Vegetarier... die besseren Menschen
21.09.2006 um 01:49Vegetarische Ernährung und Tierschutz in den Veden
Vaishnava Dharma Sastra,Zitate
aus Kapitel 51:
Das getötete Tier fordert sein Recht im Jenseits
(Ein
Fleischesser muss für sich selbst sagen:) "In der nächsten Welt wird michjener (mam sa)
essen,
dessen Fleisch ich hier koste." Das, sagen die Gelehrten,ist der Ursprung des
Wortes "Fleisch" (mamsa).
Schlächter ist nicht nur werein Tier tötet
"Jener, der dem Töten eines Tieres seine Zustimmung gibt, jener,der es in Stücke
schneidet, jener, der es tötet, der Käufer und der Verkäufer, jener,der es zubereitet,
jener, der es serviert und jener, der es isst - alle sie sind alsSchlächter eines Tieres
benannt, sie alle sind Mörder und unterliegen der gleichenBestrafung durch die Gesetze
der Natur, sie alle erleiden das gleiche Karma."
Bedenke den Ursprung des
Fleisches
"Fleisch kann nicht erlangt werden, ohneein Tier zu verletzen, und der
Mord an Tieren schließt den Mörder vom Himmel aus,deswegen muss Fleisch vermieden
werden. Indem er über den Ursprung von Fleisch undüber (die Sünde des) Verletzen oder
Fesseln lebendiger Kreaturen nachdenkt, muss ersich von tierischem Essen jeglicher Art
enthalten."
Immerwährendes Glück demBarmherzigen
"Jener, der Tiere
verletzt, die niemanden verletzen, bloß um seinerEsslußt Freude zu verschaffen, wird
niemals Glück erlangen, weder lebend noch tot.Jener, der keinen lebenden Wesen
absichtlich den Schmerz des Fesselns oder Tötens(oder Verletzens) zufügt, aus Wohlwollen
gegenüber allen (Kreaturen), wirdimmerwährendes Glück genießen. Worüber er auch denkt,
wonach er auch strebt und wasimmer er in seinem Herzen wünscht, all das wird von ihm,
der kein geschaffenes Wesenverletzt, leicht erlangt."
Hohe Belohnung durch das
Vermeiden von Fleisch
"Durch das Essen von (wildem Reis und anderen) geheiligten
Früchten oder Wurzeln,und indem er von dem Getreide, wie es die Eremiten essen, lebt,
kann ein Mensch keineso hohe Belohnung erlangen, wie durch das Vermeiden von Fleisch."
Gesundheitdem Vegetarier
Jener, der das Gesetz nicht überschreitet und
nicht wie ein Pisaka[Teufel] Fleisch isst, wird von den Menschen geliebt und bleibt von
Krankheit frei.
Zitate aus den Büchern von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
EinGottgeweihter ist von Natur aus Vegetarier
Ein Gottgeweihter ist von Natur
ausgewaltlos und muss deswegen Gewaltlosigkeit nicht separat praktizieren. MancheLeute
suchen Reinigung, indem sie einer vegetarischen Bewegung beitreten, aberein
Gottgeweihter ist automatisch ein Vegetarier. Er braucht das nicht extra zupraktizieren
oder irgendeiner Gesellschaft für Vegetarier beizutreten. Er istautomatisch Vegetarier.
Tieropfer sind kein Freibrief zum Töten
Trotzallen Fortschritts der
materiellen Wissenschaft kann niemand ein Lebewesen erschaffen,und daher hat niemand das
Recht, ein Lebewesen launenhaft zu töten. Denjenigen, dieunbedingt Tiere essen wollen,
gestatten die Schriften bestimmte Tieropfer, doch solcheEinräumungen sind nur dazu da,
um die Eröffnung von Schlachthäusern zu verhindern, undnicht, um zum Tiereschlachten zu
ermutigen.
Die globalen Auswirkungen
Diematerielle Welt ist an sich schon
ein Ort der Angst, und durch das Ermutigen zumTiereschlachten werden die Menschen
aufgrund von Kriegen, Seuchen, Hungersnöten undvielen anderen unerwünschten Katastrophen
nur noch größerem Verderben ausgesetzt.
