Wohngemeinschaften (WGs)
204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Wohnen, WG, Zusammenleben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wohngemeinschaften (WGs)
22.08.2011 um 18:48Gibt es ja tatsächlich n Thread zu. :D
Also.. Ich wohne seit ungefähr 1 Jahr mit 2 Freundinnen, die mit mir studieren in einer Wohngemeinschaft. Wir haben von Anfang an gesagt: Das ist keine Zweckwohngemeinschaft. Wir wollen auch mal kochen, zusammen TV sehen u.s.w.
Nur.. Hab ich wohl das "mal" nicht allzu sehr betont.
Ich fühle mich im Moment hier echt schon fast unter Druck gesetzt. Sie wollen ständig was mit mir unternehmen. Sie wollen, das wir jeden Abend zusammen TV gucken u.s.w.
Und ich hab dann so reagiert, das ich mich absolut zurück gezogen habe. Weil es zuviel wurde.
Vor ein paar Tagen war hier dann schon fast n "Showdown" :D
Ich saß in meinem Zimmer (Herrgott, das klingt als wäre ich 13 ;) ) Und über Icq kam dann eine Nachricht meiner Mitbewohnerin:
Sie: "Warum sitzt Du nicht bei mir im Wohnzimmer?"
Ich: "Weil ich heute Abend mal alleine sitzen möchte."
Sie: "Okay. Wir würden morgen gerne mal mit Dir sprechen."
Nur so nebenbei: Ich bin 31 und die Beiden 21!!!
Ich also hoch.. Zu ihr ins Wz und sagte: "Was willst Du?"
Zuerst blieb sie die ganze Zeit dabei: "Sag ich dir morgen."
Und dann ging es rund. Ich würde mich so abkapseln, blablabla. Und dann kam das Beste:
"So kann ich hier nicht leben. Wenn das so weiter geht, mußt Du ausziehen oder ich ziehe aus."
:D :D
Ich dachte ich höre nicht richtig. Dann knallte es nochmal und ich bin wieder raus.
In meinem Zimmer hab ich mir dann überlegt: "Okay.. Der Klügere gibt nach..."
Bin also nochmal hin und hab sie wieder runtergefahren. Hab ihr gesagt: "Liegt nicht an Dir, das ich so bin.. Blablabla."
Aber lachen muß ich immer noch drüber. Im Moment fühle ich mich so, als hätte ich ne dreier Beziehung odr ähnliches. Und ich weiß nur eins:
Ich mach nächstes Jahr, wenn mein Studium vorbei ist, 1 Millionen Kreuze, wenn ich endlich wieder allein wohne." ;)
Nie wieder WG!
Also.. Ich wohne seit ungefähr 1 Jahr mit 2 Freundinnen, die mit mir studieren in einer Wohngemeinschaft. Wir haben von Anfang an gesagt: Das ist keine Zweckwohngemeinschaft. Wir wollen auch mal kochen, zusammen TV sehen u.s.w.
Nur.. Hab ich wohl das "mal" nicht allzu sehr betont.
Ich fühle mich im Moment hier echt schon fast unter Druck gesetzt. Sie wollen ständig was mit mir unternehmen. Sie wollen, das wir jeden Abend zusammen TV gucken u.s.w.
Und ich hab dann so reagiert, das ich mich absolut zurück gezogen habe. Weil es zuviel wurde.
Vor ein paar Tagen war hier dann schon fast n "Showdown" :D
Ich saß in meinem Zimmer (Herrgott, das klingt als wäre ich 13 ;) ) Und über Icq kam dann eine Nachricht meiner Mitbewohnerin:
Sie: "Warum sitzt Du nicht bei mir im Wohnzimmer?"
Ich: "Weil ich heute Abend mal alleine sitzen möchte."
Sie: "Okay. Wir würden morgen gerne mal mit Dir sprechen."
Nur so nebenbei: Ich bin 31 und die Beiden 21!!!
Ich also hoch.. Zu ihr ins Wz und sagte: "Was willst Du?"
Zuerst blieb sie die ganze Zeit dabei: "Sag ich dir morgen."
Und dann ging es rund. Ich würde mich so abkapseln, blablabla. Und dann kam das Beste:
"So kann ich hier nicht leben. Wenn das so weiter geht, mußt Du ausziehen oder ich ziehe aus."
