Schwiegereltern

Nönö, ich kenn das Problem nur zu gut :D

Ich komme prima mit meinen Schwiegereltern zurecht. Anfangs war es nicht so rosig, aber heute ist das Verhältnis zwischen mir und meinen Schwiegereltern super! Will meine Schwiegerdrachen garnicht mehr hergeben :D

Der Vater meines Freundes ist einfach nur klasse. Ein Verschwoerungstheoretiker durch und durch, von Beruf Private Investigator und auf Kriegsfuss mit der Regierung. Er hat unter anderem am Drehbuch fuer "National Treasure II" mitgearbeitet und wenn der anfaengt zu erzaehlen, schlackert man mit den Ohren!

Meine Schgwiegermutter stand letzt vor unserer Tür, draussen goß es in Strömen - als ich die Türe öffnete sagte ich freundlich zu ihr: ".... aber Schwiegermutter, warum stehst du hier draussen im Regen, geh doch nach Hause" ... ich habe schon immer eine besondere Beziehung zu meiner Schwiegermutter

Jetzt mal eine Frage: "Was sind die Eltern meiner Nicht denn eigentlich im Familiengrad?

:x Ich rätsel da noch bis heute.

Nichte , sr

quaaaaaaaaatsch: nochmal: Was sind denn die Eltern des Vaters von meiner Nichte in meinem Familiengrad gesehen? so, das meinte ich. sr

Eine Nichte ist eine Verwandte dritten Grades, per Definition ein Kind eines deiner Geschwister.

Also in dem Fall die Tochter deiner Schwester.

Die Eltern des ehemannes deiner Schwester, sind ihre Schwiegereltern.

Der Ehemann deiner Schwester ist dein Schwager.

Der Vater deines Schwagers wäre also dein Schwagersvater, was heute allerdings ungebräuchlich ist.

Ihr seid nicht verwandt sondern verschwägert.

Sind da, wo Ralf herkommt, nicht sowieso alle miteinander verwandt: "Unsere Brüder und Schwestern in der SBZ"?

Ich komme mit meinen Schwiegereltern ganz und gar nicht klar.
Die zwei sind engstirnige und intolerante Menschen.
Wir kennen uns nun 7 jahre, davon bereits 6 Jahre und der Weg bis hierhin war ein echter Kampf.

Mittlerweile ist der Kontakt gänzlich, von unserer Seite, abgebrochen. Mein Mann will den Kontakt nicht mehr. Er sagt, "wer meine Frau, die Mutter meines Kindes, nicht akzeptiert, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben."

In seinem letzten Brief zu seinen Eltern schrieb er: "der Weg zu mir und Eurem Enkel, geht über seine Mutter und meine Frau"

seitdem ist nichts mehr gekommen.

Sie haben mich beleidigt, bekämpft, schlecht da "stehen" lassen.

Die Schwiegereltern meines Mannes, also meine Eltern, waren immer da... er hat meine Eltern auch schon als seine Eltern angesehen. Meine Mutter verwechselte mich mt ihm einmal. Sagte: "das ist mein Sohn, das meine Schwiegertochter"... habe dann schnell korrigiert und alle mussten lachen. Heute leben meine Eltern leider nicht mehr.

Die "Schwiegermutter" ist so der Typ Frau, die sich entscheidet die Tochter zu besuchen und wenn die Tochter aber sagt, dass sie keine Zeit hat, fühlt sie sich sofort angegriffen!

Hä hä, meine Schwiegermutter leidet unter akuter Flugangst. Und so religiös, dass sie von Dublin nach Nordfriesland über die Nordsee laufen kann, ist sie nun trotz aller Bemühungen auch nicht.

Meine "Schwiegermutter" ist genauso religiös... nur mit dem Unterschied, dass sie noch in einer Sekte ist :D

Nun, die Sekte von meiner heisst: Katholische Kirche.

