In den Religionen wird auch ein drittes Auge erwähnt, ist ganz interessant nachzulesen hier im link
:)Wikipedia: Drittes Auge * Im Buddhismus sowie im Hinduismus, speziell im Tantrayana wird das sechste Chakra (Âjnâ oder Stirnchakra) als Drittes Auge bezeichnet und ist ein Symbol der Erleuchtung. Buddhistische Ikonographie deutet dies mit einem Punkt auf der Stirn des erleuchteten Wesens an (siehe Bilder von Buddha oder Bodhisattva).
Hindu-Frauen tragen an dieser Stelle ein Bindi, Männer und Frauen bekommen in Zeremonien ein Tilaka, ein Segenszeichen, aufgemalt.
* Anhänger der Falun-Gong-Bewegung glauben, dass ihre religiöse Betätigung das Dritte Auge (Himmelsauge) öffnet.
* Daneben wird der Begriff des Dritten Auges im Volksglauben, aber auch in der Esoterik, für Menschen verwendet, denen die Fähigkeit zugeschrieben wird, Visionen zu erfahren. Damit verwandt ist die Bezeichnung des Sehers, was mit der Mantik (Wahrsagerei) in Verbindung gebracht wird.
* Im Kundalini-Yoga wird mit dem Dritten Auge das zweite Chakra von oben bezeichnet, welches sich zwischen den Augen an der Nasenwurzel befindet. Eine Vielzahl von Übungen im Kundalini-Yoga beziehen sich auf Vorstellungen und Visualisationen, die mit diesem Punkt zusammenhängen. Durch diese Übungen soll die Wahrnehmungen in der „feinstofflichen” Welt ermöglicht werden.
* Das Dritte Auge wird auch im Islam respektive im Koran beschrieben. In einer Sure des Koran steht geschrieben: „Man kann nur mit dem ‚Basiret‘ (das Dritte Auge) das Licht sehen, das Gott dir gibt. Nicht mit den Augen.”
* Im christlich-mystischen Verständnis wird das hier als Drittes Auge benannte Phänomen als „inneres Sehen” der Seele aufgefasst. Es wird im Epheser-Brief 1.18 als „erleuchtetes Auge des Herzens“ angesprochen.