:D :D
Ich dachte ich höre nicht richtig. Dann knallte es nochmal und ich bin wieder raus.
In meinem Zimmer hab ich mir dann überlegt: "Okay.. Der Klügere gibt nach..."
Bin also nochmal hin und hab sie wieder runtergefahren. Hab ihr gesagt: "Liegt nicht an Dir, das ich so bin.. Blablabla."
Aber lachen muß ich immer noch drüber. Im Moment fühle ich mich so, als hätte ich ne dreier Beziehung odr ähnliches. Und ich weiß nur eins:
Ich mach nächstes Jahr, wenn mein Studium vorbei ist, 1 Millionen Kreuze, wenn ich endlich wieder allein wohne." ;)
Nie wieder WG!
Wohngemeinschaften (WGs)
22.08.2011 um 18:55ich habe von oktober 10 bis august 11 in ner wg gewohnt und werde dann dieses jahr oktober wieder in eine gehen. meine ersten wg erfahrungen
waren eher schlecht. man denkt zu beginn, es klappt gut aber es wird einfach immer schlimmer und nerviger und ich war unglaublich froh dieses jahr jmd neues zu bekommen den ich mir auch aussuchen konnte...mal schauen wie das wird...dürfte aber egtl gut werden.
allg. rate ich von WG`s allein aus spaß an der freude ab...kenne niemanden bei dem geklappt hätte und ich fände es ätzend
waren eher schlecht. man denkt zu beginn, es klappt gut aber es wird einfach immer schlimmer und nerviger und ich war unglaublich froh dieses jahr jmd neues zu bekommen den ich mir auch aussuchen konnte...mal schauen wie das wird...dürfte aber egtl gut werden.
allg. rate ich von WG`s allein aus spaß an der freude ab...kenne niemanden bei dem geklappt hätte und ich fände es ätzend
Wohngemeinschaften (WGs)
05.12.2013 um 15:58HIER WIRD AKTUELL EINE NEUER MIETER GESUCHT...
Das ist Berlins
schlimmste Wucher-WG!
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/berlins-schlimmste-wucher-wg-liegt-in-friedrichshain-33683804.bild.html
Das ist Berlins
schlimmste Wucher-WG!
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/berlins-schlimmste-wucher-wg-liegt-in-friedrichshain-33683804.bild.html
Wohngemeinschaften (WGs)
04.01.2015 um 21:35Ich wohne in einer 4er-WG u.möchte es nicht mehr missen.Die Lage der Wohnung ist auch sehr gut ziemlich Zentral gelegen 5min Fußweg zum Hauptbahnhof u.die Buse halten quasi vor der Haustür zahlreiche Geschäfte in der Nähe wie z.B. EDEKA,Penny o.tegut,mehrere Apotheken,Ärzte,Zahnärzte,Friseure,Post u.mehrere Banken bzw.Sparkasse u. meine Lieblingskneipe.Ja gut u.die Mitbewohner bzw.Mitbewohnerinnen sind auch ganz OK.Und bei uns wird auch öfter mal gefeiert u.wir halten auch zusammen u.verstehen uns auch sehr gut.
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 17:09Also ich bin eher zwangsläufig in eine WG gezogen und kann dazu nur sagen, dass es GENERELL nicht mein Ding is. Ich bin aber anpassungsfähig...konnte damit klar kommen. Die Mitbewohnerin is mittlerweile weg. Zum Glück. Dennsie war sozusagen der Störfaktor. Allllllllles hat die stehen und liegen gelassen! Eeeeeewig hab ich mich aufgeregt. Über ihr WG-zimmer hinaus hat sie NIX zur Gemeinschaft beigetragen. Weder zwischenmenschlich, noch innerhalb der Wohnung. Als nur im Zimmer verschanzt. Kein gemeinsames Kochen oda mal n Gläschen Wein zusammen...gar nix! Grauenhaft. Und schade zugleich. :(
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 17:25Mit Leuten die dazu fähig sind ist das absolut in Ordnung und auch meiner Meinung nach besser als komplett alleine zu wohnen. Hab aber auch noch nie in einer reinen Zweck WG wohnen müssen. Das scheint sich aber schon von Grundauf widersprüchlich zur Grundidee zu Verhalten.
