Einmal Jungfrau werden für 1000€

die eigene Frau ist heilig....

Sie muss heilig sein / bleiben. Aber wird niemals als heilig angesehen werden. Und DAS macht den grossen Unterschied.

Dass diese Leute keine Gleichberechtigung kennen und auch sonst nicht gerade viel Respekt vor dem anderen Geschlecht haben ist ja allgemein bekannt... es verwundert mich aber, dass man höchst selten von Frauen liest, die diesem Schicksal entgangen sind.

@ Pallas: Ich habe auch nicht behauptet, dass eine Frau durch "Zunähen" ihre Erinnerungen vergessen / verdrängen kann... aber ich könnte mir schon vorstellen, dass einige glauben, es würde ihnen dadurch besser gehen.

Ich weiß nicht ... wäre es nicht besser, wenn man solche Traditionen von "Unversehrtheit" und so vergisst? Klar, in unserer Religion ist für MANN und FRAU wichtig "rein" in die Ehe zu gehen, aber beim Mann kann man`s ja nicht überprüfen :|

Und wie schon gesagt, bei der Frau ist es ein Beweis für garnichts.

So, ich muss nun los, essen gehen :)

Klar wäre es besser wenn man solche Traditionen vergisst... aber diejenigen, die sie noch miterleben durften werden sie wohl kaum jemals vergessen.

Dass es genügend schwachsinnige Traditionen gibt zeigt ja nur schon die Beschneidung bei Frauen... allerdings scheint es in Afrika aus Unwissenheit heraus zu passieren. Bei anderen Kulturen geht es nur darum, ob die Familie in der Gesellschaft anerkannt wird und wenn nicht, kommt es auch vor, dass dabei die "Übeltäterin" beseitigt wird. Sorry, das musste an dieser Stelle auch mal erwähnt werden.

Guten Appetit :)

Jups lass es dir schmecken!

Das alles erinnert mich an die schöne Gschichte von ner Freundin von mir.
Die hat sich total verliebt in einen Albaner, der hat jetzt eine neue Freundin und meint, er will sie nur heiraten um in Wien zu bleiben (kein Sex oder so). Und die neue Freundin heult rum, und sagt meiner Freundin das sie ihn nicht heiraten will, aber mit ihm ins Bett gegangen ist und das sie keinen anderen Ausweg mehr hat - weil es um die Ehre geht und um ihr Leben.

Was daraus geworden ist?
Keine Ahnung.
Aber ich find sowas einfach nur sowas von dermaßen krass ..

Gibt wohl keine normalen Österreichischen Männer das Frau sich unbedingt "sowas" antun muss?!

Mir ist eine Frau mit Erfahrung lieber als ohne . Und jungfrau muß sie net sein das stört nur .

Nat toll, die Einstellung ist ja auch net besser. Das ist doch vollkommen egal ob und wieviel Erfahrung jemand im Bett hatt. Wenn man sich liebt klappt das schon von ganz alleine, der Mensch ist ja lernfähig!:D
Also hört auf solche antiquierten Forderungen zu stellen. Ein Frau muss weder Jungfrau noch Sexgöttin sein, sondern einfach in einer Partnerschaft glücklich sein.

Sorry, das musste an dieser Stelle auch mal erwähnt werden.

Warum, sorry? Hat ja auch irgendwie was mit den Thema.

Gibt wohl keine normalen Österreichischen Männer das Frau sich unbedingt "sowas" antun muss?!

Ich glaub sie meint, dass die Freundin ihrer Freundin Albanerin ist Oo

Willkommen in Absurdistan

Können die Frauen nicht einfach dafür sorgen, dass sie die Hochzeitsnacht dann ausleben, wenn die Periode gerade ansteht? Oder sie klebt sich davor ein Teppichklebeband zwischen die Schamlippen... ;)

Naja... Falls sie mit einem Mann verheiratet wird, der wirklich zu ihr steht, wird es für diesen auch ok sein, sich in den Finger zu pieksen und bissale blut auf den ollen Lappen tropfen zu lassen.

