Vegetarier... die besseren Menschen

Leute,Leute
mal ne ganz ketzerische Frage:
Wenn Fleischkonsum so böseund
schädlich ist,wieso gab und gibt es dann keine "Urgesellschaften" und Naturvölker,die
sich rein vegetarisch ernähren ?

Was ihr hier führt ,ist nereine
Luxusdiskussion, wie sie nur in einer Gesellschaft vorkommen kann, in derNahrungsmittel
jederzeit,in großer Vielfalt und in ausreichender Menge für allevorhanden sind.

Denkt mal darüber nach.

http://www.european-vegetarian.org/lang/de/info/wvd.php

Zumindest ist heute Welt-Vegetarier-Tag, also macht es wenigstens heute so!

Soschwer kann das ja nicht sein!

http://www.european-vegetarian.org/lang/de/info/wvd.php

Auf Initiativeder nordamerikanischen Vegetarier Organisation (North American Vegetarian Society) wurdeam Welt-Vegetarier-Kongress in Schotland 1977 der 1. Oktober als Weltvegetariertagausgerufen. Seither feiern vegetarische Organisationen überall auf der Welt diesenbesonderen Tag jedes Jahr.
usw.


Gruß,
Con

"Wir sollten akzeptieren das der eine Fleisch über alles liebt und der andere ihnfür einen Mörder hält."
Ich liebe das Fleisch auch über alles, aber eben in derlebendigen Form ;)



"bei mir um die ecke ist ein metzger, der seinetiere (...) sanft schlachtet. "
Glaubst du das wirklich? Sanft schlachten - das istso paradox, dass es schon wieder zum lachen ist. Aber dass es tatsächlich Menschen gibt,die sowas glauben, ist dann schon wieder zum heulen.



"wieso gab undgibt es dann keine "Urgesellschaften" und Naturvölker, die
sich rein vegetarischernähren ?

Was ihr hier führt ,ist ne reine
Luxusdiskussion, wie sie nur ineiner Gesellschaft vorkommen kann, in der Nahrungsmittel
jederzeit,in großer Vielfaltund in ausreichender Menge für alle vorhanden sind."

Darum geht es ja- wennjeder, der Lust auf Fleisch hat, erstmal jagen gehen müsste, würde man merken, dass maneigentlich garnicht soviel Fleisch benötigt. Damit wäre auch die Massentierhaltungüberflüssig- und diese Tierquälerei ist der ausschlaggebende Grund für die meistenVegetarier, Fleisch zu "verweigern".

>Zumindest ist heute Welt-Vegetarier-Tag,<
Darauf erst mal ein Schnitzel ;) :) :D

@bambi
glaub das ja nicht,daß Jagd und eigenhändiges Töten und Schlachtenabschrecken würde.Im Zweifel wird jeder zum Jäger.
Was mich am Vegetarismus stört,istehrlich gesagt nicht,daß die Leute kein Fleisch essen, das kann jeder halten wie er will,sondern ,daß sie das mit moralisch erhobenenm Zeigefinger wie einen Schild vor sichhertragen und sich als so viel bessere,gesündere,erhabenere Menschen fühlen (obwohl esi.d.R. nicht stimmt) .

"glaub das ja nicht,daß Jagd und eigenhändiges Töten und Schlachten abschrecken würde"

Das hab ich doch garnicht behauptet- ich meinte damit eigentlich, dass Menschen-wie sie nunmal sind- viel zu faul dafür wären, jeden Tag so lange zu jagen, bis sie ihren"normalen", also heutigen, Fleisch"bedarf" gedeckt hätten; folglich: wenigerFleischkonsum

"obwohl es i.d.R. nicht stimmt"

Damit verwendest du genauso einePauschalisierung und Verallgemeinerung, wie du sie gerade verurteilt hast.

@ zaphodB.

