Was würdet ihr machen wenn eure Eltern sterben würden?

Hallo,

Ich habe mir mal gedacht was wohl wäre wenn meine Eltern und Familie sterben würden? Was wäre dann? Was würde ich machen?

Meine Eltern leben "GOTTSEIDANK" noch. Doch ich fände mal interessant eure Meinung zu hören, was wäre WENN?

Ich bin zu keinem Ergebnis gekommen.

Mfg

Arcturus

PS: Ich bin 17

Ich bräuchte mir keine Gedanken mehr darüber machen was wohl meine Eltern über meineTaten denken.

Sowas kann man einfach nicht sagen, weil es jetzt reine Spekulation wäre und kaum einerso handeln würde, wie er es jetzt vermutet! Nur wenn man in einer solch schrecklichenSituation ist/war weiß man wie man handelt! Solche Spekulationen sind Zeitverschwendung!

Man kann aber trotzdem darueber diskutieren.

ich hoffe nicht, dass meine eltern in so jungen jahren sterben, da ich mich noch fuereiniges revanchieren will und momentan einen weg gefunden habe, mit ihnen anstaendig undrespektvoll umzugehen. ich glaube ich wuerde fuer eine gewisse zeit den halt in meinemleben verlieren, da meine eltern aber geshieden sind und ich sozusagen noch n elternpaar(naja mein stiefvater is n arsh) also noch ne stiefmutter haette, waer ich noch nichtganz so alleine auf dieser welt. da ich noch nie jemanden verloren habe, waere es wohldas shlimmste was eintreffen koennte (meine geshwister mit einberechnet).
wir habensone angewohnheit, dass wir versuchen nich im streit auseinander zu gehn, ich glaube daswuerde mir in einem todesfall sehr helfen, weil ich dann weiss, dass wir mit gutengefuehlen und gedanken auseinander gegangen waeren.

...ich hab versucht, mein Leben so gut wie möglich zu führen und mit der Zeit wird manerwachsen...

@MIKESCH

was willst du damit sagen? oO

Sind schon gestorben :(

DarkClaud schrieb:Man kann aber trotzdem darueber diskutieren.

Klar kannste das machen ;)

das tut mir leid bluish :/

was soll ich da machen? is passiert ich kanns nich ändern

warum sollte ich mir nu10 jahre den kopf zerbrechen das leben geht weiter

ausserdem bekommt man ja sogar kohle vom staat :>


jaja hasst mich für den satzaber es ist so^^

na freggi du waerst bestimmt auch traurig oda?

klar aber du kennst mich ja ich halte nicht viel von sonemhinterhergeheule^^

passiert is passiert

Ich würde erstmal in ein Loch fallen, von dem ich erst langsam wieder rauskomme. Ichwäre ziemlich niedergerungen, würde aber wieder aufstehen und meinen Weg gehen, den ich,genau wie sie richtig finden würden und der das beste für mich ist, um mich in dieserWelt zurecht zu finden und meinen Weg zu gehen.

Da muss ich fregman recht geben! Anfangs wird jeder traurig sein, aber je schneller mandrüber hinweg ist desto einfacher geht das Leben weiter! Jetzt 10-20 Jahre da hinterherzuheulen ist schon krass und bringt einem irgendwie nichts! Was passiert ist ist passiertund je schneller man es akzeptiert, desto besser.

hmm jeder mensh braucht halt seine zeit um zu trauern und zu verstehen, gibt manche diedaran zerbrechen und andere, die dadurch staerker werden. der letztere is sicher derbessere weg, die frage is nur, ob man ihn findet.

Trauern, was sonst ?

@WyattGillette :

Mein Vater starb 1983, meine Mutter 1985, da war ich 25 Jahrealt.
Ich hab dann erstmal so weitergelebt, wie sie es mich gelehrt haben,
abererwachsen geworden, mit eigenen Zielen, Idealen und einer eigenen
Weltanschauung, binich erst im Laufe der Zeit...

Ich hatte gute Eltern und ich hatte sie auch sehrlieb, aber ihr Tod hat
auch den Raum freigemacht, den ich brauchte, um aus ihremSchatten herauszutreten...

Solange die Eltern leben bleibt man, ein Stück weit,immer noch Kind.

Ich hätte sie gern länger gehabt, - aber wirklich erwachsengeworden
wäre ich dann wohl erst noch später.

MIKESCH

@MAKESCH

Ich stimme dir voll und ganz zu. Eventuell gibt es moment wo man sichwünscht aus dem Schatten der Eltern herauszutreten und seinen freiraum hat, doch diessind meistens nur moment wo man bisschen stress mit den Eltern hat. Im nächsten momentliebt man seine Eltern überalles und wünscht sich ein erfülltes Leben mit ihnen.

(so hab ich das jetzt verstanden)

was würde ich machen?
trauern, aber das leben geht nunmal weiter. sie ab und an am grbbesuchen und versuchen sie trodem an meinem leben teilhaben zu lassen.