@raupiEs ist eben nicht rational, deshalb auch schwer zu verstehen.
Alkohol, besonders gepaart mit jugendlichem Leichtsinn & mangelnder Lebenserfahrung führt zu sehr vielen Grenzüberschreitungen. Sie enden oft in Schlägereien, Unfällen Krankenhausbetten und Gefängnisszellen. Und manchmal auch 6 Fuss tiefer.
Es ist einerseits schlicht jugendlicher Leichtsinn, mangelnde Lebenserfahrung, übersteigerte Risikobereitschaft, manchesmal zuviel Testorsteron.
Aber um es sensibler zu betrachten; für Erwachenwerdende ist das Leben nicht so banal wie für ausgereifte Persöhnlichkeiten. Es gibt keine äusseren Zwänge denen man unterliegen braucht, so das denken, und keine Grenzen - alles ist möglich.
Der Tod ist bei Jugendlichen immer ein Wegbegleiter. Weil jeder jugendliche ungebrochene Ideale hat - und für ihn/sie das Leben noch eine Odysee darstellt, mit immer wieder unbekannte, unwirklich, überdimensionalen Geschehnissen oder Personen..
Und weil junge Menschensich noch nicht krampfhaft am Leben festklammern, und jede Unebenheit ausmerzen - snder diese Berg&Talfahrt mit Absicht und voller Lebensfreude erleben..