Gedanken zur Zivilisation

Ich habe mir mal was vorgestellt unter Fortschritt und Zivilisation. Wir betrachten es als hohes Gut. Doch wenn wir mal überlegen ob die sogenannten Zivilisation hervorgebracht hatt und mal genau überlegen hatt die Zivilisation die Propleme der Welt nicht beseitigt hatt im Gegenteil grösstenteils hatt sie geschafen. Trotz Weltraumeroberung, Auto Computertechnik, Higtech etc.
Wir bezeichnen Eingeboren als Primitiv und Hinterwäldlerhaft, doch wir sollten uns mal fragen ob nicht die zivilisierte Welt diejenige ist die sich von der Welt absondert und ein Künstliches gebilde geschaffen haben weil wir glaubten höher zu stehen als die Natur. Doch wir irrten uns langsam kriegen wir mit das wir in dieser künstlichen Welt der Zivilisation selber nicht überleben können auch wenn wir sie selber geschaffen. Unsere Zivilisation wurde auf Kosten de´r Natur aufgebaut. Jahrtausende haben wir sie ausgebeutet, ausgenutzt sie zerstört und im wahrsten Sinne vergewaltigt haben um unsere eigene künstliche Welt zu schaffen weil wir die Natur nicht leiden konnten. Wir haben die Völker die in der Natur leben gewaltsam in unsere Welt eingegliedert.
Jetzt meine Frage können wir wieder ein Leben in der Natur leben ohne Zivilisation?


Wotan mit euch

Natürlich kannst du das.

...leben heisst lieben!

moin

ich nich


da gibt´s nur so´n schnapps den die frauen vorgekaut haben.... bööaoooh..

ich hab auch kein bock, je wieder in den wald sch... zu müssen*g*


buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
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use your fist and not your mouth

Ich würd lieber im Wald leben, als in einer Stadt!Man muss nur wissen wie!

Also welche Kräuter gegen was gut sind, dass Brennesseln z.B. viele Vitamine enthalten und sowas halt!

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel.Der Teufel verändert dich!

Zivilisation bedeutet ZEIT...
Unser Fortschritt beinhaltet die Zivilisation.
Ohne diesen Fortschritt könnten wir nicht leben...
(würde das nötige Gleichgewicht zu sehr beeinflussen...)



phantasie is what people want

but reality is what they need

na ja gibt es zivilisation noch ja es gab mal keine und jetzt ist sie auch wieder weg so sehe ich das na ja jeder siet das wieder anders.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner

unsere zivilisation ist ja nur durch stendige verbesserung unserer methoden entstanden. anstatt zu sammel haben wir angefangen anzubauen, mehr menschen konnten ernäht werden, also gab es auch mehr. weiterentwicklung der nahrungsversorung, noch mehr leute --> mehr zeit für andere nicht überlebesnwichtig tätigkeiten --> weitere vereinfachung des lebesn --> usw.

ich zitiere mal matrix1:

Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedweder Art von Säuger auf diesem Planeten, entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, ihr Menschen aber, tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet, und vermehrt euch, und vermehrt euch, bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist, die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten, der genauso verfährt. Wissen sie welcher - das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten, ihr seit wie die Pest.

komm mir bitte nicht mit gott als erklärung, mein glaube ist die wissenschaft
no more bushit

Also, mir wäre das zu anstrengend, wieder in der "Natur" zu leben...
Wir haben es hier doch so schön bequem! Hygiene, Unterhaltung, ärtliche Versorgung, Technik, usw.
Was wollt ihr denn den ganzen Tag machen? Jagen?
Zudem ihr auch keine Internetanschluss im Wald hättet... ;)

Naja, ich finds in der City schöner..

lg Wolke

Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

Ich denke,das der Mensch im Einklang mit der Natur leben kann und trotzdem Kofort geniessen kann. Wir müssen eben lernen,das wir wir alles der Natur urückgeben müssen,was wir ihr nehmen. Sicher,ein Leben auf unserem Niveau wäre dann nicht möglich. Oder um auf Apos Zitat einzugehen,wir müssten lernen,das Gleichgweicht mit unserer umgebung zu entwickeln. Dabei könnten uns auch moderne Technologien helfen. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

"Dabei könnten uns auch moderne Technologien helfen. Ich sehe da keinen Widerspruch."

