Stehen Frauen auf Bad Boys?

o.k. - ich lese mir gleich alle 87 Seiten durch :P

@SunEruption

du brauchst nur ein paar seiten zurückzugehen. nicht alle, so daß du die beiträge lesen kannst.

ist wohl verständlich, daß ich jetzt nicht wieder alles wiederholen möchte, es ist mir zu ausführlich.

meteora schrieb:Der Bad Boy braucht halt was zum angeben und ein Image

und genau DAS ist dumm ... angeben ist immer dämlich, jemand der zu sich steht braucht kein falsches Image.

Ausserdem geht es hier ja nicht um "rauhe Schale, weicher Kern" sondern um "Bad Boys" ... also unterbelichtete Idioten, die einen auf "dauerböse" machen. Ich find's lächerlich...

james1983 schrieb:vielleicht macht der rockstar der schon jede zweite frau auf der welt hatte das Mädel nebenan geil aber die wäre nie so doof den als Freund haben zu wollen. die benutzt ihn dann nur für eine nacht und er denkt man bin ich geil *g*

Da überschätzt jemand die weibliche Kompetenz. Ich möchte hierzu eine musikalische Demonstration einfügen, die genau zeigt, für welche Typen Frauen absolut alles tun würden:

Ferris MC - Alles für nix

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Und jetzt erzähl keiner mir, es gibt solche und solche. Nein, es gibt nur solche.

Da einer meiner ungewöhnlichen Hobbys die menschliche Psychologie ist, habe ich Sachen beobachten können, die keiner glauben oder zugeben würde.

Ich habe z.B. die Beobachtung gemacht, dass Männer, die mit Frauen nicht umgehen können, grundsätzlich kein Problem haben Frauen zu finden und zwar auch besonders die, die für sie alles tun würden. Während intelligente, witzige, verständnisvolle u.s.w. Männer grundsätzlich das Problem haben eine Frau zu finden. Und wenn sie eine finden, dann meistens so eine Zicke, die ihnen nur auf die Nerven geht. Der Grund wieso sie dann diese Zicke behalten ist einfach der, weil sie höchst wahrscheinlich keine andere mehr finden werden. Diese Angst beruht aber nicht auf irgendeiner Einbildung, sondern auf einer tatsächlichen Erfahrung.
Man muss sich ja das Internet angucken, wie viele intelligente, vernünftige Männer die ganzen Foren volljammern, was auch verständlich ist, weil sie keine Frau finden, besonders im Internet, wo sie für irgendwelche Dienste seit Jahren bezahlen und sich bis dahin noch immer keine gemeldet hat. Diese Art von Mann ist wirklich nicht mit Glück gesegnet, denn sollte er es schaffen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, so wird er von ihnen am Ende doch verarscht.

Komischerweise, naja eigentlich aber auch nicht, waren in der Schule die beliebtesten Typen immer die, die sich am schlechtestens benommen haben und das schlechteste Zeugnis hatten. Aber genau mit diesen Typen hatten die Frauen am Ende auch die meisten Probleme. Was sie eventuell zu der Ansicht gebracht hat, sich auf einen anderen Typ von Mann einzustellen. Nur wird das am Ende nichts bringen, denn diese Typen werden so oder so von den Frauen weiterhin vernachlässigt werden.

Man muss sich folgendes angucken, welches von den Geschlechtern hatte die meisten Enttäuschungen, was Beziehungen angeht, zu verkraften? Es sind natürlich die Frauen.
Jetzt muss man sich die Frage stellen, warum ist das so und woran liegt es? Die Frauen würden natürlich sagen, dass es die Schuld der Männer ist. Aber wer würde schon gerne seine Unfähigkeit, besonders bei der Wahl des Partners zugeben wollen?
Fakt ist, an den Männern kann es nicht liegen, denn es gibt unterschiedliche Typen von Männern, da sie unterschiedliche Interessen haben, allgemein mit vielen unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sind und mit unterschiedlichen Menschen zu tun haben, was Beruf und Hobbys angeht, was nun mal im Laufe der Zeit intelligent und vielseitig macht.

