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Warum den Orgasmus vortäuschen?

1.238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sex, Orgasmus, Höhepunkt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 02:09
@vhohunter
Hast wohl nicht alles gelesen. Hier wurde in den Raum geworfen, dass eine Frau (Namen nenne ich nicht) alleine Dank ihrer Oberweite ein ausgeprägtes Sexualleben hat und somit genügend Gelegenheit ihre Orgasmen vorzutäuschen oder eben auch nicht.

Da das Thema "Vortäuschen" war und Männer generell unterstellt wurde, dass sie nur auf die Grösse der Oberweite schauen warf ich ins Feld, dass die Männer diese Vorliebe vielleicht ja auch nur vortäuschen.

@Shiiva
öhm, Deinem Freund würde ich die Orgasmen nur noch und ausschliesslich vorspielen.:-)


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 06:58
es gibt soviele Arten selbst nachzuhelfen, ohne das man vorrtäuschen muss, diverses Spielzeug wie Vibratoren die auch gemeinsam Spass machen können, oder einfach mal was neues ausprobieren...

Da muss man einfach mal seine Phantasie spielen lassen und evtl auch ein bisschen selbst nachhelfen.


Allerdings sollte man auch einfach nur genießen können und nicht auf der Jagd nach dem Höhepunkt sein, wenns kommt dann kommts, wenn nicht dann nicht!


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 07:49
Der von Starmouse erwähnte Film von Woody Allen "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten..." ist hier gut besprochen:

http://www.filmstarts.de/kritiken/39942-Was-Sie-schon-immer-%FCber-Sex-wissen-wollten,-aber-bisher-nicht-zu-fragen-wagten.html


Und wie war der Dialog von Priscilla Presley und Leslie Nielsen in "Die nackte Kanone" noch?

Sie: "Meine Orgasmen waren alle nur vorgetäuscht!"

Er: "Meine auch!"


@Topic

Grundsätzlich meine ich auch in diesem Falle, dass es vorteilhaft ist, wenn man miteinander redet, seine Vorlieben und Abneigungen, Wünsche und Ängste miteinander bespricht, um gemeinsam auszuloten, was im Bett (oder andernorts) geht - und was nicht. Manches ist manchmal schon gewöhnungsbedürftig :D


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 08:12
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Manches ist manchmal schon gewöhnungsbedürftig
Da kommen auf einmal Sachen hervor die glaubt man gar nich :D


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 08:15
Was woraus hervor kommt, wollen wir hier im U18-Teil aber nicht eingehender diskutieren.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 11:29
@geodei,

das tut mir leid :(


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 12:19
naja.........also ich muss sagen das meine verlobte bis jetzt noch nicht vorgetäuscht hat!


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 15:34
Meine Herren, jetzt etwas trockene (???) Theorie. Das können Sie dann heute abend mit Ihrer Partnerin ausprobieren. ACHTUNG: Funktioniert nicht mit Gummipuppen!


Das Grundmuster der physiologischen Veränderungen im menschlichen Körper, die sich während sexueller Aktivität vollziehen, kann man am einfachsten als Aufbau und Nachlassen von Spannungen beschreiben. Um die begleitenden Vorgänge besser verständlich zu machen, haben Wissenschaftler jedoch die sexuelle Reaktion in drei oder vier verschiedene Phasen eingeteilt. Die folgende Beschreibung der sexuellen Reaktion beim weiblichen Geschlecht folgt der Einteilung in vier Phasen nach Masters und Johnson.


1. Erregungsphase


Früher nahm man an, Frauen reagierten auf sexuelle Reize langsamer als Männer, Diese Annahme ist jedoch falsch. Nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen kann die sexuelle Erregung sehr plötzlich auftreten, und manche Menschen haben einen oder mehrere Orgasmen innerhalb weniger Minuten. Manche Frauen erreichen tatsächlich schon 15 bis 30 Sekunden nach dem Beginn des Geschlechtsverkehrs einen Orgasmus. Es scheint jedoch, daß Frauen in den Anfangsstadien der Erregung leichter abgelenkt werden können als Männer und daß sie einer unmittelbaren körperlichen Stimulation eher bedürfen. Deshalb hat es manchmal den Anschein, daß viele Frauen eine längere Zeit brauchen, um beim Koitus den Orgasmus zu erreichen, während die Erregung ihrer männlichen Partner oft von psychischen Faktoren unterstützt und beeinflußt wird. Frauen scheinen allgemein weniger leicht durch optische und akustische Reize, erotische Phantasien und Vorstellungen erregt zu werden. Wenn andererseits eine Frau die von ihr bevorzugte Form sexueller Stimulation erfährt (zum Beispiel durch Masturbation), erreicht sie ebensoschnell den Orgasmus wie der Mann.


