Der "kleine" Unterschied...

so groß die unterschiede in diesen biologischen dingen sind, so groß sind sie auch in psychischen... aber in diesem falle möchte ich ein wenig mehr auf die psychologischen aspekte eingehen... auch wenn die das erwähnen der biologischen unterschiede vorraussezt... ;-)

"So, und jetzt haben die verehrten Biologisten das Wort, die uns den Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein einer Vagina und nicht vorhandenem räumlichen Denkvermögen (Einparken) begründen werden.
Wohlan, meine "Herren"!"


fehlendes dominantes verhalten. ein auto muss man beherschen, das liegt dem großteil der frauen möglicherweise nicht. vielleicht wegen der erziehung.

@ icemind


Inwiefern spielt denn die Erziehung eine Rolle dafür, ob eine Frau später ein Auto 'beherrscht' oder nicht?

Bisher hab ich NIE Eltern gesehen, die ihrer Tochter beigebracht haben später 'kein Auto fahren zu können! ;)

Also, mal her mit Deinen Anhaltspunkten!

mein anhaltspunkt ist nicht das auto-fahren an sich sondern:

ein auto muss man sicher steuern können, da männer aber im allgemeinen dominanter sind als frauen trauen sie sich mehr. sie wollen das das auto macht was sie "befehlen".

ich sage mal manche frauen wurden eben mehr klassisch erzogen, sie sind zurückhaltender, willen sanft erscheinen.

willen=wollen

Link: www.spiegel.de (extern)

ich glaube, erziehung ist irrelevant.
eben so die einteilung nach doors,
denn die bezog sich ja eigentlich auf "spezialfälle",
sonst wären die benennungen nicht neue kreationen.

die beschreibung des experiments in dem link
lässt ganz neue ursachen
für unterschiedliches verhalten der geschlechter vermuten

buddel

@ icemind

icemind schrieb:da männer aber im allgemeinen dominanter sind als frauen trauen sie sich mehr

In dem Zusammenhang sehe ich das eher als: Arroganz oder Ignoranz, statt als Dominanz!

Dass diese 'Dominanz' zum Autofahren befähigen soll, kann ich nicht verstehen!


Frauen haben zum Beispiel ein besseres räumliches Denken als Männer und sind dadurch vielleicht sogar bessere Autofahrer!?!?!? :D

Ob wir gut autofahren, 'entscheidet' sich meistens aus einer Laune oder aus dem Stress heraus!

Kommt man aus dem Büro und hatte einen 'Scheisstag', dann kommt es VIELLEICHT zu einem Unfall!

Kommt es an einem sonntagmorgen zur gleich Verkehrssituation passiert 'wahrscheinlich' nichts!


Die Stimmung spielt da eine gewichtigere Rolle, als das Geschlecht! ;)

"In dem Zusammenhang sehe ich das eher als: Arroganz oder Ignoranz, statt als Dominanz!

Dass diese 'Dominanz' zum Autofahren befähigen soll, kann ich nicht verstehen!"

ich hab das nicht negativ gemeint und ich wollte damit auch niemenden beleidigen.
betrachte doch mal die das verhalten von frauen und männern beim autofahren.

du kannst einen deutlichen unterschied feststellen.
natürlich nicht bei allen.

das ist ein grundlegender unterschied und der begründet meine aussage.

und wo kommt der unterschied her ?
ich denke,
das sind archetypen

buddel

Der "kleine" Unterschied...

ist sogar ein großer unterschied.

wenn man das ein oder andere ignoriert konnte man mann und frau in 2 rassen aufteilen.

unterschiedliche körperformen, unterschiedliche art sich fortzupflanzen (frau lasst sich f-wort und mann f-wort), unterschiedliches verhalten, aber beide rassen leben in sympiose miteinander.

"das sind archetypen"


hatten archetypen 2 geschlechtlich?

und beide haben ihre vorteile davon^^

"hatten archetypen 2 geschlechtlich?"

die mussten sogar,
sonst hätte noah die gar nicht an bord gelassen ^^

buddel

okok, is mir n klein bissle peinlich :)


wiki:
"Als Archetypus oder Archetyp (griechisch: Urbild, Mehrzahl: Archetypen) bezeichnet die Analytische Psychologie die im kollektiven Unbewußten angesiedelten Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster. Archetypen sind psychische Strukturdominanten, die als unbewusste Wirkfaktoren das Bewusstsein beeinflussen, dieses präfigurieren und strukturieren."

sehr gutes stichwort buddel!

archetypen sind verschollen geglaubte verhaltensmuster.

wenn die mehrzahl junger us-amerikanischer studentinnen sich alleine in einer gruppe männer befindet
und ihr puls- und herzschlag beschleunigt sich,
nicht weil sie gina wild heisst
sondern weil ihr extrem unbehaglich ist,
dann ist das schon erstaunlich.
auf einer zivilisatorischen stufe, wie "der weisse mann" sich glaubt
solche reaktionen bei frauen herbei zu rufen.
ich kann mir vorstellen,
dass untersuchungen die selben symptome bei frauen sog. naturvölkern
zeigen würden

buddel

hört sich auch logisch an.


auch vergewaltiger machen kinder...

man leider einsehen.



archetypen werden sicher kaum bemerkt, weil sie sich im unterbewussten "verstecken".

ich schätze mal der einzige unterschied zwischen Männern und Frauen sind ihre Hormone.. Testoteron und Östrogen. Diese steuern den Menschen so das er aus dem Mann das etwas dominantere Geschlecht formt und aus der Frau das Geschlecht was sich gerne vo Mann beschützen lässt weil sie ja auch die Kinder bekommt.und dafür sind Frauen biologisch wieder die dominanteren.
Sonst gibt es nicht viele Unterschiede und alle Vorurteile gegenüber Männer und Frauen sind von Menschen gemacht.. Das Vorurteil dass alle Männer Arschlöcher sind und das alle Frauen nicht einparken können..
Ich denke wenn jede Frau nicht einparken könnte hätte keine einzige Frau auf dieser Welt einen Führerschein und wenn alle Männer Arschlöcher wären würden es gar keine glücklichen Beziehungen zwischen Männern und Frauen geben.

es gibt aber auch frauen mit einem etwas höheren testosteronspiegel und männer mit einem höheren östrogenspiegel, als der allgemeine "durchschnitt"...
ich denke die hormone allein sind es nicht...
aber wir wollten ja auch eigentlich lieber die "psychlogischen" aspekte untersuchen, die wirkliche unterschiede sind... und nicht "hausgemacht"...

Ist keinen eigenen Thread wert, deshalb pack ich es einfach hier rein :D

Als Übersetzer stehe ich manchmal vor dem Problem, dass ich mich aus Platzgründen kurz fassen soll, andererseits kommen in meinen Texten oft Personengruppen vor, wo sich im Gegensatz zum Englischen oder Portugiesischen das Problem stellt, dass man im Deutschen meist umständlich User/-in etc. schreiben müsste, samt den jeweiligen Pronomina, was bei komplizierteren Sätzen schnell ziemlich aufwändig wird und umständlich klingt. Wirkt es sich eigentlich irgendwie negativ auf die Psyche der Frauen aus, wenn sie im Deutschen einfach unter den (männlichen) Anwendern, Usern etc. geführt werden? :| Oder ist das ganze nur die politisch korrekte Folge eines Minderwertigkeitskomplexes übereifriger Feministen/-innen? :D
(Ich muss zugeben, dass ich die weibliche Form inzwischen wieder fast gänzlich weglasse, außer wenn es konkret um Frauen geht :| )