Manchmal frage ich mich echt, warum Religionen für solch beschissene Dinge sorgen können. Diese Welt ist irgendwie Krank...
Gott/Allah segne mich und meine Nichtmitgliedschaft jeglicher Religionen/Sekten.

Religionen sorgen nicht für solche beschissenen Dinge ... dieses Ritual ist viel mehr traditionell begründet ...

Ohne die Religion gäbe es diese Tradition nicht...
Also basiert der ganze Scheiss auf dieser.

Nein, eben nicht! Diese Tradition ist eine vorreligiöse oder genauer gesagt eine vorislamische ;)

Die würde es auch geben, wenn es den Islam nicht gäbe. (Ich hasse meine Tastatur -,-)

Die Jungfräulichkeit hat in allen patriarchialischen Gesellschaften eine hohe Bedeutung. In der modernen westlichen Gesellschaft ändern sich diese Werte allerdings schnell, so auch der Schutz der Mädchen

Das Intaktsein des Hymens ist – entgegen der landläufigen Meinung – kein Anzeichen für oder gegen die Jungfräulichkeit, da es beim Geschlechtsverkehr nur selten reißt, aber auch bereits vorher beschädigt worden sein kann. Zudem gibt es auch Mädchen, die bereits ohne erkennbares Hymen zur Welt kommen.

Und was machen diese Maedels ?

Als Alternative, und zur Bewahrung des Hymens, konnte aber Analverkehr betrieben werden, der die Jungfernhaut schonte; die griechische und römische Antike nutzten diese Praktiken ohne moralische Hindernisse, in den Schriftreligionen Judentum, Christentum und Islam wurde dies allerdings unter Strafe gestellt (Homosexualität war zusätzlich bestraft) und nur heimlich – als Umgehung des Keuschheitsgebotes – betrieben, was sich auf ein bis heute schwieriges moralisches Verhältnis zum Analverkehr auswirkt.

Die einen so die anderen so


Bis ins 20. Jahrhundert war in Europa die Jungfräulichkeit der Frau vor der Ehe auch rechtlich geschützt: Männern, die ihre Verlobte deflorierten, sie dann aber nicht heirateten, drohte in Deutschland nach § 1300 des Bürgerlichen Gesetzbuchs die Zahlung eines so genannten Kranzgeldes. Die letzten Urteile stammen aus den frühen siebziger Jahren und sprachen jeweils wenige hundert DM Schadensersatz zu. 1998 wurde der § 1300 BGB ersatzlos gestrichen.

Wie gehabt: Willkommen in Absurdistan

Heutzutage wird Jungfräulichkeit, zumindest im westlichen Kulturkreis, bei Jugendlichen dagegen zum Teil als Schande angesehen, da es mit Unreife und übertriebenem Schamgefühl (abwertend: Verklemmtheit) assoziiert wird.

Dummheit geht auch andersrum

In anderen, insbesondere muslimischen, Kulturen wird der Jungfräulichkeit vor der Ehe nach wie vor ein hoher Stellenwert eingeräumt. Wurde dennoch unehelich Geschlechtsverkehr vollzogen, wird oft vor der Heirat eine Hymenalrekonstruktion durchgeführt. Dabei wird das Hymen wieder zusammengenäht und dem Ehemann somit die erhaltene Jungfräulichkeit vorgetäuscht.

Man spricht hier von Kultur nicht von Religioesen zwaengen


In manchen Kulturen galt die Defloration als gefährlich für den Mann. Daher führte dies die Frau oft selbst mit Hilfe eines Deflorationsinstrumentes durch, oder ein alter Mann (häufig der Häuptling) führte diese aus.

Wer will alles Haeuptling sein ?

@Thread:
Die Idee ist einfach nur krank.

Finde ich auch :)

Was heult hr hier rum und schimpft?
DAS ist Teil der Bereicherung, die ihr so geil findet!

Den Chirurgen bereichert's immerhin!

Ja. Irgendeiner schlägt immer Profit aus der Sache