Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Sexualtrieb der Frau

214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, ES, Trieb ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:20
ich neeeeeeeeeeeeeeee lass mal lach aber danke fürs Angebot


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:28
@ Thread

Gut, dass es ihn gibt ... was soll man sonst groß dazu sagen? ;)



Gruß pendulum


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:38
ஜღ Ja, äh....mhm, werde nicht getrieben.ღஜ


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:41
<span style="color:#ECD8FF;"><span style="font-family: trebuchet ms,sans-serif;">
Schöner ist es, über Gefühle von Frauen zu sprechen



melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:41
Ja dann sprich mal!^^


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:46
@ schonella

"Schöner ist es, über Gefühle von Frauen zu sprechen"

Lass es mich so formulieren:

Schöner ist es über Gefühle MIT Frau zu sprechen. ;)



Gruß pendulum


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:48
<span style="color:#ECD8FF;"><span style="font-family: trebuchet ms,sans-serif;">

Liebe ist Barmherzigkeit mit den Schwächen
des Anderen. Der Begriff der Barmherzigkeit ist lei-
der stark religiös aufgeladen und wird vielfach mit
einer unerträglichen Heiligkeit assoziiert. Wenn sie
sich gar nicht wirklich an den anderen Menschen rich-
tet, sondern aus egoistischen Motiven entspringt und
zur eigenen Selbstwertsteigerung benutzt wird, ist sie
nur schwer auszuhalten und völlig kontraproduktiv.
Diese Art ist hier nicht gemeint.
Tatsächliche Barmherzigkeit entspringt einem tiefen
Verstehen für das Denken, Fühlen und Handeln des
Anderen; einem Verstehen, das anerkennt, dass das
Leben ganz schön schwer ist, dass Leiden da ist, dass
Unvollkommenheit, Schmerz und Angst da sind. Und
dieses Verstehen enthält ein Nicht-Beurteilen von all
dem, was da ist. Tatsächliche Barmherzigkeit für ande-
re entspringt der Barmherzigkeit mit sich selbst. Ohne
Annehmen dessen wie ich bin, mit allem, was an Unvoll-
kommenem da ist, gibt es kein Annehmen des Anderen,
so wie er ist. Tatsächliches Barmherzigsein ist auf eine
Art bescheiden und kaum sichtbar, dass man spürt,
hier nimmt mich jemand wirklich an, hier darf ich so
sein, wie ich bin. Wenn das geschieht, findet Heilung
statt. Tatsächliche Barmherzigkeit enthält kein Sich-
drüber-stellen, keine gefühlte – und sei sie noch so
kleine – Überlegenheit, sie entspringt keinem religiö-
sen Dogma, keinem Vorsatz, keiner auswendig gelern-
ten Haltung. Barmherzig sein, macht den, der es ist,
nicht größer, sondern immer gleich groß. Es ist eine
Begegnung auf Augenhöhe, die dem anderen Raum
lässt, Freiheit zu wählen und, die keine Dankbarkeit
erwartet.
Tatsächliche Barmherzigkeit ist eine Grundfähigkeit
von Liebe.


Wirklich zu lieben verlangt uns etwas ab, das so groß
und schwer ist, dass wir davor verzagen könnten und
uns mit weniger zufrieden geben. Das, was geschieht,
wenn wir wirklich zu Lieben beginnen, ist so schön
und es geschieht soviel Gutes im eigenen Leben und
dem der Menschen, die mit uns in Berührung kom-
men, dass Sie es nicht mehr missen möchten, wenn es
einmal da ist. Es braucht jedoch den konsequenten
Schritt, es zu tun; zu forschen, wie Liebe für uns geht,
wie es für uns wahr werden kann und wie es für uns
im Alltag ganz praktisch geht.

Der Weg funktioniert anders: es ist eine Entscheidung
in jedem Augenblick, insbesondere, wenn es gerade
schwer ist und weh tut, nicht in die alten Muster und
Reaktionsweisen zurück zu gehen, sondern das Neu-
gelernte zu probieren. Und die Verlockungen sind
groß, da die Wirkung des Alten und Vertrauten be-
kannt ist. Diese Entscheidung müssen Sie jedes Mal
erneut treffen.