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 17:46Es kommt immer drauf an, wie die Leute so drauf sind, mit denen man zusammenwohnt und inwiefern man mit denen klarkommt.
WG kann Spaß machen, kann aber auch übel sein.
Es muss menschlich passen und von der Einstellung her.
WG kann Spaß machen, kann aber auch übel sein.
Es muss menschlich passen und von der Einstellung her.
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 17:54Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 18:05Ich habe in einem Internat für Berufsschüler gelebt, wo wir aufgeteilt waren in kleinen Häuser (WGs) ich war mit 6 Männer in einer WG...und ich muss sagen, ich hatte sie im Griff. Wir haben ab und an zusammen Ferngesehen oder auch gekocht. Hin und Wieder auch mal gezockt. Dann gab es Nachmittage oder Abende wo wir gar nichts gemacht haben. Oft kamen die Jungs auch einfach mal zu mir zum Reden wenn Sie sorgen oder Fragen hatten. Das war echt eine super geniale Zeit.
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 19:43Eine WG kann nur klappen, wenn die richtigen Menschen zusammen leben. Wenn grundverschiedene Charaktere aufeinander treffen, dann gibt es nur Stress.
Ich bin Anfang 2012 notgedrungen in eine Art WG gezogen. "Art", weil es sich bei meinem Mitbewohner um den Lebensgefährten meiner Mutter handelt (meine Mutter lebt allerdings in einer eigenen Wohnung). Ich brauchte dringend ein Zimmer, er hatte eins frei. Außerdem hat er massive Geldprobleme und ist deshalb auch auf das Geld angewiesen. Zuvor wollte er deshalb auch, dass meine Mutter mit meiner kleinen Schwester bei ihm einzieht. Sie wollte aber nicht und hat mich aus diesem Grund vorgeschoben. So war kein Platz mehr für meine Schwester und das Thema für sie vom Tisch.
Ganz ehrlich, ich bin froh, wenn ich im April endlich wieder meine eigenen vier Wände habe. Die Situation momentan geht gar nicht. Zwar auch aus anderen Gründen, aber so an sich harmonieren wir überhaupt nicht - ich bin froh, wenn ich meinen Mitbewohner künftig nur noch alle Jubeljahre zu sehen bekomme.
Weil es ursprünglich allein seine Wohnung war, musste ich mich unterordnen. Geputzt wird, wenn es ihm passt, der Fernseher ist bis in die späten Abendstunden laut aufgedreht, obwohl ich im, nur durch eine Glastür abgetrennten, Zimmer nebenan schlafe und ganz gerne betritt er in meiner Abwesenheit auch einfach mal mein Zimmer. Sei es, um zu lüften, sich an Dingen wie z.B. meinen Batterien zu bedienen und noch vieles mehr.
Ursprünglich haben wir auch zusammen gekocht, aber auch das habe ich irgendwann nicht mehr haben wollen, weil es immer nur das gab, was er wollte und das für mich zum großen Teil ungesunder Fraß ist. Da war es schon ein Problem, wenn ich ein Gericht mit Reis haben wollte. Oo
Zwischenzeitlich war ich 2013 aber auch für fast ein Jahr in einer stationären medizinisch/beruflichen Reha und bin dort nach ca. 6 Monaten in eine WG-artige Außenwohngruppe gezogen. Das war ein Unterschied wie Himmel und Erde. Ok, in meinem Stockwerk hat unter anderem auch mein Freund gewohnt, den ich währen der Reha kennengelernt und mit dem ich ca. zeitgleich dorthin gezogen bin. Aber insgesamt waren wir 8 Bewohner, auf drei Stockwerken. In den unteren haben sich drei, im obersten zwei Leute je ein Bad und eine Küche geteilt und zusätzlich gab es noch mal Aufgaben, die das ganze Haus betroffen haben.
Da herrschte ein ganz anderes Klima. Auch ohne ein "Ich will jetzt aber, dass du..." hat alles ohne größere Probleme geklappt.
