Fehlt den Deutschen das Angelsächsische?
06.09.2008 um 22:29Eine Gegenüberstellung
Bereits Nitzsche warnte in einem Aufsatz vor der schwachen Konstitution der deutschen Knaben.
Da an angelsächsischen Schulen, insbesondere an den Internaten und Highschools die Charakterbildung (das Fach "Reden halten", wobei alle Schüler zB eigene Projekte und Ideen vorstellen ist fester Bestandteil) und die körperliche Ertüchtigung im Vordergrunde stehen und damit der Schwerpunkt auf dem einzelnen Menschen liegt und deren Jugend von Anfang an zu Persönlichkeiten erzogen wird (das beste Beispiel ist derzeit Obama), bringen diese Nationen, insbesondere die USA eben diesen sportlichen (auch im Geiste), lockeren, sich seiner Rechte bewußten, eloquenten, also einen selbstbewußten Menschen hervor, der es in seiner lebenslang erlernten Rolle als (Selbst)darsteller zu einen der zahlreichen A, B und C-Prominenten aus Hollywood, der Musikbranche oder einfach nur einem Clown auf Youtube, aber auch zu einem Millionär bringen kann, hervor!
Dagegen steht der deutsche Frontalunterricht, welcher auf dem alleinigen Vermitteln und Erlernen von Wissenschaften, ohne Zweifel besser und gründlicher als bei unseren angelsächsischen Freunden, aber ohne Bezug zu den Menschen und den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit! Deswegen gibt es auch soviele deutsche Studenten, die nach 25-30 Jahren völlig weltfremd aus der Schule kommen und keine Stelle bekommen, trotz bester Klausuren! Die Folge ist ebenfalls, daß Rücksichts- und Humorlosigkeit vorherrschen! Wir sehen es zu verbissen und fast nie sportlich und fair ist selten einer. Gib einem kleinen Mann in Deutschland Macht und er nutzt sie aus! Und die Obrigkeitshörigkeit und das Duckmäusertum sind immernoch vorhanden, wenn nicht gar chronisch! Kein Zupacken, sondern ein verzweifeltes Verlassen auf den Staat und seine Institutionen, unfähige Politiker und auf die Allmacht des Geldes sind die Folgen!
Bereits Nitzsche warnte in einem Aufsatz vor der schwachen Konstitution der deutschen Knaben.
Da an angelsächsischen Schulen, insbesondere an den Internaten und Highschools die Charakterbildung (das Fach "Reden halten", wobei alle Schüler zB eigene Projekte und Ideen vorstellen ist fester Bestandteil) und die körperliche Ertüchtigung im Vordergrunde stehen und damit der Schwerpunkt auf dem einzelnen Menschen liegt und deren Jugend von Anfang an zu Persönlichkeiten erzogen wird (das beste Beispiel ist derzeit Obama), bringen diese Nationen, insbesondere die USA eben diesen sportlichen (auch im Geiste), lockeren, sich seiner Rechte bewußten, eloquenten, also einen selbstbewußten Menschen hervor, der es in seiner lebenslang erlernten Rolle als (Selbst)darsteller zu einen der zahlreichen A, B und C-Prominenten aus Hollywood, der Musikbranche oder einfach nur einem Clown auf Youtube, aber auch zu einem Millionär bringen kann, hervor!
Dagegen steht der deutsche Frontalunterricht, welcher auf dem alleinigen Vermitteln und Erlernen von Wissenschaften, ohne Zweifel besser und gründlicher als bei unseren angelsächsischen Freunden, aber ohne Bezug zu den Menschen und den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit! Deswegen gibt es auch soviele deutsche Studenten, die nach 25-30 Jahren völlig weltfremd aus der Schule kommen und keine Stelle bekommen, trotz bester Klausuren! Die Folge ist ebenfalls, daß Rücksichts- und Humorlosigkeit vorherrschen! Wir sehen es zu verbissen und fast nie sportlich und fair ist selten einer. Gib einem kleinen Mann in Deutschland Macht und er nutzt sie aus! Und die Obrigkeitshörigkeit und das Duckmäusertum sind immernoch vorhanden, wenn nicht gar chronisch! Kein Zupacken, sondern ein verzweifeltes Verlassen auf den Staat und seine Institutionen, unfähige Politiker und auf die Allmacht des Geldes sind die Folgen!