Zu den ersten und deutlichsten Anzeichen sexueller Erregung zählt beim weiblichen Geschlecht das Feuchtwerden der Vagina. Als Reaktion auf sexuelle Reizung beginnen die Wände der Scheide, eine klare Flüssigkeit abzusondern, die sich als Feuchtigkeitsfilm über die Oberfläche der Scheide verteilt und sie auf den Koitus vorbereitet. Ohne diese Gleitflüssigkeit wäre das Einführen des Penis in die Vagina für beide Partner möglicherweise schmerzhaft. (Das entsprechende erste Anzeichen sexueller Erregung beim männlichen Geschlecht ist die Erektion des Penis. Zum gleichen Zeitpunkt, wo der Penis die Fähigkeit erreicht, in die Vagina einzudringen, wird diese dazu bereit, ihn aufzunehmen.) Mit fortschreitender Erregung vergrößern sich die inneren zwei Drittel der Vagina in der Breite und in der Länge, sie beginnt sich also leicht aufzublähen. Gleichzeitig verändert sich die Färbung der Scheide von Hellrot zu Dunkelrot, was sich in den folgenden Phasen noch verstärkt.


Die großen Schamlippen reagieren unterschiedlich, je nachdem, ob eine Frau bereits Kinder geboren hat oder nicht. Wenn sie noch nicht geboren hat, flachen die großen Schamlippen bei sexueller Erregung ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Die großen Schamlippen von Frauen, die schon eine Geburt hatten, sind ohnehin vergleichsweise größer und sie schwellen nun infolge eines Blutstroms weiter an. Auch hier wird jedoch die Scheidenöffnung freigelegt. Die kleinen Schamlippen schwellen bei allen Frauen deutlich an und bekommen eine zunehmend rote Farbe. Die Klitoris nimmt (wie der Penis) an Umfang und Größe zu, indem sich die Schwellkörper mit Blut füllen. Gleichzeitig beginnt der Uterus anzuschwellen und sich in den Unterleib hineinzuziehen. Daraus ergibt sich die zuvor beschriebene Verlängerung der Vagina.


In der Erregungsphase erigieren die Brustwarzen und behalten diese Erektion während aller folgenden Phasen bei. Da jedoch im weiteren die dunklen Höfe um die Brustwarzen und schließlich die ganze Brust an Größe zunehmen, sind die erigierten Brustwarzen nach und nach weniger auffällig. Mit zunehmender Erregung kommt es zu willkürlichen und unwillkürlichen Muskelkontraktionen in verschiedenen Teilen des Körpers, Pulsfrequenz und Blutdruck steigen an.


Neben diesen Anzeichen steigender Erregung kommt es bei den meisten Frauen auch zum „sex flush"-Phänomen, einer Hautrötung, die in der Magengegend beginnt und sich auf Brust und Nacken ausbreitet. Diese Hautrötung hält bis nach der Orgasmusphase an.


2. Plateauphase


Die Plateauphase ist eine Verlängerung der Erregungsphase. Mit dem Wort „Plateau" soll ausgedrückt werden, daß ein bestimmter Grad der Erregung erreicht ist, der eine Zeitlang anhält, bis der Orgasmus erreicht wird.


In dieser Phase vergrößern und erweitern sich die inneren zwei Drittel der Vagina nur unwesentlich, während sich die Wand des äußeren Drittels mit Blut füllt. Dieser Teil der Scheide, der sich in der Erregungsphase geringfügig erweitert hat, verengt sich hierdurch um ungefähr ein Drittel. Das stark durchblutete und sich verengende äußere Drittel der Scheide wird deshalb auch plastisch als „orgastische Manschette" bezeichnet.


