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@kayleigh:
das kannst du aber nur auf deine kinder beziehen, nicht aber auf menschen im i-net. die gefahr ist nunmal da, daß ein kind pädophilen zum opfer werden kann."
Natürlich kann ich nur meinen Kindern vertrauen, niemandem sonst. Ich dachte, ich hätte mich verständlich ausgedrückt. Meine Maxime im Umgang mit Menschen lautet nun mal: Never ever trust no one! Und das überträgt sich schon auf den Nachwuchs.
"auch wenn kinder richtig aufgeklärt sind und um die gefahren die das internet mit sich bringen kann weiß, ist es nicht auszuschließen, dass die überredekunst eines erwachsenen, der sich zum teenager macht gegeben und was ist dann?"
Eben darum surft bei uns ja auch keiner unter 40 alleine, auch das hatte ich schon erwähnt.
"da kann man dann nur hoffen daß das kind wirklich keine informationen, wie namen und andresse weiter gibt und das vertrauen den eltern zu erzählen wen es da im internet kennengelernt hat und eventuell treffen will.
aber auch da könnte es wieder sein, daß eltern nicht so gerne fremde kinder bei sich daheim haben und das kind es deshalb verheimlicht."
Nun, auch das haben unsere Kinder verinnerlicht, dass man Fremden nichts erzählt. Wer erzieht seine Kinder zu Plappermäulern?
"es kann immer was passieren, so vorsichtig kinder auch sein mögen."
Natürlich kann es das. Aber bei aller hier gern geäusserten Panik ums Internet bitte nicht vergessen: Die meisten Verbrechen, die man unter sexualisierter Gewalt subsummieren kann, geschehen im engsten Familienkreis, durch Väter, Mütter, Geschwister und sonstige Verwandte.
Der böse schwarze Mann hinterm Busch, und sei's auch nur ein virtueller, ist eher selten das Risiko Nummer 1 für die psychische und physische Unversehrtheit der Kinder.