Bei Frauen ist die Interessenvielfalt recht überschaubar. Z.B. ne Frau mit ungewöhnlichen Hobbys zu finden, die nun mal frauenuntypisch und anspruchsvoll sind, wie z.B. das Interesse für die Erforschung des Weltalls, ist so gut wie gar nicht möglich. Ich will nicht behaupten, dass es so etwas nicht gibt, sondern dass die typische Gesellschaft der weiblichen Gemeinschaft in der Regel überschaubar ist und sich in Schubladen einordnen lässt. Oder warum werden die meisten Dinge dieser Welt von Männern für Männer entwickelt?

Was nun mal für Frauen am aller wichtigsten ist, ist ihre eigene Person. Ihre Existenz besteht in der Regel darin sich mit anderen weiblichen Individuen zu konkurrieren. Die allgemeine Sichtweise der Gesellschaft besteht darin, dass Männer diejenigen sind, welchen Ruhm, Ehre, Erfolg und Anerkennung am wichtigsten sind, so dass sie eventuell Gewalt oder eine sportliche Auseinandersetzung anwenden, um dies zu erreichen. Männer, die einen psychologischen Weg einschlagen um die Konkurrenz auszustechen, fangen an um ihre eigene Person Gerüchte aufzubauen, um sich besser darzustellen oder sich mit fremden Federn schmücken, wie man so schön sagt. Das Ding ist, dies gilt nicht für alle Männer, besonders dieses sich mit fremden Federn schmücken gilt nur wirklich für die Arschkriecher.

Bei Frauen sieht dieser Wettkampf in Wahrheit viel schlimmer aus. Das fängt schon morgens im Bad an. Warum legen Frauen einen besonderen Wert auf ihr Äußeres und ganz besonders wenn sie zur Arbeit gehen? Ihr Freund oder Mann ist es nicht, weil auf der Arbeit sehen sie ihn nicht. Der Chef aber auch nicht, in der Regel. Es sind einfach ihre Kolleginnen, die darauf warten, bis eine von ihnen einen (Schönheits)Fehler macht und dann auf psychologischer Art und Weise zerfleischt wird, in dem Fall durch abwertende Bemerkungen oder sogar Mobbing. Deswegen gibt es nicht wenige Frauen, die eventuell morgens Panikattacken oder Depressionen kriegen, wenn das Haar nicht richtig sitzt.
Oder nehmen wir mal die weibliche Kommunikationsfähigkeit. Wenn Frauen kommunizieren so ist nicht die primäre Aufgabe der eigentliche Informationsaustausch, sondern es geht darum Gleichgesinnte zu finden, mit welchen oder welcher man eine andere Sache abwerten oder halt runtermachen kann. Es geht letztendlich darum jemanden zu finden, der die gleiche Meinung hat, wie man selbst um das gegenseitige Ego weiter nach oben zu stellen.
Frauen, die wirklich andere Interessen haben, werden von der Allgemeinheit der Frauen nicht akzeptiert und diese müssen die gleiche Existenz führen, wie die ganzen netten, verständnisvollen und intelligenten Männer, sie werden abgestoßen.