in der kirche meiner schwiegermutter
hat das gesangbuch henkel
(eine herzensgute frau, leider ein sozialwrack)

buddel

Um den Thread wieder zum Leben zu erwecken:
Ich habe seit 1,5 Jahren einen Freund... Er wohnt 200 km weit weg, aber das lässt sich händeln.
Seine Eltern mochten seine Ex sehr, aber sie war manipulativ und noch mehr, daher hielt die Beziehung nicht.
Seine Eltern sind reserviert mir gegenüber, ich bin immer noch sehr nervös in ihrer Gegenwart... Erst dachte ich, sein Vater sei halt "ein Griesgram" aber so ist nicht... Mir wurde nun gesagt, dass er mich verachtet... Warum , weiß ich nicht... Ich hab mir , trotz meiner Schüchternheit , sehr viel Mühe gegeben, vorher hatte ich noch nie die Eltern meiner Freunde kennengelernt, ich bin 20 und vor meinem Freund, gab es keine wirklich ernste Beziehung. Seine Mutter traut mir nichts zu und hällt mich für naiv.... Warum, weiß ich nicht. Es kann nicht daran liegen, dass ich kein Abi habe, denn das haben weder die Schwiegereltern, noch mein Freund oder sein Bruder... Ich weiß nicht weiter, ich hoffe mir hilft jemand, denn nach über einem Jahr muss man doch mal klarkommen... Und jetzt zu hören, dass man verachtet wird, tut sehr weh.

Die Schwiegereltern sind immer nur so nett/unfreundlich, wie es der eigene Sohn zulässt.
Soll heißen:
Von einem Muttersöhnchen kann man nicht erwarten, dass er den Eltern gegenüber den Mund aufmacht und ihnen aufzeigt, wo es langgeht.
Viele Schwiegertöchter werden so ihr Leben lang terrorisiert.

Ich möchte aber auch nicht außer Acht lassen, dass auch das Gegenteil vorkommt und Schwiegertöchter/Schwiegersöhne gibt, die willkommen sind, wie die eigenen Kinder ;-)

Ich mag die Eltern meines Freundes sehr. Besonders mit seiner Mutter komme ich super klar, wir gehen auch mal alleine zusammen einkaufen oder Kaffeetrinken. Gerade gestern habe ich sie zufällig in der Stadt getroffen und mich gefreut.
Beide unterstützen uns auch sehr, sei es finanziell wenn nötig oder bei unserem Umzug mit Renovierungsarbeiten. Wir können mit allen Problemem zu ihnen und es ist egal ob etwas nur ihren Sohn oder nur mich betrifft, sie sind für uns beide gleichermaßen da.

TinaMare schrieb:Die Schwiegereltern sind immer nur so nett/unfreundlich, wie es der eigene Sohn zulässt.

stimmt. auch den eltern kann man man einen maulkorb verpassen, wenn es die situation verlangt.
kenne ich nur zu gut. :)

TinaMare schrieb:Ich möchte aber auch nicht außer Acht lassen, dass auch das Gegenteil vorkommt und Schwiegertöchter/Schwiegersöhne gibt, die willkommen sind, wie die eigenen Kinder

ist bei mir so, ich habe glücklicherweise herzensgute schwiegereltern.

Hmm... Schwiegereltern, schwierige Eltern. Schwieriges Thema. Gewünscht hab ich mir andere als ich bekommen habe :D

Ne, ich verstehe mich leider gar nicht mit ihnen. Sie akzeptieren mich auch nicht. Ich bin sozusagen gar nicht da. Und wenn ich da bin, bin ich ein Störenfried, der besser gleich wieder gehen sollte...

Ich passe in dieses Familienkonstrukt eigentlich gar nicht hinein. Problematisch wenn man bedenkt, dass durch die Verbindung zum Partner/Partnerin aber die Ahnenreihe erweitert wird. Man beginnt ja nicht nur eine Beziehung zu einem Menschen, sondern letztlich damit eine Beziehung zur gesamten Verwandtschaft und den dazu gekommenen Ahnen, mit denen sich später ggf. dann die eigenen daraus wieder hervorgehenden Kinder ebenfalls identifizieren (müssen).

Und wenn´s bei de schwierigen Schwiegereltern schon nicht sonderlich harmonisch zugeht, dann frag ich mich wirklich, was das noch werden soll? Gerade in Bezug auf die sogenannte Failienaufstellung nach Bert Hellinger hab ich in dieser meiner neuen Position verdammt schlechte Karten. Da bin ich irgendwo ganz hinten angesiedelt, während das Töchterchen der Schwiegereltern natürlich ganz vorne positioniert wird, was wiederum unsere Beziehung zueinander auf eine Zerreißprobe stellt. Dadurch entsteht ein Spannungsfeld, in welches ich hinein gezogen werde. Da bliebe letztlich dann nur die Trennung. Aber das kann und will ich nun auch wieder nicht.