Eine Grundlage des menschlichen Handelns ist die
Erschaffung und Erhaltung des eigenen Werts. Sie
können, wo auch immer Sie hinschauen, jedes Verhal-
ten, jede Haltung, jede Streben, alles Tun auf eine
einzige Variable zurückführen: welcher Wert bin ich?
Die Zugangsfrage zu dieser Analytik ist: Wie kon-
struiert der Mensch seinen Wert? Dieser Aspekt soll
hier nur kurz ausgeführt werden, weil er rahmen-
sprengend ist. Ich unterteile grundsätzlich in zwei
Arten von Wert: (a) der Seins-Wert und (b) der So-
seins-Wert. Der Seins-Wert ist der Wert, der ein
Mensch ist, einfach, weil er ist. Er ist der grundlegende
Wert allen Seins. Dieser Wert wird von uns Menschen
nahezu nicht erkannt und anerkannt. Der So-seins-
Wert wird konstruiert über: „Ich bin wert, weil ich so ...
bin.“ Ich bin Wert, weil ich mächtig bin, weil ich Geld
habe, weil ich in diesem und jenem gut bin. Ich bin ein
guter Maler, ein guter Geschäftsmann, eine gute Mut-
ter, eine erfolgreiche Schriftstellerin. Ich bin wert, weil
ich schneller laufen kann, als andere, weil ich besser
kochen, singen, tanzen, ringen, Gewichte stemmen
kann als andere. Ich bin wert, weil Leute auf meine
Meinung wert legen, weil sie mir zuhören, weil sich
niemand traut, mir zu widersprechen. Ich bin wert,
weil ich alles genau so mache, wie es die Gesellschaft
verlangt. Ich bin wert, weil ich geliebt werde.
Unser ganzes Streben richtet sich darauf aus, unseren
Wert in einem besser-sein-als zu finden, festzuhalten,
auszubauen usw. Dieses Besser-sein-als muss sich
nicht in offenem Vergleich oder Konkurrenzkampf
ausdrücken, es kann auch ein Vergleichen mit sich
selbst, mit den eigenen Ansprüchen oder Wunschvor-
stellungen sein: Ich bin wert, weil ich so bin, wie ich werden
wollte. Ich bin religiöser, spiritueller, erleuchteter. Ich weiß, wie
die Welt geht. Die Wertkonstruktionen sind so mannig-
faltig, wie es Menschen gibt.

Unser Leid entstammt der ständigen Bedrohung unse-
res So-seins-Wertes. Solange ich meinen Wert aus
einem So-sein ableite, also aus etwas, dass in der äuße-
ren Welt existiert oder den Vergleich mit der Außen-
welt braucht, solange ist auch dieses So-sein gefährdet.
Denn etwas, dass in der Außenwelt ist, kann zerstört,
verändert oder weggenommen werden. Wertkonstruk-
tionen die auf So-sein basieren sind ihrer Natur nach
leidvoll. Es gibt in der Außenwelt nichts, dass von
Dauer ist, dass sich nicht ständig verändert, entsteht
und auch wieder auflöst. Egal, wie sehr wir versuchen,
unsere So-seins-Konstruktion zu sichern und zu ze-
mentieren, es wird uns nicht gelingen. Die gesell-
schaftlichen Systeme und die eigenwilligen Praktiken
der Menschen, z.B. durch Anhäufung von Geld oder
Macht, oder die festgelegten Konventionen von Part-
nerschaft sind Ausdruck solcher Versuche.
Angst ist die unbedingte Folge von So-seins-Wert-
konstruktionen, denn sie ist die Folge der realen oder
hypothetischen Gefahr einer Vernichtung unseres
Wertes.
Wie ist nun die eigene Liebesfähigkeit damit ver-
knüpft? Auf zweierlei Art und Weise:
(a) Partnerschaft und das, was mit Liebe verwechselt
wird, wird zur Wertkonstruktion verwendet. Die
nichts erwartende Liebe geht nicht einher mit einer
Selbstwertkonstruktion über eine Partnerschaft, da
diese Selbstkonstruktion auf Festhalten beruht und
nicht auf Freiheit.
(b) Zum anderen ist die Entwicklung von Barmher-
zigkeit mit Angst nicht möglich. Die Angst vor der
Vernichtung eines meiner So-seins-Werte, ermöglicht
mir keine tatsächlich barmherzige Haltung.
Die erste Methode zur (Weiter-)Entwicklung unserer
Liebesfähigkeit ist daher das Aufspüren (mit detektivi-
scher Findigkeit) unserer So-seins-Wertkonstruk-
tionen. Einmal dafür sensibilisiert, werden Sie zu-
nächst belustigt und später entsetzt sein, über welch
kreative Vielfältigkeit von Wertkonstruktionen Sie
verfügen:
der Beste Hinweis auf eine So-seins-Wertkon-
struktion ist Angst. Immer, wenn Sie Angst ver-
spüren, können Sie sich fragen: Was ist die Ge-
fahr? oder genauer Welche Wertkonstruktion von
mir ist gerade gefährdet?
Betrachten Sie, ohne sich zu verurteilen, wie Sie
Ihren Selbstwert konstruieren, und wie Sie dafür
die Außenwelt (ge-)brauchen.
Schauen Sie dann, wie Sie üblicherweise auf die-
se Gefährdung Ihres So-seins-Wertes reagieren
würden. Diese Reaktion ist meist ein Zurück-