Aber was hat das alles mit der Unfähigkeit der Frauen sich einen richtigen Partner zu suchen, zu tun? Naja eigentlich nicht allzu viel, ich wollte nur meine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Also was machen Frauen alles an Fehlern, bei der Suche eines Partners?
Den größten und gleichzeitig auch den dümmsten Fehler, welchen die Frauen machen, ist es schwachsinnige und unrealistische Anforderungen an die Männer zu stellen. Es ist ok Wünsche an eine bestimmte Person zu haben, was deren Qualitäten angeht, aber Sachen vorauszusetzen ist dämlich. Ein Beispiel, ein Mann sieht irgendwo in der Öffentlichkeit ein Frau, bei welcher die Möglichkeit besteht zu ihr zu gehen und sie anzusprechen. Die erste Frage die sich für den Mann stellt, auf welches Thema spreche ich sie an? Es gibt nur zwei Möglichkeiten worauf man eine Frau ansprechen kann. Die erste Möglichkeit ist es auf die aktuelle Situation anzusprechen, also z.B. den Ort, wo man sich gerade befindet, wie z.B., kommst du öfters hierher, und halt so ein Blödsinn. Das Problem dabei, wenn der Ort relativ unspektakulär ist, so wird es nichts mit einer Konversation daraus. Also Plan B, der da wäre, dass man die Dame des derzeitigen Begehrens auf ihre Interessen anspricht. So und an dieser Stelle stellt sich für alle Logiker die Frage, woher soll ich wissen, wofür sie sich interessiert? Und das ist der Witz an dieser Geschichte, das interessiert die Frauen nicht, dass man so etwas nicht wissen kann, entweder man weiß es irgendwie oder nicht, auf alles andere wird sie nicht "anbeißen".
Wenn man z.B. ein erfolgreicher Physiker ist und vor kurzem die Entdeckung gemacht hat, dass die Gluonen tatsächlich am meisten zum quantenmechanischen Gesamtspin eines Protons beitragen, als die Quarks, aus welchen dieses besteht, so interessiert dies die Frauen nicht. Sie würden auch nicht auf die Idee kommen, dass es sich um etwas besonderes und wichtiges handelt. Sie werden sich auch nicht die Mühe machen, herauszufinden, dass es sich etwas um außergewöhnliches und interessantes handelt, sie halten solche Leute für Freaks, die nicht in ihre Gesellschaft gehören. Das ist für viele sogar Machogehabe.
Wenn man aber tatsächlich ein erfolgreicher Physiker ist und sogar ziemlich berühmt und die Frau des Begehrens es mitbekommt, so muss man sich als Mann nicht die Mühe machen, sie anzusprechen, da sie das Interesse für einen von alleine entwickelt. Besonders intensiv wird dieses Interesse, wenn diese Frau erfährt, dass andere Frauen sich für diesen einen Typen interessieren. Und um dies noch mehr zu verstärken, so muss man so tun, als ob man diesen Rummel unbeeindruckt findet. Das kommt dann richtig gut rüber. Das ist für die Frauen wiederum kein Machogehabe, besonders auch dann nicht, wenn man versucht ihnen zu erklären, warum man so berühmt ist, das interessiert sie bis heute nicht und wird es auch nie.

Weiterhin sehen es die Frauen nicht ein, warum sie sich die Mühe machen sollen, herauszufinden ob ein Mann, der sie anspricht oder es zumindest versucht, für sie der Richtige ist. Aus der Sichtweise der Frauen ist es die Aufgabe des Mannes sich um den Rest zu kümmern. Was wiederum zu der beliebten Einstellung der Frauen führt, dass diese es nicht mögen, wenn man sie in bestimmte Rollen zwängt, während sie aber selbst typische Rollen für die Männer haben, von welchen grundsätzlich erwartet wird, dass diese erfüllt werden.

Mal ganz ehrlich, früher wo Männer richtige Machos waren und sich selbst als die Krone der Schöpfung angesehen hatten, so hatten diese Männer Frauen, welche von ihnen nicht so ganz gut behandelt wurden, aber diese Frauen konnten damals ziemlich viel was den Haushalt anging und die Erziehung der Kinder. Und diese Frauen waren diesen Männern treu bis zum Ende aller Tage. Auch heute noch haben diese Männer psychologisch gesehen die besten Frauen, die man sich je vorstellen kann. Aber dies ist heute eine Ausnahme, denn nicht vor allzu langer Zeit, aber trotzdem schon etwas her, da haben sich die Männer angefangen zu verändern. Sie haben angefangen auch Aufgaben zu übernehmen, die früher von Frauen erledigt wurden. Wozu führte dies? Ist jemandem schon der Umstand aufgefallen, dass die Scheidungsrate heutzutage so hoch ist wie noch nie? Früher war so eine Scheidung unvorstellbar und das hat sogar mein früherer Lehrer (heute ca. 48 Jahre) erzählt, wie es damals in seiner Kindheit gesellschaftlich zuging, als wir mal so eine kleine Diskussionsrunde hatten, Leben heute und Leben damals.
Weiterhin höre ich immer mehr Geschichten, wo die Frauen ihre derzeitigen Partner betrügen, fremdgehen, abhauen, sie ausnutzen etc., und es handelt sich auch hier um Männer, die intelligent, verständnisvoll, sich um die Familie sorgen können etc.. Dies führt wiederum zu der verzweifelten Tat seitens der Männer, indem sie noch mehr für ihre Frauen opfern, damit sie nicht abhauen.
Oder wer kennt nicht diese Geschichte mit dem Fischer und seiner Frau? Letztendlich hatte der Typ am meisten zu leiden, gerade weil er sich um alles gekümmert hat und seine Alte ihm auf die Nerven ging.

