Ist der Klimawandel männlich?
25.11.2007 um 10:39Ich stelle mal eine gewagte Theorie auf.
Je mehr Menschen, desto geringer der Einfluss der "Weiblichkeit".
Warum?
Eine Frau und 100 Männer sind dem Aussterben nahe, ein Mann und 100 Frauen haben sehr gute Chancen nicht auszusterben. (immer vorrausgesetzt das Geschlecht der Kinder hält sich die Waage, was es ja auch im regelfall tut und das Männchen sollte natürlich von der potenten standfesten Sorte sein *gg*)
Je größer also die Population ist, desto geringer wird die Gefahr daß man in eine solch prikäre Lage kommt, in der man vom Aussterben bedroht ist. Desto weniger wird das Gewicht, des natürlichen Wertes der Weiblichkeit, erkannt und verehrt.
Biologisch gesehen ist das Weibchen also immer um ein vielfaches Wertvoller solange es Männchen gibt. Die Damen dürfen sich da jetzt gestreichelt fühlen und die Herren einmal darüber nachdenken.
Nun, was hat das mit dem Klima zu tun?
Das liegt nahe, auch wenn ich dazu etwas weiter ausholen muss. Jeder Mensch trägt bekanntermassen Aspekte beider Geschlechter in Sich. Also ein jeder hat der Form halber teils weibliche und männliche Eigenschaften. Es gibt Frauen die sich wie Männer benehmen und umgekehrt. Es findet also eine vermischung und gleichsstellung des männlichen und weiblichen statt.
Vieleicht ist diese Entwicklung normal, oder darauf zurückzuführen, daß eben diese "wichtigkeit" des Weiblichen einfach nicht mehr relevant ist für unser Fortbestehen. Dazu würde mir Eure Ansicht sicher weiterhelfen.
Da gibt es ja auch einiges was den Religionen angelastet wird, Unterdrückung der Weiblichkeit und dann der Spruch, gehet hin und vermehret Euch in alle Ewigkeit osä.
Da wird ja quasi schon etwas ausgehebelt, was zuvor ein Gleichgewicht gehalten hat. Dieses Gleichgewicht war äußerst wichtig und ausschlaggebend wie wir heute unter anderem am Klimawandel feststellen müßen. Wenn die Erde zu klein wird, liegt das nicht an der Erde, sondern schlicht daran daß es zuviele Menschen gibt.
Viele Menschen furzen öfters als wenige ^^
Und das rumpupsen ist ja nichtmal unser Problem, die C02-Belastungsschwerpunkte kennt ja mittlerweile jeder der schonmal vom Klimawandel gehört hat. Da sich die Erde schon immer durch verschiedene Zyklen bewegt hat, ist es wohl durch dieses ungleichgewicht, Erde -> Population scheinbar kein wunder, daß sich das ganze nun erheblich beschleunigt.
Naja, ist nur eine Theorie, zugegeben nicht komplett durchdacht aber wen´s interessiert der kann gerne seine Ansicht dazu beitragen ^^
Je mehr Menschen, desto geringer der Einfluss der "Weiblichkeit".
Warum?
Eine Frau und 100 Männer sind dem Aussterben nahe, ein Mann und 100 Frauen haben sehr gute Chancen nicht auszusterben. (immer vorrausgesetzt das Geschlecht der Kinder hält sich die Waage, was es ja auch im regelfall tut und das Männchen sollte natürlich von der potenten standfesten Sorte sein *gg*)
Je größer also die Population ist, desto geringer wird die Gefahr daß man in eine solch prikäre Lage kommt, in der man vom Aussterben bedroht ist. Desto weniger wird das Gewicht, des natürlichen Wertes der Weiblichkeit, erkannt und verehrt.
Biologisch gesehen ist das Weibchen also immer um ein vielfaches Wertvoller solange es Männchen gibt. Die Damen dürfen sich da jetzt gestreichelt fühlen und die Herren einmal darüber nachdenken.
Nun, was hat das mit dem Klima zu tun?
Das liegt nahe, auch wenn ich dazu etwas weiter ausholen muss. Jeder Mensch trägt bekanntermassen Aspekte beider Geschlechter in Sich. Also ein jeder hat der Form halber teils weibliche und männliche Eigenschaften. Es gibt Frauen die sich wie Männer benehmen und umgekehrt. Es findet also eine vermischung und gleichsstellung des männlichen und weiblichen statt.
Vieleicht ist diese Entwicklung normal, oder darauf zurückzuführen, daß eben diese "wichtigkeit" des Weiblichen einfach nicht mehr relevant ist für unser Fortbestehen. Dazu würde mir Eure Ansicht sicher weiterhelfen.
Da gibt es ja auch einiges was den Religionen angelastet wird, Unterdrückung der Weiblichkeit und dann der Spruch, gehet hin und vermehret Euch in alle Ewigkeit osä.
Da wird ja quasi schon etwas ausgehebelt, was zuvor ein Gleichgewicht gehalten hat. Dieses Gleichgewicht war äußerst wichtig und ausschlaggebend wie wir heute unter anderem am Klimawandel feststellen müßen. Wenn die Erde zu klein wird, liegt das nicht an der Erde, sondern schlicht daran daß es zuviele Menschen gibt.
Viele Menschen furzen öfters als wenige ^^
Und das rumpupsen ist ja nichtmal unser Problem, die C02-Belastungsschwerpunkte kennt ja mittlerweile jeder der schonmal vom Klimawandel gehört hat. Da sich die Erde schon immer durch verschiedene Zyklen bewegt hat, ist es wohl durch dieses ungleichgewicht, Erde -> Population scheinbar kein wunder, daß sich das ganze nun erheblich beschleunigt.
Naja, ist nur eine Theorie, zugegeben nicht komplett durchdacht aber wen´s interessiert der kann gerne seine Ansicht dazu beitragen ^^