Menschen müssen keine Tiere töten
Das Töten von Tieren für den Geschmack derZunge ist die gröbste Form der
Unwissenheit. Für ein menschliches Wesen gibt es keineNotwendigkeit Tiere zu töten, weil
Gott so viele schöne Dinge zur Verfügung gestellthat. Wenn jemand trotzdem dem
Fleischessen frönt, dann muss verstanden werden, dass erin Unwissenheit handelt und
seine Zukunft sehr finster aussieht. Von allen Arten desTieretötens ist das Töten von
Kühen am verwerflichsten, weil uns die Kuh alle Artenvon Freuden durch ihre Milch gibt.
ie besondere Sünde des Tötens von Kühen
In den vedischen Schriften gibt es
Zugeständnisse für Fleischesser. Es wirdgesagt, dass wenn jemand Fleisch essen will, er
vor der Göttin Kali eine Ziege tötenund dann deren Fleisch essen soll. Es ist den
Fleischessern nicht erlaubt, Fleisch voneinem Markt oder Schlachthaus zu kaufen. Es gibt
keine Zugeständnisse, um einreguläres Schlachthaus zu unterhalten, um die Zungen von
Fleischessern zu befriedigen.Was das Töten von Kühen betrifft, dies ist vollständig
verboten. Da die Kuh als Mutterbetrachtet wird [da sie den Menschen ihre Milch gibt],
wie können die Veden das Tötenvon Kühen erlauben?
Tiere töten ist unnötig
Wenn wir genug Getreide,Früchte, Gemüse und Kräuter haben, wo ist die Notwendigkeit
ein Schlachthaus zubetreiben und arme Tiere zu töten? Ein Mensch braucht nicht ein Tier
zu töten, wenn ergenug Getreide und Gemüse zu essen hat.
"Was Du selbst zu
erleidenvermeidest, suche nicht anderen anzutun. Darum Tue nichts, was Du nicht
möchtest, dasman Dir tun soll. Mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder
messen (Lukas6,38), darum richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus
7,1)"
Vaishnava Dharma Sastra,Zitate
aus Kapitel 51:
Das getötete Tier fordert sein Recht im Jenseits
(Ein
Fleischesser muss für sich selbst sagen:) "In der nächsten Welt wird michjener (mam sa)
essen,
dessen Fleisch ich hier koste." Das, sagen die Gelehrten,ist der Ursprung des
Wortes "Fleisch" (mamsa).
Schlächter ist nicht nur werein Tier tötet
"Jener, der dem Töten eines Tieres seine Zustimmung gibt, jener,der es in Stücke
schneidet, jener, der es tötet, der Käufer und der Verkäufer, jener,der es zubereitet,
jener, der es serviert und jener, der es isst - alle sie sind alsSchlächter eines Tieres
benannt, sie alle sind Mörder und unterliegen der gleichenBestrafung durch die Gesetze
der Natur, sie alle erleiden das gleiche Karma."
Bedenke den Ursprung des
Fleisches
"Fleisch kann nicht erlangt werden, ohneein Tier zu verletzen, und der
Mord an Tieren schließt den Mörder vom Himmel aus,deswegen muss Fleisch vermieden
werden. Indem er über den Ursprung von Fleisch undüber (die Sünde des) Verletzen oder
Fesseln lebendiger Kreaturen nachdenkt, muss ersich von tierischem Essen jeglicher Art
enthalten."
Immerwährendes Glück demBarmherzigen
"Jener, der Tiere
verletzt, die niemanden verletzen, bloß um seinerEsslußt Freude zu verschaffen, wird
niemals Glück erlangen, weder lebend noch tot.Jener, der keinen lebenden Wesen
absichtlich den Schmerz des Fesselns oder Tötens(oder Verletzens) zufügt, aus Wohlwollen
gegenüber allen (Kreaturen), wirdimmerwährendes Glück genießen. Worüber er auch denkt,
wonach er auch strebt und wasimmer er in seinem Herzen wünscht, all das wird von ihm,
der kein geschaffenes Wesenverletzt, leicht erlangt."