Um das alles zusammenzufassen, also bei den Frauen hat man am meisten Erfolg, wenn man mit ihnen nicht umgehen kann und ganz sexy kommt man dann rüber, wenn man sie nicht mal beachtet. Wenn man aber ein ganz lieber, intelligenter und vernünftiger Kerl ist, also so ein richtiger Beziehungstyp, so ist man am Arsch.
Weiterhin muss man sich die Frage stellen, ob eine Frau heutzutage wirklich irgendwelche Vorteile bringt. Also wirtschaftlich gesehen ist diese Geschichte gegessen, was nun mal bedeutet, dass hier nur Verluste zu erwarten sind. Diese Frauenemanzipation führte zu dem Effekt, dass Frauen nicht mehr am Herd stehen wollten und stattdessen unabhängig von den Männern sein wollten. Dies führte zu dem Nachteil, dass sie verlernt haben den Haushalt zu führen und da Frauen durchschnittlich weniger verdienen als Männer, können sie auch in dem Bereich des Einkommens nicht einen aus der Klemme helfen, außer man ist Zuhälter. Da sie aber in der Regel recht arrogant sind und ein Rundum-Sorglos-Paket von den Männern erwarten um dann am Ende die Scheidung einzureichen um noch mehr wegzunehmen, weil es ihnen plötzlich langweilig geworden ist, ist man da als männliches Individuum nicht gerade gut aufgestellt.
Beziehungstechnisch, wie gesagt je mehr man als Mann dazu beiträgt, desto höher die Wahrscheinlichkeit sitzen gelassen zu werden. Schon viele Fälle beobachtet, wo dies passiert ist.

So jetzt eine Geschichte aus der persönlichen Betrachtung und zwar das Thema mit den Kindern. Wie jeder andere Mensch auch, denkt man darüber nach ob irgendwann, irgendwie, mit irgendwem u.s.w.. Früher war das kein Thema, sondern ein Muss, um welches man aus verschiedenen Gründen nicht drumherum kommt. Heute heißt es ja oder nein. Die Wahl hat man. Bis vor kurzem hieß es für mich ja, aber jetzt absolut nein.

Was diese psychologische Seite der Frauen angeht und wie sie allgemein ticken, das will ich nicht allzu sehr breittreten. Diese Meinungsänderung kam auch unter anderem durch eine biologisch-chemische Betrachtung. Für mich ist ein absolutes No-go, dass Frauen rauchen. Ich mache es selbst nicht, aber das ist nicht der eigentliche Grund. Man muss sich folgendes vorstellen, eine Frau fängt an mit 16 Jahren an zu rauchen da weil es total cool ist und alle anderen Mikrohirne, die auch cool sind, das auch machen u.s.w.. Da man aber festgestellt hat, dass auch während der Pubertät wichtige biologische Prozesse zur Entwicklung des Körpers stattfinden, so macht man das alles durch das Rauchen und dem Alkoholkonsum, der ja auch total angesagt ist, zunichte.
Jetzt muss man sich folgendes reinziehen, ne 08/15 Frau fängt an mit 16 zu rauchen, zu saufen etc., natürlich in recht unspektakulärem Maße, aber immerhin. Sie macht ihr Abi, dazu kommt noch Studium oder Ausbildung, wie auch immer. Dann ist ja nicht sofort mit Kindern oder so, erst muss man ja sich behaupten, damit man aus der Arbeitswelt nicht rausgeschmissen wird, also erstmal ordentlich Karriere machen. In der Zwischenzeit wurde aber der ganze Giftstoffkonsum weiter betrieben. Jetzt soll irgendwann um die 30 oder Ende der 30 die Familie kommen. Wenn man jetzt das Ganze aus meinem derzeitigem Alter die Situation betrachtet und noch die Probleme, die uns eventuell erwarten, wie z.B. explodierende Atomkraftwerke, die es definitiv noch geben wird. Was soll dann aus diesen Kindern biologisch gesehen werden? Auf jeden Fall höchstwahrscheinlich irgendwas ekelhaftes.
Wie ich persönlich festgestellt habe, rauchen viel mehr Frauen als Männern, viel viel mehr. Es rauchen sogar Frauen, von denen man nie auf die Idee kommt, dass sie es tun. Naja und aus diesem Grund ist mir der ganze Spaß vergangen.

