
Hass - Friede
usw.. also muss nicht das grösste und das kleinste in einem gesehen werden ?
Oder müssen wir immernoch das Böse bekämpfen wie wir es jetzt schon genug
lange versuchen, aber immer wieder Scheitern?
Fragt euch einmal, warum das so sein könnte..
Schlussendlich kämpfen wir mit uns selbst, solange wie wir nicht wissen, woher
wir herkommen, wer wir wirklich sind & wo wir hingehen werden. Solang wir nicht
wissen wie mächtig jedes einzelne Wesen ist., können wir unseren Frieden zum
Gott vergessen. denn Gott ist Freiheit - die Freiheit sind wir, indem wir doch unseren
"wahren" aufgaben nachgehen müssen und das heisst aufkeinen Fall: Aufstehn- Arbeiten- Essen- Schlafen. - Aufstehen.. blablabla. heisst das für euch Gott dienen?
Für mich heisst Gott dienen vielmehr, das ich erschaffen darf, welches ich "jetzt"
nocht nicht sehe, weil die vergangenheit mein jetzt in mir widerspiegelt um jetzt
zu lernen, wie es in der Zukunft für mich weitergeht.
Falls das sein könnte., falls es so für mich richtig ist, und ich auch denke zu wissen.. ja dann weiss ich wer ich "wirklich" bin und vergas all das Leid / all den Hass in mir, denn ich hab ihn in mir eingeschlossen als vielmehr es als mein Feind zu bezeichnen.
Wo Oben so Unten.
Könnte in dieser kleinen Sache sich mehrere Antworten enthalten, als etwa
angenommen ?
Vorher muss ich sagen, dass ich nureinmal so gedacht habe. Denke
eigentlich viel oft drüber nach.. und wollt euch fragen wie ihr das sieht ?
ob ihr auch schonmal darüber nachgedacht habt ?
Aalso nun zum Text:
Ich interessiere mich, wie ich zu meinem "Ich" wurde. Und da fings eigentlich
mit der Samenzelle an.
Zunächst stellt sich mir die Frage, ob mein "Ursprungs-Ich schon in jeder Samenzelle irgendeine ist, oder ob alle Samenzellen das gleiche Ich hat ?
Nun meine Schlussfolgerung: Falls alle Samenzellen das gleiche Ich ist, ist es ja kein
Zufall, das ich mit meinem Ich hier bin ? Denn da alle Samenzellen die gleichen sind?
Nun frag ich mich noch weiter hinein: Falls ein Mann und eine Frau es machen..
ihrer Lust und nicht nach ihrer Paarung nachgehen. Was dann ? was passiert mit
den Samenzellen die es nicht geschafft haben in der Frau sich zu entwickeln, um
später geboren zu werden ?
Was passiert mit denen ?
Also meine Theste ( klingt bisschen verrückt, aber könnte gut möglich sein. )
Ich sehe mich als Schöpfer an, und diejenigen Samenzellen die es nicht schaffen,
geboren zu werden, sind sterbliche Wesen. denn auf ihrem Weg ins Ziel sterben sie,
genau wie das Leben selbst. Man kommt zur Welt und stirbt.
Nun.. falls dem so sei, wären die Samenzellen auch schon in ihrer Scheinwelt vertreten, in ihrer "eigenen Illusion" ? Sodass das Leben an sich auch die Geburt darstellen könnte ? in welcher man aber nicht geboren worden ist, sondern sich vom Vater getrennt hat ? ( Vater verbreitet Spermien ins Nichts. )
Könnte das der Fall sein ? Falls das stimmen "könnte" wäre meine These Freiheit, indem Wir in uns und durch uns gehen, aber immer am "gleichen" punkt wären.
Nicht umsonst heisst: Miteinander verkehreren = Liebe machen.
Ich gestehe dazu, ich bin Mann und mache es mir manchmal selbst.
Doch dann wenn ich es mir mache, höre ich meine "eigene Stimme im Kopf"
ich soll das sein lassen, obwohl es micht befriedigt und ich es geniesse ?
Heisst das nun mit jeder Befriedigung meines "Selbst" Gebäre ich viele
neue Wesen, welche Frei sind und ich Selbst bin der Käfig ? Welcher ich versuche
zu kontrollieren ? Ich & mein Gehirn versuche in meinen Träumen zu erschaffen,
damit es mir einst gut geht ? könnte das womöglich zutreffen ?
Ich weiss jetzt schon, das ich bald nichtmehr nur "ich" sein werde, sondern viele
"ich's besitze" doch liegt die Antwort im kleinsten aller Dinge ? Welches sich
später zum Grössten entwickelt ? Falls ja, dann wäre ich mein "eigender
Gott & müsste auch verantwortung übernehmen in unserem Leben. Nicht solch
eine Verantwortung um jetzt 80 Jahre jeden Tag den Mitmenschen zu helfen.
Sondern vorallem mir Selbst zu helfen, denn dort wo ich jetzt angelangt bin,
das ist meine Vergangenheit. All dieses Leid, wurde von mir erschaffen, da ich
mein eigender Egoismus, mein Neid nicht unter Kontrolle hatte, sondern es IN MIR
einschliessen werde ? Könnte ich dann, wenn ich das Gute & das Böse in mir vereine,
könnte ich dann bald verstehen, worauf ich mich gearbeitet habe ?
Z.b ich sage mir. Es war eine Lüge, dass Georg Bush Präsident ist, weil Freiheit bedeutet erst dann freiheit, wenn man erschaffen kann nach eigener Art ?
Mein Gedachtes wäre dann in einer unsehbaren Zeit real ?
Ich arbeite aufjeden fall daran, denn das ist mein Glaube welches mit meinem Wissen zusammenspielt. Sprich mein Verstand mit meinem Herzen.
Liegt also Schlussendlich der Kern in beiden Dingen zusammen drin ?
Das heisst:
Illusion - Wahrheit.
Hell - Dunkel
Existent - Nicht existiert
Teufel - Gott
Hass - Friede
usw.. also muss nicht das grösste und das kleinste in einem gesehen werden ?
Oder müssen wir immernoch das Böse bekämpfen wie wir es jetzt schon genug
lange versuchen, aber immer wieder Scheitern?
Fragt euch einmal, warum das so sein könnte..
Schlussendlich kämpfen wir mit uns selbst, solange wie wir nicht wissen, woher
wir herkommen, wer wir wirklich sind & wo wir hingehen werden. Solang wir nicht
wissen wie mächtig jedes einzelne Wesen ist., können wir unseren Frieden zum
Gott vergessen. denn Gott ist Freiheit - die Freiheit sind wir, indem wir doch unseren
"wahren" aufgaben nachgehen müssen und das heisst aufkeinen Fall: Aufstehn- Arbeiten- Essen- Schlafen. - Aufstehen.. blablabla. heisst das für euch Gott dienen?
Für mich heisst Gott dienen vielmehr, das ich erschaffen darf, welches ich "jetzt"
nocht nicht sehe, weil die vergangenheit mein jetzt in mir widerspiegelt um jetzt
zu lernen, wie es in der Zukunft für mich weitergeht.
Falls das sein könnte., falls es so für mich richtig ist, und ich auch denke zu wissen.. ja dann weiss ich wer ich "wirklich" bin und vergas all das Leid / all den Hass in mir, denn ich hab ihn in mir eingeschlossen als vielmehr es als mein Feind zu bezeichnen.
Wo Oben so Unten.
Könnte in dieser kleinen Sache sich mehrere Antworten enthalten, als etwa
angenommen ?