Bin ganz deiner Meinung.
Man muss versuchen einen Weg zwischen Technologie/Komfort und Natur finden. Sieht man sich die Entwicklung unserer Technologie an, so erkennt man auch, dass man diesen Weg versucht zu begehen. Blöd ist natürlich, dass manche Staaten dies nicht tun (USA). Der Mensch wird sich irgendwann selbst auslöschen, wenn das so weitergeht.

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

Die frage ist natürlich was man unter zivilisation versteht.. Als definiton habe ich gefunden: zivilisiert sein bedeutet: dem stand höher entwickelter völker kulturell angeglichen sein" Dann ist wiederum die frage: was ist ein höher entwickeltes volk?

Für mich ist ein höher entwickeltes volk, eine gemeinschaft von menschen, die den sinn ihres lebens ergründet hat... Meiner theorie nach wurden die menschen erschaffen um die natur und die erde zu schützen... indem wir der natur und den naturgeistern helfen, geben/gibt sie uns etwas von ihrer macht/kraft ab.. Das heißt, dass ich der meinung bin, dass unsere vorfahren über höhere spirituelle kräfte verfügten, weil sie ihrer aufgabe gerecht wurden. heutzutage ist die natur jedoch so geschwächt durch den egoismus und die arroganz, das profitdenken der menschen, dass auch wir selbst unsere fähigkeiten verloren.... Für mich ist die menschheit auf diesem weg dem untergang geweiht, wenn sie nicht einsieht, zu was sie fähig ist und was der sinn ihres daseins ist.

Demnach ist ein zivilisiertes zusammenleben von mensch und natur möglich.. Jedoch muss die menschheit das auch wollen und von ihrem verblendeten denken abkommen.

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?

es gibt noch immer pazifikinseln, wo die menschen einfach in den tag hinein leben, von kokosnüssen und obst leben, die sie gelegentlich einsammeln, sie haben keine jobs, keinen strom, kein ziel etc. aber sie sind es nicht anders gewohnt und somit zufrieden damit. aber ihre art zu leben ist eben ihre zivilisation, denn sie sind keine wilden, die zum nachtisch mal eben ihren nachbarn verputzen. es ist ziemlich arrogant und dümmlich, das wort zivilisation für unsere lebensweise zu reservieren.

"Naja, ich finds in der City schöner.."
fand ich früher auch mal, heute widert es mich nur noch an, durch eine fußgängerzone zu gehen und all die leute mit ihren taschen von geschäft zu geschäft walzen zu sehen und auf der rolltreppe ihren trivialen dialogen lauschen zu müssen...

@yo
ja ich find auch, dass es in der stadt ätzend ist.. zum beispiel sieht man fast nie einen menschen lächeln.. alle sehen so ziemlich verbittert aus... ich lächle immer, auch wenn es mir schlecht geht.. aber wenn du dann solchen leute begegnest, dann sehen sie dich an als ob sie noch nie ein lächeln gesehen haben...

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?

Find auch das City ätzend ist. Ich hab's lieber überschaulicher. Mal ehrlich: In der City kennt sich doch keiner. Sobald du rausgehst bist du zwar nicht mehr allein, aber doch einsam.

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

@yo

Das ist ein Ideal,welches in so einre großen gesellschaft wie underer leider nicht möglich ist...obwohl ich diese Eingeborenen beneide.....

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

ist kein problem der größe, sondern des klimas und der tatsache, dass wir schon versaut sind und die meisten schlicht nicht mehr in der lage wären, ohne unsere zwänge ein vernünftiges leben zu führen - und schlimmer noch, auch anderen ein solches leben nicht zugestehen würden.

Ich weiß nicht ob Du es weißt @Lenora aber Dein Beitrag 19.14 Uhr zitiert beinahe wörtllich, was ein indianischer Heiler auf eine ähnliche Frage antwortete. So zu denken ist Tradition vieler indigener Völker.