Und noch eine weitere persönliche Ansicht meinerseits. Ich muss ehrlich sagen, dass ich kein Mitleid mit den Frauen habe, die von ihren Typen falsch behandelt wurden. Ich will damit nicht sagen, dass ich es gut finde, ganz im Gegenteil. Es ist nur so, wenn man unfähig ist sich Leute anhand ihrer Eigenschaften auszusuchen und es sind meistens ganz deutliche Eigenschaften, dann ist man meiner Meinung nach am Ende selbst schuld. Ich kann Idioten aus 100km Entfernung gegen den Wind riechen und da kann mir keiner erzählen, dass es so etwas nicht geht und so, es geht wenn man es kann.

Naja und an alle Männer, die keine abkriegen, ihr seid die wahren Gewinner. ;)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, man sieht sich oder schreibt sich, wie auch immer...

Druck dir das am besten aus und kleb das in dein Tagebuch!
Du musst ja wirklich bitter, bitter enttäuscht worden sein :(

Tyranos schrieb:Was soll dann aus diesen Kindern biologisch gesehen werden? Auf jeden Fall höchstwahrscheinlich irgendwas ekelhaftes.

Ganz schön fiese Aussage. Zumal wohl nicht nur der Konsum von Zigartten und Alkohol daran schuld sein würde ;)

@Xionara
Ja, ich find es eigentlich auch ziemlich laecherlich. Angeben tut man als Teenager, wenn man mehr saufen kann als der andere, aber im Erwachsenenalter sollte man diese kindische Eigenschaft dann doch ablegen.

@lateral
Naja, den Kommentar von @Tyranos kann man nicht einfach ignorieren - und verbittert wirkt es auf mich nicht, eher sachlich & durchdacht.

PS: Ich bin gespannt ob sich eine Frau hier im Forum finden lässt, die gegen uns Männer mal so einen "Punch" austeilt. ;)

@Tyranos

Ernsthaft, du musst mal was an deiner Einstellung ändern.

Einige Inhalte haben ja etwas richtiges.
Aber du ziehst daraus völlig falsche Schlüsse.

Zuerst einmal: Nein, man muss nicht haarig, grunzend und ein Schläger sein, damit Frauen einen mögen.
Es ist ein Unterschied zwischen Dominanz und Unterwerfung bzw. Langweiligkeit.

Was das weibliche Geschlecht häufig anmacht, ist ein feines Maß von ,,richtigem", schlechtem Benehmen, da es Dominanz ausdrückt und ihnen sagt: Der Mann kann sich durchsetzen! Der könnte gut für mich und vielleicht auch Kinder sorgen!

Gehst du dagegen einfach nur los und schlägst jemanden zusammen oder beschimpfst einfach Frauen, dann werden sie dir unter Garantie nicht hinterherlaufen.

Was Frauen nicht anmacht, ist ein ständiges Nachgeben und Unterwerfen.
Sprich wenn sie mit einem kleinen Augenzwinkern alles erreichen kann, wenn du sofort bei jeder Auseinandersetzung aus Intelligenz klein beigibst, wenn du immer nur zu Boden glotzt, wenn du dir alles von deinem Chef gefallen lässt, nur Komplimente machst usw.

Klar bist du dann nett und man mag dich, aber Frauen werden eher selten auf dich stehen.

Und vor allem ist es extrem unattraktiv, dann auch noch groß rumzujammern, wie gemein die Weiber doch seien.

Intelligenz, Freundlichkeit und Komplimente an sich sind keinesfalls unattraktiv


Ich kann jedem dieser armen, missverstandenen, netten, intelligenten Männer, die herumjammern, dass sie keine Frau bekommen, nur raten:

Hört endlich mit diesem Softie-Kram auf, hört mit diesem Gejammer auf, bewegt euren Hintern und benehmt euch wie Männer!
Mit diesem ,,Mimimi, keine mag mich, obwohl ich doch so supernett bin..." werdet ihr jedenfalls auch weiterhin keine anständige Braut bekommen.

Tyranos schrieb:Sie haben angefangen auch Aufgaben zu übernehmen, die früher von Frauen erledigt wurden. Wozu führte dies? Ist jemandem schon der Umstand aufgefallen, dass die Scheidungsrate heutzutage so hoch ist wie noch nie?