Hohe Belohnung durch das
Vermeiden von Fleisch
"Durch das Essen von (wildem Reis und anderen) geheiligten
Früchten oder Wurzeln,und indem er von dem Getreide, wie es die Eremiten essen, lebt,
kann ein Mensch keineso hohe Belohnung erlangen, wie durch das Vermeiden von Fleisch."
Gesundheitdem Vegetarier
Jener, der das Gesetz nicht überschreitet und
nicht wie ein Pisaka[Teufel] Fleisch isst, wird von den Menschen geliebt und bleibt von
Krankheit frei.
Zitate aus den Büchern von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
EinGottgeweihter ist von Natur aus Vegetarier
Ein Gottgeweihter ist von Natur
ausgewaltlos und muss deswegen Gewaltlosigkeit nicht separat praktizieren. MancheLeute
suchen Reinigung, indem sie einer vegetarischen Bewegung beitreten, aberein
Gottgeweihter ist automatisch ein Vegetarier. Er braucht das nicht extra zupraktizieren
oder irgendeiner Gesellschaft für Vegetarier beizutreten. Er istautomatisch Vegetarier.
Tieropfer sind kein Freibrief zum Töten
Trotzallen Fortschritts der
materiellen Wissenschaft kann niemand ein Lebewesen erschaffen,und daher hat niemand das
Recht, ein Lebewesen launenhaft zu töten. Denjenigen, dieunbedingt Tiere essen wollen,
gestatten die Schriften bestimmte Tieropfer, doch solcheEinräumungen sind nur dazu da,
um die Eröffnung von Schlachthäusern zu verhindern, undnicht, um zum Tiereschlachten zu
ermutigen.
Die globalen Auswirkungen
Diematerielle Welt ist an sich schon
ein Ort der Angst, und durch das Ermutigen zumTiereschlachten werden die Menschen
aufgrund von Kriegen, Seuchen, Hungersnöten undvielen anderen unerwünschten Katastrophen
nur noch größerem Verderben ausgesetzt.
Menschen müssen keine Tiere töten
Das Töten von Tieren für den Geschmack derZunge ist die gröbste Form der
Unwissenheit. Für ein menschliches Wesen gibt es keineNotwendigkeit Tiere zu töten, weil
Gott so viele schöne Dinge zur Verfügung gestellthat. Wenn jemand trotzdem dem
Fleischessen frönt, dann muss verstanden werden, dass erin Unwissenheit handelt und
seine Zukunft sehr finster aussieht. Von allen Arten desTieretötens ist das Töten von
Kühen am verwerflichsten, weil uns die Kuh alle Artenvon Freuden durch ihre Milch gibt.
ie besondere Sünde des Tötens von Kühen
In den vedischen Schriften gibt es
Zugeständnisse für Fleischesser. Es wirdgesagt, dass wenn jemand Fleisch essen will, er
vor der Göttin Kali eine Ziege tötenund dann deren Fleisch essen soll. Es ist den
Fleischessern nicht erlaubt, Fleisch voneinem Markt oder Schlachthaus zu kaufen. Es gibt
keine Zugeständnisse, um einreguläres Schlachthaus zu unterhalten, um die Zungen von
Fleischessern zu befriedigen.Was das Töten von Kühen betrifft, dies ist vollständig
verboten. Da die Kuh als Mutterbetrachtet wird [da sie den Menschen ihre Milch gibt],
wie können die Veden das Tötenvon Kühen erlauben?
Tiere töten ist unnötig
Wenn wir genug Getreide,Früchte, Gemüse und Kräuter haben, wo ist die Notwendigkeit
ein Schlachthaus zubetreiben und arme Tiere zu töten? Ein Mensch braucht nicht ein Tier
zu töten, wenn ergenug Getreide und Gemüse zu essen hat.
"Was Du selbst zu
erleidenvermeidest, suche nicht anderen anzutun. Darum Tue nichts, was Du nicht
möchtest, dasman Dir tun soll. Mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder
messen (Lukas6,38), darum richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus
7,1)"