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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

1.422 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Kiffen, Marihuana ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

06.09.2007 um 08:32
da gabs doch schon mal einen tread über "legale" drogen mit der ...... website wo man sogar bestellen kann :-)


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

06.09.2007 um 12:52
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich hab nicht vor das Zeug zu probieren. Ich bin generell gegen Drogen. Musste leider Erfahrungen im Verwandten- und Bekanntenkreis sammeln die meine schlechte Meinung über solches Zeug unterstützen.
Meine Fragen sind nur interessehalber.
Ich mein ja nur, Cannabis werden ja auch gute, aus medizinischer Sicht, Wirkungen nachgesagt und auch wissenschaftlich belegt. Und trotzdem ist es in den meisten Ländern illegal. Also wenn man jetzt einen Stoff gefunden hätte der diese Wirkung nahezu identisch deckt könnte man da mit der Forschung nachhaken.
Dass es jetzt wieder Leute gibt die es zum legalen Berauschen missbrauchen war ja klar. Aber da ist die Politik gefragt die es verbietet.
Ich habe auch versucht mit hilfe von Google was zu finden aber ausser Online-Shops die das Zeug verticken hab ich nichts gefunden. Auch "Testberichte" von Konsumenten sind zahlreich vertreten. