Älterwerden
14.12.2007 um 17:59schön, daß es da noch andere gibt die so ähnlich denken wie ich.
ich habe schon sehr früh angefangen, darüber nachzudenken und mich damit zu beschäftigen, schon als kind mit 7 oder 8 jahren, und ich habe mir immer wieder bestimmte momente fest eingeprägt um sie in meiner erinnerung festzuhalten.
ich weiß auch jetzt womit es zusammenhängt, daß man den eindruck hat, daß die zeit immer schneller vergeht...nämlich...mit unseren erinnerungen.
zum einen mit der fülle oder menge der erinnerungen und zum anderen damit, wie frisch und lebendig diese erinnerungen für uns sind.
ein junger mensch hat natürlich noch nicht so viele erinnerungen. liegen diese 2 -5 jahre zurück , so sind das halt wirklich nur 2- 5 jahre, egal wie frisch und lebendig diese erinnerungen sind. aber bei älteren menschen können solche erinnerungen 10, 15, 20 jahre oder noch länger zurückliegen, diese erinnerungen können sich einem aber so eingeprägt haben, daß sie einem noch so gut in erinnerung sind, als wäre es erst gestern gewesen
und je mehr solcher erinnerungen man hat, um so schneller kommt einem der zeitfluß vor.
es gibt auch dinnge die einem nicht so wichtig sind, wird man an diese erinnert kann es sein, daß einem das länger vorkommt als es wirklich ist oder war.
man kann sich jetzt wirklich grämen, daß man älter wird....aber....was auch ein trost ist ! die anderen in unserem alter werden es auch, die altern mit uns mit. und das sind dochdie menschen, an denen wir uns orientieren können und sollten.
klar sieht man die jungen leute auch, aber, wenn wir in unserem leben etwas erlebt haben, wenn wir vieles, von dem was wir erreichen wollten erreicht haben, dann dürfte uns das altern auch nicht so schwer fallen, nur wenn wir es nicht erreicht haben, dann werden wir vielleicht unglücklich und griesgrämig im alter.
aber haben wir die meisten unserer ziele erreicht, dann muß es uns auch nichts ausmachen, wenn wir nicht mehr jung sind und nicht mehr zu den jungen gehören.
das ist jedenfalls meine meinung
ich habe schon sehr früh angefangen, darüber nachzudenken und mich damit zu beschäftigen, schon als kind mit 7 oder 8 jahren, und ich habe mir immer wieder bestimmte momente fest eingeprägt um sie in meiner erinnerung festzuhalten.
ich weiß auch jetzt womit es zusammenhängt, daß man den eindruck hat, daß die zeit immer schneller vergeht...nämlich...mit unseren erinnerungen.
zum einen mit der fülle oder menge der erinnerungen und zum anderen damit, wie frisch und lebendig diese erinnerungen für uns sind.
ein junger mensch hat natürlich noch nicht so viele erinnerungen. liegen diese 2 -5 jahre zurück , so sind das halt wirklich nur 2- 5 jahre, egal wie frisch und lebendig diese erinnerungen sind. aber bei älteren menschen können solche erinnerungen 10, 15, 20 jahre oder noch länger zurückliegen, diese erinnerungen können sich einem aber so eingeprägt haben, daß sie einem noch so gut in erinnerung sind, als wäre es erst gestern gewesen
und je mehr solcher erinnerungen man hat, um so schneller kommt einem der zeitfluß vor.
es gibt auch dinnge die einem nicht so wichtig sind, wird man an diese erinnert kann es sein, daß einem das länger vorkommt als es wirklich ist oder war.
man kann sich jetzt wirklich grämen, daß man älter wird....aber....was auch ein trost ist ! die anderen in unserem alter werden es auch, die altern mit uns mit. und das sind dochdie menschen, an denen wir uns orientieren können und sollten.
klar sieht man die jungen leute auch, aber, wenn wir in unserem leben etwas erlebt haben, wenn wir vieles, von dem was wir erreichen wollten erreicht haben, dann dürfte uns das altern auch nicht so schwer fallen, nur wenn wir es nicht erreicht haben, dann werden wir vielleicht unglücklich und griesgrämig im alter.
aber haben wir die meisten unserer ziele erreicht, dann muß es uns auch nichts ausmachen, wenn wir nicht mehr jung sind und nicht mehr zu den jungen gehören.
das ist jedenfalls meine meinung