Geisteserlebnisse und das Jenseits
30.09.2007 um 11:27Christine Stein behauptet unglaubliches. Sie sagt: "Ich war im Himmel". Vor sieben Jahren hat sie einen schweren Verkehrsunfall. Gerade von ihren schweren Verletzungen erholt, platzt ihre Aorta. Sie schwebt in Lebensgefahr, muss notoperiert werden. Während der OP bleibt ihr Herz stehen. 23 Minuten dauert es, bis die Ärzte sie ins Leben zurückholen können. 23 Minuten, die ihr Leben verändern.
Christine Stein macht eine Erfahrung, die sie nie wieder vergessen wird. Sie reist an einen Ort, den sie "unbeschreiblich schön" nennt – sie schwebt aus ihrem Körper und gleitet in den Himmel. Dort trifft sie auf Engel, und auf ihre längst verstorbenen Großeltern. Die junge Frau ist eine von drei Millionen Deutschen, die ein so genanntes Nahtoderlebnis hatten. Die meisten sehen wundervolle Landschaften, und Engel - manche behaupten gar, sie seien Gott begegnet. Sind diese Berichte ein Beweis für die Existenz eines Jenseits?
Auf diese Frage will Aiman Abdallah mit seinem Team eine Antwort finden. Können Menschen wirklich aus ihrem Körper schweben? Ein Hypnotiseur will durch ein Experiment den Beweis erbringen. Mittels Hypnose will er den Geist einer Testperson an andere Orte führen.
Wenn das wirklich möglich ist, dann steht eines fest: Der Körper muss nicht tot sein, damit der Geist auf die andere Seite gelangen kann. Aber eine weitere Frage ist damit noch nicht beantwortet: Woher kommen die Bilder, die die Nahtod-Patienten sehen? Engel, Himmel, Gott! Sind das religiöse Phantasien, oder gibt es dafür eine medizinische Erklärung? Das Galileo Mystery Team überprüft verschiedene Thesen. Kurzschlüsse im Gehirn könnten die Jenseits Erfahrungen auslösen. Speziell in den Schläfenlappen wird ein "göttliches Zentrum" vermutet.
Aiman Abdallah wird durch ein Experiment überprüfen, ob eine Jenseits Erfahrung künstlich hervorgerufen werden kann. Für den komplizierten Versuch fordert er den so genannten "Gotteshut" an - ein von einem kanadischen Neurologen entwickeltes Spezialgerät, das elektro-magnetische Schwingungen registriert und aussendet. Zum ersten Mal wird der Gotteshut in Europa getestet. Das Ergebnis könnte beweisen, ob die Bilder vom Jenseits lediglich ein Produkt unseres Gehirns sind, oder ob ihnen eine andere, und vielleicht tiefere Quelle zu Grunde liegt.
Galileo Mystery sucht die Antwort auf eine Grundfrage der Menschheit: Was kommt nach dem Tod?
Quelle:http://www.prosieben.de/wissen/galileomystery/episoden/artikel/43776/ (Archiv-Version vom 27.09.2007)
Der Hammer war das eine vollkommen von der Geburt an blinde Frau sich selber in den Minuten ihres Todes, auf dem operationstisch liegend erstmals gesehen hat. zudem sah sie die instrumente und die ärzte, ihre handlungen.
Sie berichtete später davon. Die ärzte und assistenten wunderten sich;sie hätte das Operationszimmer nicht so beschreiben können, wäre sie bei der operation nicht dabei gewesen. sogar die messer und die schubladen, wesentliche details waren richtig beschrieben.
die neurologen konnten diese tatsache nicht erklären.
als zweites fand ich die hypnose interessant. ein man wurde hypnotisiert.im verschlossenem nebenzimmer waren jongleure und tanzende frauen. man konnte keine geräusche hören. in den momenten der hypnose konnte der man sagen was im zimmer nebenan vorgeht. er ging nicht ins detail, sondern umschweifte den raum und beschrieb die leute tanzend und jonglierend.