drängen des Auslösers, also eine Handlung in
der Außenwelt.
Dieser Erkenntnisprozess ist erst einmal völlig ausrei-
chend.
Methode Nr. 2: Barmherzigkeit
Die Notwendigkeit der Entwicklung von echter
Barmherzigkeit ist bereits im Abschnitt Liebe ist kein
Gefühl, sondern eine Fähigkeit, ab Seite 4 beschrieben.
Die praktische Entwicklung von Barmherzigkeit hat
drei Grundannahmen:
(a) Barmherzigkeit ist liebevolle Güte gegenüber den
Fehlern des anderen.
(b) Barmherzigkeit braucht die Erkenntnis, dass das
Verhalten des Anderen seinem Leiden entspringt und
Ausdruck seines Leidens ist. Es ist der verzweifelte
Versuch, sein eigenes Leiden zu verringern oder zu-
rückzudrängen.
(c) Man kann nur soweit barmherzig mit anderen sein,
wie man mit sich selbst barmherzig ist.
Um tatsächliche Barmherzigkeit zu entwickeln brau-
chen Sie eine Situation, in der jemand bei Ihnen
Schmerz, Angst, Wut, Ärger, Zorn oder irgendeine
andere ablehnende Emotion auslöst:
Gehen Sie nun nicht in Ihre gewohnte Reaktion
der Zurückweisung, Rache oder Verdrängung
hinein, sondern gehen Sie mit aller noch vor-
handenen liebevollen Güte zum anderen und
versuchen Sie zu verstehen, aus welchem Lei-
den, aus welcher Not heraus, der andere sich
gerade so verhält. Das ist manchmal gar nicht
so einfach, vor allem, wenn der andere selbst
gerade in Rache ist und sich scheinbar freut,
dass es ihm/ihr gelungen ist, Ihnen weh zu tun.
Fragen Sie sich: „Woran leidet dieser Mensch,
dass er sein Leiden damit zurückdrängen muss,
indem er mir weh tut?“ und weiter „Welcher
Wert (welche Selbstwertkonstruktion) ist bei
diesem Menschen gerade bedroht?“.
Ihr eigener Schmerz ist dabei weiterhin da. Sie
verweigern dem Schmerz lediglich, sich in einer
Handlung Ausdruck zu verschaffen.
Beobachten Sie, was mit Ihrem Schmerz ge-
schieht, wenn Sie mit Ihrer barmherzigen Hal-
tung ganz beim anderen sind. Und was ge-
schieht mit dem anderen?

Eine mögliche Situation könnte sein, Sie küssen Ihren
Partner/Ihre Partnerin an einer bestimmten Stelle im
Nacken. Warum tun Sie das? Weil Sie wissen, dass
er/sie es mag; weil es dann vielleicht dazu führt, dass
Sie beide Sex haben; weil Sie gerade Zuwendung brau-
che und er/sie mir diese gibt? Sowie irgendein zielgerichteter Gedanke in das Handeln hineinkommt, ver-
liert die eigentliche Handlung an Bedeutung. Sie ist
dann ein bloßer Bedeutungsträger, den der andere
Mensch zu entschlüsseln hat. Eine solche Handlung
ist eine Manipulation und ein Zitat.

Das Nicht-Manipulieren und Nicht-Zitieren verlangt
einem die ständige Bereitschaft ab, zu spüren, was
jetzt gerade in einem da ist. Man verlässt die Sicherheit
der vertrauten Handlungen. Dafür entdeckt man sich
und den anderen immer wieder neu, hält damit die
Partnerschaft aktuell.

Lebendige Partnerschaften sind dagegen in jedem
Moment neu.