Die großen Schamlippen verändern sich im Laufe der Plateauphase nicht mehr. Die Rotfärbung der kleinen Schamlippen wird jedoch noch intensiver, besonders bei Frauen, die bereits Kinder geboren haben. Dieser auffallende Farbwechsel zeigt das Bevorstehen des Orgasmus an. Wenn ein bestimmter Grad der Erregung erreicht ist, zieht sich die Klitoris unter ihre Vorhaut zurück und wird so für direkte Stimulation durch die Frau oder ihren Partner unerreichbar. (Man hat in der Vergangenheit dieses Zurückziehen unzutreffenderweise nicht als Intensivierung, sondern als Verminderung der sexuellen Erregung interpretiert.) Die Bartholin-Drüsen können in der späten Erregungsphase oder in der Plateauphase etwas Flüssigkeit absondern. Der Uterus wird weiter in den Unterleib hineingezogen und nimmt an Umfang zu.


Auch die Brüste erreichen ihren größten Umfang in der Plateauphase, das „sex frush"-Phänomen - wenn es aufgetreten ist - intensiviert sich und breitet sich aus, Willkürliche und unwillkürliche Muskulatur wird zunehmend angespannt. Pulsfrequenz und Blutdruck steigen an, die Atmung wird rascher.


3. Orgasmusphase


Der Orgasmus ist ein plötzliches Nachlassen der Muskel- und Nervenanspan-nung auf dem Gipfel sexueller Erregung. Dieses Erlebnis ist wohl der intensivste körperliche Genuß, zu dem ein Mensch fähig ist, er wird von beiden Geschlechtern grundsätzlich auf gleiche Weise erlebt. Ein Orgasmus dauert nur einige Augenblicke und wird wie ein krampfartiger Anfall, eine Reihe von Zuckungen empfunden, die den ganzen Körper erfassen und die von vollständiger Entspannung gefolgt sind. Bei geschlechtsreifen Männern kommt es dabei zur Ejakulation von Samenflüssigkeit. Wie oben erwähnt, kann es bei manchen Frauen in ähnlicher Weise zu einer „Ejakulation" von „Prostata"-Sekret aus den urethralen Drüsen (der „weiblichen Prostata") durch die Urethra kommen. (Vgl. a. den obigen Abschnitt „Die Scheide".)


Während also Orgasmen von Männern und Frauen prinzipiell ähnlich erlebt werden, sind Frauen eher zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen fähig. Zwar gibt es seltene Fälle, in denen Männer - vor allem in jungen Jahren - zu mehreren Orgasmen in rascher Folge in der Lage sind. Dies ist jedoch sehr viel öfter bei Frauen der Fall.


Es gibt noch einen weiteren Unterschied: Während das Grundmuster des Orgasmus beim männlichen Geschlecht kaum variiert, können Frauen Orgasmen auf sehr verschiedene Arten erleben. Bei manchen Frauen ist der Orgasmus eher kurz und sanft; bei anderen ist er länger und heftiger. Eine Frau kann auch in unterschiedlichen Situationen verschiedene Arten des Orgasmus erleben. Der grundlegende physiologische Vorgang, der diesen möglichen Varianten zugrunde liegt, ist indes immer der gleiche.


Beim weiblichen Geschlecht beginnt der Orgasmus mit heftigen, rhythmischen Kontraktionen im äußeren Drittel der Vagina, der „orgastischen Manschette". Diese Kontraktionen, deren Anzahl zwischen drei und 15 liegen kann, wiederholen sich anfangs in Abständen von weniger als einer Sekunde, sie werden dann schwächer und erfolgen in größeren Abständen. Fast gleichzeitig beginnt der Uterus sich zusammenzuziehen. Diese Kontraktionen sind jedoch unregelmäßig. Sie beginnen in der oberen Hälfte des Uterus und sind nach unten gerichtet, ähnlich den Geburtswehen. Auch die Schließmuskeln des Anus kontrahieren sich während des Orgasmus entsprechend der „orgastischen Manschette". Die große Muskelanspannung erfaßt nicht nur den gesamten Raum des kleinen Beckens, sondern den gesamten Körper, Nacken, Arme, Hände, Beine und Füße. Pulsschlag und Blutdruck steigen noch geringfügig über das Niveau der Plateauphase an, die Atmung wird sehr rasch. Natürlich ist die Intensität all dieser körperlichen Reaktionen auch vom Grad und der Dauer der sexuellen Erregung abhängig.


4. Rückbildungsphase


Nach dem Orgasmus benötigen die Geschlechtsorgane (und mit ihnen der ganze Körper) eine bestimmte Zeit, bis sie ihren Ruhezustand wieder erreichen. Während dieser sogenannten Rückbildungsphase läßt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach. Die großen und kleinen Schamlippen nehmen wieder ihre ursprüngliche Form an. Die Klitoris tritt wieder unter ihrer Vorhaut hervor. Der Uterus kehrt zur Normalgröße zurück, und indem er aus seiner aufgerichteten Position in das kleine Becken zurücksinkt, verschwindet die oben beschriebene Erweiterung der inneren zwei Drittel der Vagina. Das „sex flush"-Phänomen verschwindet. Die Brustwarzen und die Brüste selbst kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Mit dem Nachlassen der Muskelanspannung nehmen auch Pulsfrequenz und Blutdruck ab, die Atmung normalisiert sich.


Frauen scheinen im Gegensatz zu Männern keine „Refraktärperiode"'zu haben, jedenfalls ist sie nicht so deutlich. Eine Fortsetzung der Stimulation kann in vielen Fällen bei Frauen unmittelbar nach dem ersten Orgasmus zu einem zweiten oder dritten führen. Zu einer solchen raschen Folge vieler Orgasmen scheint eine große Zahl von Frauen in der Lage zu sein. In diesen Fällen setzt die hier beschriebene Rückbildungsphase natürlich erst nach dem letzten Orgasmus ein.

Quelle und mehr siehe Link. http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/die_vier_phasen_der_sexuellen_1.html

Dort incl. Abbildungen, falls Mann sich nicht ohne Karte in seiner Partnerin zurecht findet. Manch junger Mensch kann ja ohne Navi nicht mal mehr in der eigenen Nase popeln.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 15:43
Was is das jetzt? Aufklärungsstunden von Dr. Doors? :D


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 16:18
Man hilft ja gern.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 16:23
Wenn die Neun die Spinne ist, da sie ein neues Bein vorzugeben miemt, geht sie die Biologieplasmazyten durch um das neunte zu erhaschen?
Kommt Licht, kann se sich mit dem Faden ja noch von der Leiter abseilen, schließlich war sie auch so gedacht?
Der Faden kommt ja von IHM, auch wenn die Biene geschickt war.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 16:43
Ich glaube eher das Frauen den Orgasmus vortäuschen können,
bei Mann merkt man das doch!
Oder wer nicht?


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 17:13
@domino:

Wenn bei ihm Fäden mit rauskommen, wird es Zeit, in den Gelben seiten unter "U" nach "Urologe" zu suchen.


@Gonzola

Du würdest überrascht sein, wenn Du erfährst, dass es Frauen gibt, die nicht unbedingt merken, was jemand gerade in ihrem Körper tut (oder eben nicht).
Schatz, nun wackel doch nicht so, wie soll ich denn die Sudoku-Kästchen ausfüllen!


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 17:19
@Doors

Meine Güte -- ich hatte ja keeeeiiine Ahnung ..... :D ^^


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 17:21
@elfenpfad


Frauen, die im Bett Sudokus lösen und darüber einschlafen und somit spitze Kugelschreiber im Bett verstreuen. Ich sage jetzt nicht, wo man die als Nacktschläfer schlimmstenfalls wiederfinden kann!


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 17:29
@Doors
In diesem Fall tippe ich auf Beschneidung einer verengten Vorhaut. Die Fäden lösen sich ja danach von selbst auf. Wär vielleicht besser, wenn der Mann sich noch etwas schont. gg


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 17:38
@starmouse

Ja das stimmt. Verallgemeinern darf man ja nie. Das ist ja schon klar.


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04.02.2009 um 18:26
@Doors

*gggg*

das kling ja alles fast so, als könnten Frauen sogar einen "Multiplen Orgasmus" vortäuschen.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 18:28
@MiaJinn

das muss Dir doch nicht leid tun,

am sexuellen Burnout Syndrom zu leiden heißt ja, dass man ausreichend Zufriedenheit
hatte.


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Warum den Orgasmus vortäuschen?

04.02.2009 um 20:39
Sorry, ich denke eben Männer können keinen Orgasmus verheimlichen,
oder vortäuschen, weil Frau sieht nach, oder schmeißt das Handtuch,
wenn es noch unbenutzt ist!
Ohhh weiaaaaaa!


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