Die Neurologen sind der Auffassung das beim Sterbeprozess, das Gehirn die Ursache ist. Beim Zersetzungsprozess löste es halutinationen aus.
doch sind sich nicht alle neurologen einig was nach dem tod passiert.
einige davon glauben an das jenseits.
was meint ihr dazu?
Christine Stein macht eine Erfahrung, die sie nie wieder vergessen wird. Sie reist an einen Ort, den sie "unbeschreiblich schön" nennt – sie schwebt aus ihrem Körper und gleitet in den Himmel. Dort trifft sie auf Engel, und auf ihre längst verstorbenen Großeltern. Die junge Frau ist eine von drei Millionen Deutschen, die ein so genanntes Nahtoderlebnis hatten. Die meisten sehen wundervolle Landschaften, und Engel - manche behaupten gar, sie seien Gott begegnet. Sind diese Berichte ein Beweis für die Existenz eines Jenseits?
Auf diese Frage will Aiman Abdallah mit seinem Team eine Antwort finden. Können Menschen wirklich aus ihrem Körper schweben? Ein Hypnotiseur will durch ein Experiment den Beweis erbringen. Mittels Hypnose will er den Geist einer Testperson an andere Orte führen.
Wenn das wirklich möglich ist, dann steht eines fest: Der Körper muss nicht tot sein, damit der Geist auf die andere Seite gelangen kann. Aber eine weitere Frage ist damit noch nicht beantwortet: Woher kommen die Bilder, die die Nahtod-Patienten sehen? Engel, Himmel, Gott! Sind das religiöse Phantasien, oder gibt es dafür eine medizinische Erklärung? Das Galileo Mystery Team überprüft verschiedene Thesen. Kurzschlüsse im Gehirn könnten die Jenseits Erfahrungen auslösen. Speziell in den Schläfenlappen wird ein "göttliches Zentrum" vermutet.
Aiman Abdallah wird durch ein Experiment überprüfen, ob eine Jenseits Erfahrung künstlich hervorgerufen werden kann. Für den komplizierten Versuch fordert er den so genannten "Gotteshut" an - ein von einem kanadischen Neurologen entwickeltes Spezialgerät, das elektro-magnetische Schwingungen registriert und aussendet. Zum ersten Mal wird der Gotteshut in Europa getestet. Das Ergebnis könnte beweisen, ob die Bilder vom Jenseits lediglich ein Produkt unseres Gehirns sind, oder ob ihnen eine andere, und vielleicht tiefere Quelle zu Grunde liegt.
Galileo Mystery sucht die Antwort auf eine Grundfrage der Menschheit: Was kommt nach dem Tod?
Quelle:http://www.prosieben.de/wissen/galileomystery/episoden/artikel/43776/ (Archiv-Version vom 27.09.2007)
Der Hammer war das eine vollkommen von der Geburt an blinde Frau sich selber in den Minuten ihres Todes, auf dem operationstisch liegend erstmals gesehen hat. zudem sah sie die instrumente und die ärzte, ihre handlungen.
Sie berichtete später davon. Die ärzte und assistenten wunderten sich;sie hätte das Operationszimmer nicht so beschreiben können, wäre sie bei der operation nicht dabei gewesen. sogar die messer und die schubladen, wesentliche details waren richtig beschrieben.
die neurologen konnten diese tatsache nicht erklären.
als zweites fand ich die hypnose interessant. ein man wurde hypnotisiert.im verschlossenem nebenzimmer waren jongleure und tanzende frauen. man konnte keine geräusche hören. in den momenten der hypnose konnte der man sagen was im zimmer nebenan vorgeht. er ging nicht ins detail, sondern umschweifte den raum und beschrieb die leute tanzend und jonglierend.
Die Neurologen sind der Auffassung das beim Sterbeprozess, das Gehirn die Ursache ist. Beim Zersetzungsprozess löste es halutinationen aus.
doch sind sich nicht alle neurologen einig was nach dem tod passiert.
einige davon glauben an das jenseits.
was meint ihr dazu?