Leben nach dem Drogenentzug
21.02.2008 um 00:541
Hey Birbante,
du solltest dir wirklich nochmal in aller Ruhe überlegen was dieser Mann dir eigentlich bringt. Was genau es ist was dich mit ihm verbindet und du dir bewusst sein musst das in der ganzen Zeit die du mit ihm zusammen warst er schwerst abhängig war. Verstehe mich nicht falsch, doch man muss abwegen. Es is einfach Tatsache das die wenigsten den Absprung in ein drogenfreies Leben schaffen. Soviele Faktoren spielen eine Rolle und ich denke man muss schon von einem Wunder sprechen wenn dieser Mann es jemals wieder schaffen wird ein normales zu Leben führen. Sein Alter, die Dauer und die Droge selbst geben mir sehr zu denken.
Nicht das es schon verdammt schwer ist diesen Kampf gegen sich selbst aufzunehmen, so sind es doch auch die Lebensumstände die genauso wichtig sind. Da gibt wohl der stärkste Mensch auf wenn sich in dieser Richtung nichts ergibt. Oftmals ist da für manch einen der bessere Weg ein Leben mit einer Substitionsbehandlung. Also kurz gesagt der Zug ist bei sehr Vielen abgefahren.
Nun ja was ich dir damit sagen möchte ist. An erster Stelle sollte DU stehen, wirklich nochmal in aller Ruhe NACHDENEKEN was dieser Mensch DIR bringt. Was kann er dir bieten. Familie, eine sichere Zukunft? Was du eigentlich in deinem Leben möchtest.... Klar ist es immer gut wenn man anderen Menschen hilft, doch wenn sein eigenes Leben dadurch gefährdet ist.....so gebe ich dir den Rat lasse ihn ziehen.
Hey Birbante,
du solltest dir wirklich nochmal in aller Ruhe überlegen was dieser Mann dir eigentlich bringt. Was genau es ist was dich mit ihm verbindet und du dir bewusst sein musst das in der ganzen Zeit die du mit ihm zusammen warst er schwerst abhängig war. Verstehe mich nicht falsch, doch man muss abwegen. Es is einfach Tatsache das die wenigsten den Absprung in ein drogenfreies Leben schaffen. Soviele Faktoren spielen eine Rolle und ich denke man muss schon von einem Wunder sprechen wenn dieser Mann es jemals wieder schaffen wird ein normales zu Leben führen. Sein Alter, die Dauer und die Droge selbst geben mir sehr zu denken.
Nicht das es schon verdammt schwer ist diesen Kampf gegen sich selbst aufzunehmen, so sind es doch auch die Lebensumstände die genauso wichtig sind. Da gibt wohl der stärkste Mensch auf wenn sich in dieser Richtung nichts ergibt. Oftmals ist da für manch einen der bessere Weg ein Leben mit einer Substitionsbehandlung. Also kurz gesagt der Zug ist bei sehr Vielen abgefahren.
Nun ja was ich dir damit sagen möchte ist. An erster Stelle sollte DU stehen, wirklich nochmal in aller Ruhe NACHDENEKEN was dieser Mensch DIR bringt. Was kann er dir bieten. Familie, eine sichere Zukunft? Was du eigentlich in deinem Leben möchtest.... Klar ist es immer gut wenn man anderen Menschen hilft, doch wenn sein eigenes Leben dadurch gefährdet ist.....so gebe ich dir den Rat lasse ihn ziehen.