Nur finde ich, daß auch technische Entwicklung und die von Dir beschriebene Einstellung nicht per se ein Widerspruch sein müssen. Das sind sie deshalb, weil eine Kultur der Gier in den technisierten Gesellschaften vorherrscht. Ein durch Erziehung und gesellschaftliche Zwänge verinnerlichter Egoismus (der sich selbst letztlich schädigt, klar). Natürlich das tägliche "rat-run" läßt Gefühle wie Freundlichkeit, Gelassenheit und dergleichen kaum noch "an die Oberfläche" dringen.
Aber die Frage ist ja die: Können wir zu einer, wie immer gearteten natürlichen Lebensform zurück? Individualisiert, von all den Segnungen der Technologie total abhängig. Die allermeisten Fähigkeiten, die ein Leben in und mit der Natur verlangt, haben wir doch (fast) alle verlernt. Das Getreide, aus dem unser Brot gebacken ist. Läßt sich im nächsten Jahr nicht mehr aussäen.
Es ist überwiegend Hybrid-Weizen. Ein Pferd läßt sich nicht ohne Kummet vor den Pflug spannen. Kummets siehst Du nur noch in Museen - es gibt niemand mehr, der sie herstellt. Wo sind die Schuster, die es in meiner Jugen noch so zahlreich gab? Und ... und ... so könnte endlos weitergefragt werden. Wir scheinen wohl dazu "verdonnert" mit Hilfe unserer Technologie zu überleben.
Das muss kein Widerspruch sein, wenn es uns gelingt Überflüssiges zu meiden,
schonenderen Umgang mit Mensch und Natur zu honorieren und uns wieder mitmenschlicher zu verhalten. Vergiß nicht, und ihr Jüngeren scheint das allzu oft zu vergessen. was für "Zeiten" hinter uns liegen. Die Gegenwart ist wie das Nachbeben des letzten Jahrhunderts das von einem bis ins Irrwitzige gesteigerten Durchsetzung- und Vernichtungswillen geprägt war. Die "Psychologie" die das ermöglichte wirkt noch bis heute fort. An Euch ist es sie nicht mehr zu akzeptieren. Und wie ich sehe tun das auch immer mehr von Euch. Auch ich laufe gerne lächelnd durch die Straßen - viele gucken dann, wie von Dir beschrieben. Und wenn schon! Das aber ist wohl nur Folge ihrer Verunsicherung. Sie sind zu verspannt und so fürchterlich überanstrengt. An Euch wird es sein ihnen zu zeigen was LEBEN heißt. Lebt EURE Träume. Es sind
dier Vorboten und die Chancen einer neuen Welt

@jafrael
ich bin deiner meinung
Ich wohn zum glück nicht in einer stadt, aber ich find es immer schrecklich in der stadt auf dem überfüllten gehweg zu laufen...das ist eine reine qual...alle sehen so aus als ob sie noch nie gelacht hätten, und diese menschen massen die sich durch eine stadt kämpfen...Ich bin zwar erst 16 aber ich bin kein beklopptes sexualgestörtes hormongesteuertes kind.

Es kann sein das ein paar richtig denken in bezug auf die umwelt, aber wie wollt ihr 6 milliarden menschen überzeugen aus der stadt zu gehen und auf einen großen teil ihres komforts zu verzichten,
Ich würde sofort gehen, aber zum glück wohn ich nicht inn einer stadt.

Ich glaube auch das sich die menschen irgendwann einmal selbst vernichten, es ist nur die frage wann, vielleicht erlebe ich es ja noch.

see you
blizzard

@blizzard

die menschen irgendwann einmal selbst vernichten
glaube ich auch, esgibt einfach zu viele menschen, wleche die umweltproblematik nicht ernstnehmen und denken: "wenn es so weit ist, bin ich eh tot, also was solls". dieser scheiß egoismus in dieser welt kotzt mich an!

komm mir bitte nicht mit gott als erklärung, mein glaube ist die wissenschaft
no more "b"bushit"/b"

Hallo @blizzard!

Genau das wünsche ich Dir nicht. Dir und allen jungen Menschen nicht. Meine Generation - die Besten davon - sind gescheitert, bei dem Versuch, das Ruder herumzureißen. Es waren auch untaugliche Ideen und Mittel daran schuld.
Aber einen Vorteil habt ihr. Die Möglichkeiten anders zu denken, sogar anders zu handeln sind wesentlich besser geworden. Wenn ihr nicht hinnehmt, was Euch vorgekaut wird. Wenn ihr hinterfragt und was auch hier gilt - nicht jeden Schmäh für bare Münze nehmt.

@Wolke
ja man kann es sich auch einfach leicht machen das stimmt aber findest du es fähr der natur gegenüber?

@all
in wie weit deviniert man den zivilisation, ist die den nicht in jedem land ein bischen unterschiedlich, hier ist sie doch sehr hoch angesetzt heist das dan für uns das ein dorf in der wüste oder so keine zivilisation besitzt?

<red>lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner