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Leben mit der Technik

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Hilfe, Technik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben mit der Technik

22.12.2007 um 21:01
Von daher ist die Technik eigentlich ein Segen... lenkt die Menschen von den Menschen ab... ist eh noch nie gut gegangen ;)


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Leben mit der Technik

22.12.2007 um 21:52
Ich bin sehr gluecklich daruber, dass es die Technik gibt. Anders waere es mir nahezu unmoeglich, in staendigem Kontakt mit meiner Familie zu stehen.


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22.12.2007 um 22:50
ja das wäre schlimm stellt sich aber auch die frage ob man dan so weit weg wäre von seiner familie


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22.12.2007 um 22:58
Tja, die Ursache und die Wirkung... lässt sich IMO nix zu sagen ;) muss jeder für sich selbst raus finden...


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22.12.2007 um 23:06
Also ich bin auch froh das es alles gibt hat ich ja schon geschrieben. Meine Familie ist in Stuttgart und ich in Berlin gut das man Telefonieren kann :) Und Dienstag sseh ich alle... da gehts mit dem Flieger in die Heimat :)


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22.12.2007 um 23:10
Die geballte Ladung Technik für die Glückseligkeit... so sollte es sein :D


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herati Diskussionsleiter
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23.12.2007 um 07:44
Klar hat die Technik auch ihre guten Seiten...doch was wuerde bei einem Ausfall passieren? Man haette kein Geld mehr, weil man sich auf die Plastikkarten verlaesst. Man kann ploetzlich nicht mehr telefonieren, wenn nur eine groessere digitale Schaltzentrale ausfaellt. Der Computer funktioniert nicht mehr, wenn er sich einen Virus einfaengt und die arbeit liegt lahm weil man natuerlich auch ein IP Telefon hat und anstatt zu faxen nur noch eMails schreibt.

Das Auto kann man nicht mehr selbst reparieren, weil das Steuergeraet zu kompliziert ist und man manchmal nicht mal mehr an den Motor kommt.


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23.12.2007 um 11:12
na wenn das passiert dann können wir mal merken wie unfähig wir mitlerweile sind eigenständig zu leben. es ging doch alles mal ohne und das müsste es dan auch wider. aber schön wäre das für uns alle nicht weil wir viel zu sehr an die technik gewohnt sind.


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23.12.2007 um 13:05
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Ich bin sehr gluecklich daruber, dass es die Technik gibt. Anders waere es mir nahezu unmoeglich, in staendigem Kontakt mit meiner Familie zu stehen.
Wenn es keine Technik weiter gäbe, wäre deine Familie nicht soweit weg.


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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 13:09
<<Wenn es keine Technik weiter gäbe, wäre deine Familie nicht soweit weg.<<

Wäre die medizinisch, technische Entwicklung nicht da wo sie ist, dann wäre ich und meine ganze Familie seit vielen Jahren bereits tot.


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23.12.2007 um 13:13
gäbe es die technik nicht oder wäre sie nich soweit wie sie ist könnnten wir das hier garnich erst diskutieren *g*


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23.12.2007 um 13:18
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Wäre die medizinisch, technische Entwicklung nicht da wo sie ist, dann wäre ich und meine ganze Familie seit vielen Jahren bereits tot.
Die Bakterien und Krankheitserreger haben sich nur an die Weiterentwicklung des Menschen angepasst, damit sie ihren Wirt nicht verlieren. Es gäbe die selbe Sterbensrate, denke ich.
Zitat von lola666lola666 schrieb:gäbe es die technik nicht oder wäre sie nich soweit wie sie ist könnnten wir das hier garnich erst diskutieren *g*
^^Das'n gutes Proargument!


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 15:14
Ich bin eigentlich ganz froh über technische Haushaltshilfen, da ich weder die Wäsche eines 4-Personen-Haushaltes von Hand waschen möchte, noch auf dem Bauch kriechend den Staub mit dem Mund weglutschen will. E-Herd, Mikrowelle und Spülmaschine möchte ich auch nicht missen. Ich habe meine Frau schliesslich aus anderen Beweggründen als der Haushaltssklaverei geheiratet. Kühlschrank und Kühltruhe sind auf dem Lande unverzichtbar, ebenso wie Telekommunikation und Automobil. Gegen etwas Unterhaltungselektronik habe ich auch nichts einzuwenden. Getrommelte Nachrichten verweht hier der Wind ganz rasch.

Das immerwieder gern zelebrierte Jammerkonzert mit dem Titel: "Die böse Technik versklavt uns alle!" stimmen nach meiner Erfahrung eigentlich nur diejenigen an, denen Mutti den Arsch nachträgt.


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herati Diskussionsleiter
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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 16:13
Naja, Doors, kann man so sehen oder auch nicht. Ich kann mich noch gut an das Chaos erinnern das ausbrach, als im Winter das Stromnetz im Muensterland teilweise ausgefallen ist. Wir kommen ohne Technik kaum noch klar, haben keine Erfahrung damit.

Ich selbst hab ja auch einen Haufen Krempel...alles moegliche Zeugs, auch zahlreiche mechanische Instrumente. Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt, wo es gerade wieder in die andere Richtung geht weil zuviel eben auch ganz schoen verwirrt. Man benutzt sein Gehirn immer weniger und laesst sich immer mehr abnehmen.

Stimmt natuerlich nicht in allen Bereichen, denn eine Waschmaschine oder ein schicker Herd haben einem noch nie das denken abgenommen, sondern hoechstens ein wenig koerperliche Arbeit sowie der Umwelt eine Menge Schmutz.

Ist ja nicht alles negativ, doch der Alltag wird mehr und mehr von ihr durchwirkt. Es gibt mittlerweile schon eine Spezialdisziplin der Gebaeudeautomation. Ist ganz faszinierend und ich hab mich natuerlich mal damit beschaeftigt. Man nehme also einen Neubau und stopfe ihn voll mit allen moeglichen Sensoren, verknuepfe das Ganze mit einem zentral vernetzten Rechner und schwupps, steuern sich Rollaeden, Heizung, Kuehlung, Lueftung, Licht und vieles andere quasi von selbst und immer in der der jeweiligen Situation optimalen Stufe. Find ich schon genial, die Roemer haben es aber schon ohne jede Technik vergleichbar gut hinbekommen.


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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 16:18
@yoyo

"Aber reizvoll wäre es schon einmal, ein paar Wochen wie die Amish zu leben, ohne den religiösen Teil natürlich"

Die Amish sind auch nicht mehr das was sie mal waren...


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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 16:26
Der Technik haben wir viel zu verdanken. Stellt euch ein Leben ohne Autos, Flugzeuge oder ohne den Strom vor...viele Menschen können sich ja nicht mal ein Leben ohne Handy vorstellen ;)
Es gibt so viele Dinge die die Technik in unserem Leben verbessert hat. Es gibt immer wieder Rückschlage, aber die führen dazu dass die technische Entwicklung nicht still steht und ständig weiterentwickelt und erforscht wird. Allerdings sollten wir dennoch kritisch mit neuen System umgehen. Ich würde z.B. heute auf gar keinen Fall mit meinem Fingerabdruck einkaufen gehen. Edeka hat dieses System ja probeweiese getestet. In einer Reportage hab ich gesehen wie einfach es ist dieses System mit Hilfe von relativ simplen Mitteln zu umgehen. Man muss sich ledeglich einen Fingerabdruck von einem Kunden besorgen der ja auf jedem Glas aus dem die Person z.B. in einer Bar getrunken zu finden ist und diesen kopieren.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 16:37
Strom- auch Wasserausfälle, kommen hier auf dem platten Lande schon mal vor.
Da ist es dann gut, wenn man das Notstromaggregat in der Scheune und den 500 qm Löschteich am Haus hat.
Und die guten alten Öfen haben wir natürlich im Haus belassen.

Nun mag es natürlich Menschen geben, die ihr Hirn nicht benutzen wollen oder können. Allerdings gibt es noch keine technische Errungenschaft, die einem das Denken abnimmt. Das geht immer noch auf die gute alte Art - genau wie Sex.


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herati Diskussionsleiter
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Leben mit der Technik

23.12.2007 um 17:08
Nun...vielleicht hab ich mich falsch ausgedrueckt. Sicher wird einem das Denken in dem Sinne nicht abgenommen, dennoch sehr oft (vermeintlich) vereinfacht. Dadurch verliert man die Uebung in den wichtigen Grundlagen...gerade in den ingenieurwissenschaften sehr verbreitet ist ja die Anwendung komplexer Software wie z.B. SolidWorks oder FiniteElement Systeme. Zu Anfang waren solche Programme nur mit einiger Vorplanung und Grundlagenwissen zu bedienen - was den Einstieg eben nur entsprechend qualifizierten Leuten ermoeglicht hat. Heute geschehen viele Dinge automatisch und der Nutzer weiss oft gar nicht mehr, was sich da abspielt. Dafuer ist die Bedienung sehr einfach geworden. Etwas in der Art meine ich.

Find's cool dass Du auf dem Land lebst. Da ist man noch ein wenig mehr auf sich selbst angewiesen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 17:23
Mir reicht es als intellektuelle Herausforderung, zweimal im Jahr
sämtliche Geräte mit Uhren drin umzustellen.
Nach zwei Jahren weiss ich immer noch nicht, welche Funktion alle Tasten auf der Fernbedienung des DVD-Players haben.
Und wenn mir der Bordcomputer meines Autos unvermittelt bei 190 km/h auf der Autobahn einzureden versucht "Fahrertür offen" oder "Systemfehler Motormanagement", dann glaube ich, dass er versucht, mich auszutricksen wie HAL 9000.
Nein, etwas intelligenter dürften die Dinger ruhig sein. Noch habe ich das Gefühl, ich muss für sie mitdenken.


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23.12.2007 um 19:40
@gyurica
na danke schön *g*


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