Leute,Leute mal ne ganz ketzerische Frage: Wenn Fleischkonsum soböse und schädlich ist,wieso gab und gibt es dann keine "Urgesellschaften" undNaturvölker, die sich rein vegetarisch ernähren ?

Was ihr hier führt ,ist nereine Luxusdiskussion, wie sie nur in einer Gesellschaft vorkommen kann, in derNahrungsmittel jederzeit,in großer Vielfalt und in ausreichender Menge für alle vorhandensind.

Denkt mal darüber nach.

Mir fällt auf, wenn ich denke, das soeine Diskussion ein Zeichen von Entwicklung ist, in Ländern in denen Mädchen nach derGeburt getötet werden weil es Mädchen sind, interessiert auch keinen wie es den Tierengeht.
Wenn ich mir und meiner Umwelt bewusst werde, und ein Empfinden für Gut undBöse entwickel, dann kann ich auch entscheiden ob ich Tiere essen möchte oder nicht.

Und wenn man schon in einer Gesellschft lebt, in der es Nahrungsmittel im Überflußgibt, sollte man sich Gedanken machen woher das Essen kommt.

Denk maldarüber nach!

Ihr sagt Pflanzen essen ist genauso schlimm wie ein Tier essen oder?
Eine Frage waswürdet ihr davon halten wenn ich jetzt mal so nebenbei jemanden um die Ecke bringe? :)
Wenn man schon keinen Unterschied zwischen den einzelnen bewusstseinsstufen machtdann schon richtig!

Unser Überfluss und die Wahlmöglichkeiten haben nichts mit Vegetarismus zu tun.

Doppelt schwachsinnig ist das Argument, wenn man bedenkt wieviel Kraftfutter fürTiere angebaut wird, das auch Menschen direkt ernähren könnte. Und zwar um einige mehrals die Kuh ernährt.

zaphod: Es wurde noch nie soviel Fleisch konsumiert wieseit der industriellen Revolution. Die kleinbäuerlichen Strukturen vor dem Öl ließen esgar nicht zu soviele Tiere zu ernähren um sie zu essen. Vielmehr hielt man wenige,hauptsächlich Arbeitstiere. Für eine ganze Bauernfamilie wurde in etwa ein Schwein proJahr geschlachtet. Der durchschnittliche Fleischkonsum eines Mitteleuropäers liegt heutebei über 90kg pro Jahr. Also beinah ein schlachtreifes Mastschwein pro Bürger und Jahr(durchschnittlich..).

Jedes Volk ist gezwungener Maßen ein Naturvolk, mancheVölker wissen das nur nicht oder verdrängen es erfolgreich.

Und nur weil esetwas nicht gibt oder noch nie gab (was im übrigen diesbezüglich sowieso nicht stimmt, esgibt sehr wohl vegetarische Völker) heißt das nicht automatisch dass es schlecht ist,bzw. dass der Zustand der immer schon herrschte gut ist. Wenn du das dennoch so sehensolltest hab ich Angst vor dir ^^

Klar, je weiter man sich vom Equator entferntdesto mehr muss man sich z.B. über Wintermonate etc. Gedanken machen - aber die Ansichtdass die globalisierte freie Warenwahl Vegetarismus erst möglich macht ist vollkommenfalsch. Man kann in unseren Breiten, selbst in den Alpen (!) ALLES anbauen was manbraucht.

Bei uns wachsen Pfirsiche, Marillen, selbst Zitronenbäume auf über1000m Seehöhe, man muss es lediglich richtig anstellen.

Abgesehen davon kann mangesund und vorzüglich speisen indem man nur "heimische" oder leicht bei uns kultivierbarePflanzen konsumiert.

Ein Problem, das gegeben ist, da geb ich dir recht, ist dieÜberbevölkerung, die macht uns in der derzeitigen Ballungsraumstruktur zu schaffen, weilsie extrem Energie aufwändig ist.

Dieses Problem wird aber durch Vegetarismusbekämpft, durch übermäßigen Fleischkonsum forciert. Siehe 2. Absatz dieses Posts.

Es wurde noch nie soviel Fleisch konsumiert wie seit der industriellen Revolution. Diekleinbäuerlichen Strukturen vor dem Öl ließen es gar nicht zu soviele Tiere zu ernährenum sie zu essen. Vielmehr hielt man wenige, hauptsächlich Arbeitstiere. Für eine ganzeBauernfamilie wurde in etwa ein Schwein pro Jahr geschlachtet.
Die Sache ist nurdie das wenn du die Zeit vor der industriellen Revulotion zurückgehst du ziemlich schnellim Mittelalter mit Seuchen, Hungersnöten usw. ankommst und es so auch kein Wunder istwenn die wenig Fleisch hatten. Die Menschen die es sich leisten konnten haben schon immerviel gegessen, nur das es sich in der Vergangenheit halt viel weniger Menschen leistenkonnten geschweige denn überhaupt was zu essen hatten.

Der durchschnittlicheFleischkonsum eines Mitteleuropäers liegt heute bei über 90kg pro Jahr. Also beinah einschlachtreifes Mastschwein pro Bürger und Jahr (durchschnittlich..).
Das hältstdu für viel? Kommt mir ziemlich wenig vor. Wenn wir schon von der Vergangenheit ausgehenwie du, gehen wir doch mal ein "ordentliches Stück" zurück in die Steinzeit. Da machtenunsere Vorfahren in Gruppen jagdt u.a. auf Mammuts die wogen so zwischen 3,6-10 Tonnen!Dann rechne mal aus was so ein einziges von denen für so einen Clan 50-100 Menschen anFleisch/Fett/Organen abgeworfen hat und die haben sich mehr als einmal im Jahr gejagdt.
Achja, auch die alten Römer wussten schon ein Stück Fleisch zu schätzen. DerVergleich, mit der vorindustriellen Zeit, wo du nicht mehr weit vom finsteren Mittelaltermit mißerablen Lebensstandard entfernt bist, hinkt.

es gibt sehr wohlvegetarische Völker
Mag wohl sein, aber genauso gab es sehr wohl sogar Völker dieKanibalismus praktizierten. Extreme gibt es immer, das ist aber nicht die breite Masse.

Man kann in unseren Breiten, selbst in den Alpen (!) ALLES anbauen was manbraucht.
Bei uns wachsen Pfirsiche, Marillen, selbst Zitronenbäume auf über 1000mSeehöhe, man muss es lediglich richtig anstellen.
Dann Plauder mal aus deinenNähkästen wie man das ganze ohne Sprizmittel, Kunstdünger, beheitzte Treibhäuser usw.anstellt. Vorallem auf deine Zitronenbäumchen bin ich gespannt wies denen so auf 1000mgeht. Wobei sich hier die Frage stellt ob es nicht sinnvoller ist sich ne Herde Schafeund Kühe zu halten die man bis zur Wachstumsgrenze hochtreiben kann.

EinProblem, das gegeben ist, da geb ich dir recht, ist die Überbevölkerung, die macht uns inder derzeitigen Ballungsraumstruktur zu schaffen, weil sie extrem Energie aufwändig ist.
Das wird sich die nächsten Jahrzehnte eh geben. Das Bevölkerungswachstum istrückläufig und wird nur durch die Zuwanderung auf den momentanen Stand gehalten.

@bambi ....das ist keine Pauschalisierung sondern Erfahrung ;)
@TWH....dieGleichsetzung Mädchen-Tiere ist ja wohl etwas daneben, und außerdem falsch. Es gibt auchUrgesellschaften, in denen Mädchen gleichwertig behandelt werden,somit ist das eine Fragedes gesellschaftlichen Überbaus, die Frage der Ernährung dagegen nicht.Und deshalb ist eseine Luxusdiskussion.
@Wolfspirit.....dann nenne mir mal die vegetarisch lebenden Ur-und Naturgesellschaften, da bin ich wirklich gespannt.
Im übrigen liegst Du mitDeinen Thesen falsch.
Wenn der Viehbestand es hergab ,wurde i.d.R. 2 Mal im Jahr großgeschlachtet und Kleinhaustiere wie Hasen ,Schafe,Ziegen und Geflügel im ganzen Jahr. Undbei den ärmeren Schichten ,die keinen größeren Viehbestand hatten, herrschten ot Hungerund Mangelernährung,obwohl man,nach deiner Meinung, ja gesund und vorzüglich speisenkonnte, indem man nur "heimische" oder leicht bei uns kultivierbare Pflanzen konsumiert ,die auf den Feldern und in den Hausgärten ja hätten angebaut werden können.Irgendwiegehen da Theorie und historische Wirklichkeit nicht zusammen,oder ?

Da machten unsere Vorfahren in Gruppen jagdt u.a. auf Mammuts die wogen so zwischen3,6-10 Tonnen! Dann rechne mal aus was so ein einziges von denen für so einen Clan 50-100Menschen an Fleisch/Fett/Organen abgeworfen hat und die haben sich mehr als einmal imJahr gejagdt.


Das glaubst du doch nicht wirklich...
1. Es wurdekeinesfalls ALLES von einem Mammut zum Verzehr verwendet. Darüber kann man sichausreichend informieren.
2. Man musste sich an die Jahreszeit halten, um Mammuts zujagen, da die Herden wanderten.
So, daraus ergeben sich vielleicht höchstens vierMonate im Jahr, wo die Mammut-Jagd überhaupt möglich war. Dass diese eine präzisePlanung, körperlich absolut gesunde Jäger, übermäßig viel Anstrengung und noch dazu guteWitterungsverhältnisse erforderte, und nicht selten vom Vorhandensein eines evtl. krankenoder schwachen Mammuts (also vom Zufall) abhängig war, lässt wohl zu dem Ergebnis kommen,dass der Fleischkonsum nicht so reichlich gewesen sein kann, wie du es darstellst ;)
Zudem ist eine Jagd so gut wie immer zum größten Teil Glückssache.

@ zaphodB.

....die Gleichsetzung Mädchen-Tiere ist ja wohl etwas daneben,und außerdem falsch. Es gibt auch Urgesellschaften, in denen Mädchen gleichwertigbehandelt werden,somit ist das eine Frage des gesellschaftlichen Überbaus, die Frage derErnährung dagegen nicht.Und deshalb ist es eine Luxusdiskussion.

Wo schreibeich denn das ich Mädchen und Tiere gleichsetzte?
Dir entgeht der Sinn wohl etwas...
Wenn eine Gesellschft sich noch nicht einmal so weit entwickelt hat sich darum zukümmern wie es ihren Kindern geht, und ich rede da auch nicht von allen, dann kann manwohl auch nicht erwarten das sie sich mit der Tierhaltung ausseinander setzten...

1. Es wurde keinesfalls ALLES von einem Mammut zum Verzehr verwendet. Darüber kann mansich ausreichend informieren.
ja schon klar, das man das Fell, die Knochen usw.nicht gegessen hat, aber bei nen Vieh das so um die 5t wiegt fällt alle mal >2t essbaresab.

2. Man musste sich an die Jahreszeit halten, um Mammuts zu jagen, da dieHerden wanderten.
Ja klar, aber wer sagt, das die Menschen denen nichthinterhergewandert sind. Ausserdem gab es zur damaligen Zeit allgemein ne riesigeGroßtierfauna wie Riesenhirsche, Wollnashörner usw.