Die ursprüngliche WG ist wie gesagt nach wie vor mein Hauptwohnsitz, allerdings war ich jetzt seit Monaten nicht mehr dort, weil es mir da richtig schlecht geht, sobald ich auch nur den Fuß über die Schwelle setze (allerdings auch noch wegen der biestigen Nachbarin von unten drunter). Momentan lebe ich die meiste Zeit in dem an mein Berufsförderungswerk angeschlossenes Internat - allerdings mit einem Zimmer mit eigenem Bad und Verpflegung in der Kantine.
Meine nächste Wohnung ist hingegen eher eines dieser neuen Wohnprojekte, eine Mischung aus eigener Wohnung und WG. Das ist denke ich auch die beste Lösung. Man hat sein eigenes Zimmer und Bad, aber in jedem Stockwerk gibt es Flächen für Gruppenaktivitäten. Eventuell gibt es auch einen gemeinsamen Kochbereich. Leider wird momentan noch umgebaut und mir konnte niemand etwas Genaues sagen. Also muss ich mich überraschen lassen. Wobei ich persönlich festgestellt habe, dass die Küche manchmal gerade einer der heikelsten Bereiche des WG-Lebens ist. Gerade wenn unterschiedliche Geschmäcker und Altersstrukturen aufeinander treffen.
Ich bin Anfang 2012 notgedrungen in eine Art WG gezogen. "Art", weil es sich bei meinem Mitbewohner um den Lebensgefährten meiner Mutter handelt (meine Mutter lebt allerdings in einer eigenen Wohnung). Ich brauchte dringend ein Zimmer, er hatte eins frei. Außerdem hat er massive Geldprobleme und ist deshalb auch auf das Geld angewiesen. Zuvor wollte er deshalb auch, dass meine Mutter mit meiner kleinen Schwester bei ihm einzieht. Sie wollte aber nicht und hat mich aus diesem Grund vorgeschoben. So war kein Platz mehr für meine Schwester und das Thema für sie vom Tisch.
Ganz ehrlich, ich bin froh, wenn ich im April endlich wieder meine eigenen vier Wände habe. Die Situation momentan geht gar nicht. Zwar auch aus anderen Gründen, aber so an sich harmonieren wir überhaupt nicht - ich bin froh, wenn ich meinen Mitbewohner künftig nur noch alle Jubeljahre zu sehen bekomme.
Weil es ursprünglich allein seine Wohnung war, musste ich mich unterordnen. Geputzt wird, wenn es ihm passt, der Fernseher ist bis in die späten Abendstunden laut aufgedreht, obwohl ich im, nur durch eine Glastür abgetrennten, Zimmer nebenan schlafe und ganz gerne betritt er in meiner Abwesenheit auch einfach mal mein Zimmer. Sei es, um zu lüften, sich an Dingen wie z.B. meinen Batterien zu bedienen und noch vieles mehr.
Ursprünglich haben wir auch zusammen gekocht, aber auch das habe ich irgendwann nicht mehr haben wollen, weil es immer nur das gab, was er wollte und das für mich zum großen Teil ungesunder Fraß ist. Da war es schon ein Problem, wenn ich ein Gericht mit Reis haben wollte. Oo
Zwischenzeitlich war ich 2013 aber auch für fast ein Jahr in einer stationären medizinisch/beruflichen Reha und bin dort nach ca. 6 Monaten in eine WG-artige Außenwohngruppe gezogen. Das war ein Unterschied wie Himmel und Erde. Ok, in meinem Stockwerk hat unter anderem auch mein Freund gewohnt, den ich währen der Reha kennengelernt und mit dem ich ca. zeitgleich dorthin gezogen bin. Aber insgesamt waren wir 8 Bewohner, auf drei Stockwerken. In den unteren haben sich drei, im obersten zwei Leute je ein Bad und eine Küche geteilt und zusätzlich gab es noch mal Aufgaben, die das ganze Haus betroffen haben.
Da herrschte ein ganz anderes Klima. Auch ohne ein "Ich will jetzt aber, dass du..." hat alles ohne größere Probleme geklappt.
Die ursprüngliche WG ist wie gesagt nach wie vor mein Hauptwohnsitz, allerdings war ich jetzt seit Monaten nicht mehr dort, weil es mir da richtig schlecht geht, sobald ich auch nur den Fuß über die Schwelle setze (allerdings auch noch wegen der biestigen Nachbarin von unten drunter). Momentan lebe ich die meiste Zeit in dem an mein Berufsförderungswerk angeschlossenes Internat - allerdings mit einem Zimmer mit eigenem Bad und Verpflegung in der Kantine.
