krungt schrieb: Nicht der Mensch verursacht den Klimawandel, sondern der Mann.
Wie die Bremer Professorin Ines Weller postuliert, Essen Männer mehr Fleisch, fahren
große protzige, spritfressende SUV-Autos ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
Erschwerend kommt hinzu, daß sie ihr Verhalten auch nicht ändern wollen.
Die Fakten: Männer essen mehr Fleisch, fahren mehr Auto und das sind meist auch
noch größere und protzigere Gefährte. Frauen essen mehr Obst und Salate, fahren
kleinere Autos und pro Jahr auch noch deutlich weniger Kilometer. Damit ist die Sache
soziologisch geklärt.
Ist der Klimawandel geschlechtsneutral?
Was denkt ihr? Ernstgemeinte Antworten werden bevorzugt.
so gesehen hat die dame ja recht, mänenr verursachen im schnitt mehr co2 als
frauen, was aber an den rollen mustern liegt, nicht an den genen oder so.. vor allem
welchen schluss sollen wir jetz daraus ziehen? das männer grundsätzlich schlechter
sind als frauen?!
als "soziologisch geklärt" würd ich das aber keinesfalls bezeichnen, wenn man
überlegt das frauen in der emanzipation die gleichen status symbole angestrebet
haben und es zunehmend tun wie männer..
keinesfalls sind männer weniger umweltbewusst zb, nur frauen haben schlechteren
zugang zu den oben genanten status symbolen..
btw, wenn man kosmetika industrie dazu nimmt, wie siehts denn dann aus?
;)