Also, für mich ist wichtig, dass meine Frau Arbeit hat.
Da kommt sie mal raus an die frische Luft, unter Leute und steht nicht zu Hause dauernd im Weg herum.
Natürlich gibt es Menschen, die sich gern jemanden ohne Geld, ohne Arbeit, ohne Hoffnung ans Bein binden. Da sind die Grenzen zwischen Sexualität und Sozialarbeit fliessend. Coaching statt Knutsching.
Allerdings ziehen die meisten es wohl doch vor, wenn der Partner oder die Partnerin selbst (viel) Geld verdient.
Das wäre schon aus dem Grunde für mich wichtig, weil ich das Gefühl von Abhängigkeit und ein Machtgefälle gar nicht erst aufkommen lassen möchte.
@ralf:
Warum erinnert mich Dein "damals gab es noch Werte, Ordnung, Struktur"-Geschwätz immer an die alten Knacker und ihr zahnlos gemümmeltes: "Unter Adolf hätt's das nicht gegeben"?