Dein Ernst? :D
Jaja, klar...wieso auch im Haushalt helfen, hat sich ja jahrelang bewährt ;)


Nachtrag:

Tyranos schrieb:Naja und an alle Männer, die keine abkriegen, ihr seid die wahren Gewinner.

Dafür jammerst du aber ziemlich viel. Ich würd dich so nicht haben wollen.

@löm

Tyranos schrieb:
Naja und an alle Männer, die keine abkriegen, ihr seid die wahren Gewinner.
-------------------------------

Dafür jammerst du aber ziemlich viel. Ich würd dich so nicht haben wollen.

Hinter dem Zitat steht aber noch ein *zwinker* !

Du hast es offensichtlich NICHT verstanden!

LG

@SunEruption
Dann bezieh mal den Kontext mit ein.

Tyranos schrieb:Sie haben angefangen auch Aufgaben zu übernehmen, die früher von Frauen erledigt wurden. Wozu führte dies?

Das sie nicht mehr im Müll und Dreck leben müssen ^^

Was haben sie denn vorher gemacht? Hotel Mama? Oder nie eigene Haushalt gehabt?

@SunEruption
Glaube, du hast da was nich verstanden :D :) ;)

Tyranos schrieb:
Sie haben angefangen auch Aufgaben zu übernehmen, die früher von Frauen erledigt wurden. Wozu führte dies? Ist jemandem schon der Umstand aufgefallen, dass die Scheidungsrate heutzutage so hoch ist wie noch nie?

Das ist alles begründet in der Emanzipation der Frau. Auch die hohe Scheidungsrate basiert unter anderem auf dieser Entwicklung. Ob das schlecht ist? Ich denke eher weniger

Von früher zu quatschen ist eh kein Argument, die Zeiten haben sich geändert, Frauen gehen mittlerweile auch arbeiten, um einen Beitrag dazu zu leisten, irgendwann mal ein Haus und Familie finanzieren zu können. Und wenn die Männer nicht noch oben bei Mutti wohnen,bleibt ihnen wohl auch nichts anderes mehr übrig, als den Haushalt/Frauenarbeit selbst zu schmeissen.

Mit so einem wie dir, will Frau ja auch gar nichts zutun haben, da ist es kein Wunder, dass du so am rumheulen bist. Das könnte genauso typisch sein, statt erstmal die Fehler bei sich zu suchen, wird das Frauenbild schlecht dargestellt...

Früher musste geheiratet werden, um dass man eine Wohnung bekommt, da blieb einem ja schon fast gar nichts anderes mehr übrig.

Ich weiss gar nicht, was der Schmarrn hier jetzt soll... was hat das mit Emanzipation zutun, sie war höchstens Teil der Entwicklung, aber ich glaube es liegt einfach daran, dass sich alles im Gegensatz zu früher geändert hat, daran ist nicht nur die Emanzipation "schuld", dass vieles nicht mehr so konservativ zu geht.

Und zum topic: Ich denke, dass eine bestimmte Gattung von Frau den Hang dazu hat, "Bad Boys" kennenzulernen. Vielleicht hatten diese Frauen auch einen "Bad Boy" als Vater und sind solchen Kerlen deshalb immer wieder positiv zugewandt.

Eine andere Erklärung wäre, dass Frauen, die ein Spießerleben führen, einen Reiz darin sehen, mal einen richtig bösen Kerl zu treffen. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.

Es geht doch schon lange nicht mehr darum ob Männer ihr Unterwäsche selber Waschen das haben die auch schon in den 30ern. Das Problem mit der emanzipation ist das es bei ihr weniger um gleichberechtigung geht sondern eher darum unterschiede auszubügeln. bis alle menschennur noch flache assexuelle animemännchen sind bei dennen man immer unter den rock schauen muss um sagen zu können ob mann jetzt bro oder sis sagen soll

kein wunder dass die meisten Menschen in ihrer sexualität leicht verwirrt sind, ok daran ist das i net auch ein bisschen schuld

@löm

coronerswife schrieb:Dann bezieh mal den Kontext mit ein.

Verlierer sind ALLE, ob bad boy, softy, Frau …
Man kann sich leicht vorstellen was dabei heraus kommt wenn "bad-boy" & "Trulla" ein Kind zeugen.
Schon die emotionale Basis ist zwischen bad boy & Trulla gestört - und diese geistige Grundlage kann sich auch leicht auf das Kind auswirken.

( @lateral )