Meine nächste Wohnung ist hingegen eher eines dieser neuen Wohnprojekte, eine Mischung aus eigener Wohnung und WG. Das ist denke ich auch die beste Lösung. Man hat sein eigenes Zimmer und Bad, aber in jedem Stockwerk gibt es Flächen für Gruppenaktivitäten. Eventuell gibt es auch einen gemeinsamen Kochbereich. Leider wird momentan noch umgebaut und mir konnte niemand etwas Genaues sagen. Also muss ich mich überraschen lassen. Wobei ich persönlich festgestellt habe, dass die Küche manchmal gerade einer der heikelsten Bereiche des WG-Lebens ist. Gerade wenn unterschiedliche Geschmäcker und Altersstrukturen aufeinander treffen.
Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 19:45Wohngemeinschaften (WGs)
08.01.2015 um 21:30Kc schrieb:Naja - es gibt schlimmere Dinge, als Kommunismus :DDas war auch eine komplett nicht normative Feststellung. Ich finds außerdem ja gut wenn Leute zusammenleben die miteinander klarkommen. Zweckgemeinschaften haben wir schon genug :D
Ist schon okay.
Wohngemeinschaften (WGs)
15.01.2015 um 13:51Meine langjährigen WG-Erfahrungen lehrten mich u.a.:
Man sollte die Menschen. mit denen man zusammen leben will, schon gut kennen.
Ab vier Personen wird's unübersichtlich.
Alle sollten berufstätig sein.
Alle sollten ein ungefähr gleich hohes Einkommen haben.
Keine Liebesbeziehungen/Sexbeziehungen innerhalb der WG.
In den meisten Dingen des Lebens alle sollten ähnliche Vorstellungen haben.
Man muss ständig kommunikations- und kompromissbereit sein.
Bloss keine Pläne aufstellen.
Niemals in einem Durchgangszimmer wohnen.
Man sollte die Menschen. mit denen man zusammen leben will, schon gut kennen.
Ab vier Personen wird's unübersichtlich.
Alle sollten berufstätig sein.
Alle sollten ein ungefähr gleich hohes Einkommen haben.
Keine Liebesbeziehungen/Sexbeziehungen innerhalb der WG.
In den meisten Dingen des Lebens alle sollten ähnliche Vorstellungen haben.
Man muss ständig kommunikations- und kompromissbereit sein.
Bloss keine Pläne aufstellen.
Niemals in einem Durchgangszimmer wohnen.
Wohngemeinschaften (WGs)
15.01.2015 um 14:43Wohn mit meinem Partner zusammen.
Ich würde niemals in eine WG ziehen, egal wie gut man befreundet ist.
Brauch einfach meine Ruhe, mein eigenes Badezimmer und will mich in der gesamten Bude frei bewegen können.
Ich würde niemals in eine WG ziehen, egal wie gut man befreundet ist.
Brauch einfach meine Ruhe, mein eigenes Badezimmer und will mich in der gesamten Bude frei bewegen können.
Wohngemeinschaften (WGs)
15.01.2015 um 14:47WG ist für mich nichts und wird nie was sein.
Denn ich will machen wonach mir ist, putzen und aufräumen wann ich will, laut sein wann ich möchte, nicht vor versperrten Badezimmer stehen etc.
Alleine-Wohnen aus Leidenschaft :D
Denn ich will machen wonach mir ist, putzen und aufräumen wann ich will, laut sein wann ich möchte, nicht vor versperrten Badezimmer stehen etc.
Alleine-Wohnen aus Leidenschaft :D
Wohngemeinschaften (WGs)
15.01.2015 um 21:01Ich habe schon 2mal in einer WG gelebt - immer mit Männern. :)
Die Zeit will ich nicht missen - aber heute kann ich mir das für mich nicht mehr vorstellen.
Die Zeit will ich nicht missen - aber heute kann ich mir das für mich nicht mehr vorstellen.
Wohngemeinschaften (WGs)
15.01.2015 um 21:06WG wäre nix für mich. Ich bleib bei meiner persönlichen Villa mit zehn Meter Steg in den See.