In Partnerschaften versuchen wir durch Festlegen von
Regeln und Treffen von Absprachen ein bestimmtes
Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit dauerhaft zu
kultivieren und erhalten. In der Verliebtheitsphase
erlebt man viel Spontanes und es ist sehr schön. Be-
schließt man, zusammen zu sein, versucht man, daran
anzuknüpfen. Dieses Anknüpfen ist bei alle Paaren
ganz unterschiedlich, die Absicht ist jedoch meist die
Gleiche: das schöne Gefühl soll irgendwie da bleiben.
Nun ist aber Partnerschaft ein Prozess. Der Versuch,
durch Rituale, Regeln und Wiederholungen einen
dauerhaften Zustand zu erreichen, muss und wird
regelmäßig scheitern. Häufig verlaufen Partnerschaf-
ten in einer Art gezackter Wellenform. In der ersten
Phase entdeckt man sich neu. Darauf folgt eine Phase
von Harmonie. Die dritte Phase ist eine unterschwelli-
ge Unzufriedenheit. Etwas stimmt nicht. Dann gibt es
als vierte Phase einen Krach, der entweder, einem
reinigenden Gewitter gleich, eine neue Phase des Sich-
Entdeckens einleitet, oder zu einer Trennung führt
(das ist der Zacken in der Welle). Die beiden Phasen
der Harmonie und der Unzufriedenheit können sich
unterschiedlich lang ausdehnen. Bei manchen Paaren
dauern sie Jahre oder Jahrzehnte, je nach dem, wie
groß das Bedürfnis nach Harmonie und die Fähigkeit
zur Unterdrückung der Wahrnehmung von Unzufrie-
denheit ist. Je länger die Unzufriedenheit und das
Gefühl, das etwas nicht stimmt, verdrängt werden,
desto mehr Kraft bekommen sie und suchen dann
häufig Ausdruck in Form von Fremd-gehen. Der
Krach, der eigentlich nur eine Aktualisierung der Part-
nerschaft sein soll, kann so zum Ende der Beziehung
führen.
Lebendige Partnerschaften sind dagegen in jedem
Moment neu. Die vier Phasen laufen nicht über lange
Zeiträume ab, sondern in regelmäßigen Abständen,
also jeden Tag oder jede Woche. Die Vorstellung,
jeden Tag oder jede Woche einen Krach zu haben,
scheint zunächst wenig verlockend. Tatsächlich ist
dieser Vorgang der Aktualisierung, je öfter er durchge-
führt wird, ziemlich klein und unauffällig. Häufig
reicht schon ein Satz, wie „Das mag ich nicht.“ oder ein
klärendes Gespräch. Es stauen sich keine Unzufrie-
denheiten an und es kann für jeden Zeitabschnitt eine
neue, passende Partnerschaftsqualität gefunden wer-
den. Es ist mit Worten nur sehr schwer zu beschrei-
ben, aber es fühlt sich so an, als ob man jede Woche
eine neue, andere Partnerschaft lebt. Nur die Ver-
trautheit wächst stetig.



melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:49
<span style="color:#ECD8FF;"><span style="font-family: trebuchet ms,sans-serif;">
Na dann lies mal schön....wünsche dir noch einen schönen Abend.....



melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:52
@ Schonella

Oh mein Gott ... ich fürchte, du überforderst den Durchschnitts-Allmy-User ein klitzekleines bisschen. Meinst du nicht, ein Link hätte ausgereicht? 8)



Gruß pendulum


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:53
Okey ich mach mich gleich ran^^


melden

Sexualtrieb der Frau

31.10.2007 um 23:56
Ne ich mach das morgen der erste Abschnitt hat mir gerreicht ;)
n8


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Sexualtrieb der Frau

01.11.2007 um 09:34
Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob die Knaben, die hier ihr verquastes Frauenbild auf die Seiten spritzen, weitgehend identisch sind mit denen, die 'rumjammern, dass sie keine abbekommen - oder nur solche, die dumm wie Brot, aber nicht ganz so nahrhaft sind.
Wundern würde es mich offen gestanden nicht.

Ich erwarte von einer Frau, dass sie selbständig ist, ihren Lebensunterhalt verdient, in der Gesellschaft "ihre Frau steht", und ihren Kopf nicht nur als Makeup-Grundlage zu nutzen weiss. Kurz, eine, die eigentlich auch ganz prima ohne Kerle auskommen könnte.
Wieviel schöner ist es dann, wenn sie sich trotzdem mit einem abgibt!


melden

Sexualtrieb der Frau

04.11.2007 um 21:02
vor allem, wenn sie Schonella heißt


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Sexualtrieb der Frau

04.11.2007 um 21:38
Ach nö, das klingt irgendwie nach Margarine :)


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:25
Link: www.rp-online.de (extern)

Frauen sind unersättlich! Wer es nicht glaubt, lese folgen Artikel! Siehe Link!;)


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:28
Frauen sind wie Männer, aber das wird nicht jedermann verstehen.


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:29
Von mir aus dürften ruhig ein paar Frauen mehr auf der Homo-Seite stehen.^^

Ich glaube, ich würde lieber zwei Frauen dabei zusehen, als selber mit einer zu schlafen.

Crazy Stuff?^^


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:30
Logisch! Die Frau wurde aus der Rippe Adams geformt!;)


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:41
Was zum Teufel hat denn das damit zu tun?^^


melden

Sexualtrieb der Frau

26.11.2007 um 00:43
^^Bezog sich auf die Aussage von Basalt!


melden