So, daraus ergeben sichvielleicht höchstens vier Monate im Jahr, wo die Mammut-Jagd überhaupt möglich war. Dassdiese eine präzise Planung, körperlich absolut gesunde Jäger, übermäßig viel Anstrengungund noch dazu gute Witterungsverhältnisse erforderte, und nicht selten vom Vorhandenseineines evtl. kranken oder schwachen Mammuts (also vom Zufall) abhängig war, lässt wohl zudem Ergebnis kommen, dass der Fleischkonsum nicht so reichlich gewesen sein kann, wie dues darstellst
Zudem ist eine Jagd so gut wie immer zum größten Teil Glückssache.
Kann man sehen wie man will, aber wenn man so ne Herde aufscheucht und ne Klipperunter jagt dann fällt ne menge Fleisch an.... z.B. haben es die ach so naturnahenIndianer mit ihren Büffeln zum Teil so gemacht. Klar braucht man da gute Jäger aber heyda hätten sich schon welche gefunden klappt doch sonst auch bei anderen primitivenStämmen.

Ok und genau hier liegt der springende Punkt begraben. Unsere Vorfahrenmussten zumindest hier in Europa zum großteil auf pflanzliche Nahrung verzichten wärendner Eiszeit wächst nicht viel und selbst zwischen den Eiszeiten oder in wärmeren Gebietenlebten Menschen in erster Lienie von der Jagdt und auch später waren sie erstmal Nomadendie sich Tiere für Fleisch, usw. hielten und da sprechen mehrere Millionen Jahremenschliche Evolution gegen ne Entwicklung die vor ca. 5000 Jahren mitm Ackerbau begonnenhat.

Ok, ihr Vegetarier!

Was nehmt ihr zu euch als Fleischersatz?

Habt ihreinfach mit Fleischessen aufgehört oder habt ihr da doch ein spezielles Ersatzproduktgefunden? Trinkt ihr jetzt mehr Milch oder wie?

>Ich liebe das Fleisch auch über alles, aber eben in der lebendigen Form<

Gut die soll es ja auch geben ;)

Fleisch essen ist einer meine Lieblingsbeschäftigung! :D




Gruß

SaifAliKhan

>>Habt ihr einfach mit Fleischessen aufgehört oder habt ihr da doch ein speziellesErsatzprodukt gefunden? Trinkt ihr jetzt mehr Milch oder wie? <<
Ich für meinenTeil esse einfach das was ich früher immer gegessen habe nur ohne fleisch...
Aufmeiner Pizza lasse ich den schinken weg... stadt irgendeinen Braten zu essen nehme icheben doppelt soviel von der Beilage... Nudeln esse ich mit Tomatensoße nicht mitfleischsoße... Beim grillen grille ich Champingions (wenn ich das jetzt richtiggeschrieben habe) und grillkäse...
Auf brot esse ich entweder Käse oder Radischen...und wenn ich mal wirklich einen Ersatz für fleisch brauche vorallem Hackfleisch.... dannnehme ich vegetetarisches Hackfleisch... das zeug schmeckt aufgrund der Mischung sodermaßen wie echtes Fleisch das man den Unterschied kaum merkt...
Tofu ansich magich selber nicht so gerne... aber naja wenn man ihn gut zubereitet dann passt es schon...Eier esse ich nach wie vor da dafür ja kein Tier gestorben ist... und milch najakornflakes esse ich halt... und Käse wie gesagt wobei ich milch meist nie so trinke dagreife ich lieber zu sojamilch zurück die Schmeckt nämlich besser wenn du mich fragst... naja dann esse ich manchmal beim Chinesen noch abgebratenes Gemüse... Früchte... und ebenauch verdammt viel Essen wo reiß dabei ist.... also keine Sorge meinen
Teller kriegeich meistens voll... wäre ich Veganer würde die sache schon etwas übler aussehen abervergleichsweiße dazu habe ich da noch kein so schweres leben.... irgendwo ist meistüberall etwas vegetarisches zu finden... außer bei diesen Fleischjunkies bei denen manschon froh sein kann wenn man ein einziges Saladblatt findet... aber die leben ja ohnehinnicht lange...

Hm, ich kenne fleischliche Genüsse, denen sogar VeganerInnen frönen... ;-)

Was denn? :D