Prostitution - neuer Trend in Studentenkreisen?
27.03.2009 um 19:08Aus KA.mpus das Hochschulmagazin für Karlsruhe (original unter http://ka-mpus.extrahertz.de/2007/05/sich-prostituieren-um-zu-studieren/)
Kann Deutschland bald mit Frankreich und Großbritannien konkurrieren?
Neben der gestiegenen Zahl, der im Sex-Gewerbe Tätigen in Großbritannien steigen dort zudem die Schulden von Studierenden immer mehr an. So betrug 2004 nach Angabe der National Westminster Bank die durchschnittliche Verschuldung eines britischen Studierenden rund 18.000 Euro. Dies erklärt vielleicht ansatzweise, warum immer mehr junge Menschen versuchen, auf dem scheinbar schnellen Weg des Sex-Gewerbes an Geld zu kommen. In Frankreich ist in dieser Debatte laut linker Studentengewerkschaft SUD sogar von einer Zahl von 40.000 Studierenden die Rede, die sich prostituieren. Diese Angabe wird zwar angefochten, die Existenz des Problems studentischer Prostitution steht allerdings außer Frage. Die Verhältnisse in Deutschland sind weit von den französischen und englischen entfernt. Studierende, die einen Job im Sex-Gewerbe ausüben, sind eher die Ausnahme. Doch durch die Lockerung des Sexualverhaltens, aber auch aufgrund wachsender finanzieller Schwierigkeiten ist es möglich, dass das Phänomen unter den Studierenden zunehmen könnte.
Weiterer Artikel über eine Kunststudentin aus Hannover die ein Buch über ihre Erlebnisse geschrieben hat:
http://www.fem.com/private/studenten-job-als-prostituierte-und-nach-der-vorlesung-ins-bordell-1600.html (Archiv-Version vom 31.03.2009)
Kann Deutschland bald mit Frankreich und Großbritannien konkurrieren?
Neben der gestiegenen Zahl, der im Sex-Gewerbe Tätigen in Großbritannien steigen dort zudem die Schulden von Studierenden immer mehr an. So betrug 2004 nach Angabe der National Westminster Bank die durchschnittliche Verschuldung eines britischen Studierenden rund 18.000 Euro. Dies erklärt vielleicht ansatzweise, warum immer mehr junge Menschen versuchen, auf dem scheinbar schnellen Weg des Sex-Gewerbes an Geld zu kommen. In Frankreich ist in dieser Debatte laut linker Studentengewerkschaft SUD sogar von einer Zahl von 40.000 Studierenden die Rede, die sich prostituieren. Diese Angabe wird zwar angefochten, die Existenz des Problems studentischer Prostitution steht allerdings außer Frage. Die Verhältnisse in Deutschland sind weit von den französischen und englischen entfernt. Studierende, die einen Job im Sex-Gewerbe ausüben, sind eher die Ausnahme. Doch durch die Lockerung des Sexualverhaltens, aber auch aufgrund wachsender finanzieller Schwierigkeiten ist es möglich, dass das Phänomen unter den Studierenden zunehmen könnte.
Weiterer Artikel über eine Kunststudentin aus Hannover die ein Buch über ihre Erlebnisse geschrieben hat:
http://www.fem.com/private/studenten-job-als-prostituierte-und-nach-der-vorlesung-ins-bordell-1600.html (Archiv-Version vom 31.03.2009)