@duAber ich denke Männer sind neugieriger und offener für Neues. Sonst würden die großen Erfindungen nicht von Männern abstammen. Wäre Kolumbus ne Frau wäre Amerika nicht entdeckt da Frauen wie im Thread gesagt zu vorsichtig sind und das Risiko niemals eingegangen wären über den Rand zu stürzen
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Ich weiß, dass du das nicht bezweckt hast, aber solche Aussagen sind diejenigen, die ich als "frauenfeindlich" bezeichnen würde.
Denn so eine solche Behauptung kann man nicht aufstellen, da Frauen zu diesem Zeitpunkt (und noch viele Jahrhunderte danach) keinen Zugang zu Universitäten hatten, somit natur- bzw. geisteswissenschaftliche Berufe niemals erlangen konnten.
Diese wiederum wären aber notwendig gewesen, um einen Forscherdrang überhaupt erst entwickeln zu können.
Wenn du deinen Aussage in die Moderne aber übertragen würdest, dann hätte sie SOFORT keinen Bestand mehr, aber genau das müsste man machen. Frauen sind und waren seit sie an Universitäten studieren dürfen (und auch die, die es in der Moderne nicht taten) ebeso am Entdecker- und Forchertum beteiligt wie die Männer heutzutage auch.
Es ist eine eher der geschichtlichen Epoche angegliederte gesellschaftsspezifische Sache, ob und in wie fern sich die Menschen unterschiedlichen Geschlechts am Forscherdrang innerhalb unseres Planeten beteiligen.
Denn heute, jedenfalls in "pro-westlichen" demokratischen oder gemäßigt demokratischen Regierungen bzw. Königreiche haben Frauen eben (ohne direkt gesteinigt zu werden) alle Möglichkeiten offen, um sich in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einzubringen. Sie machen es nicht immer positiv, genauso wenig wie die Männer auch, manchmal aber sehr positiv, wie die Männer auch, aber genau das ist ja die Freiheit des Individiums...
...da darf man mal blöd sein und auch mal genial oder auch alles dazwischen.... Freiheit eben...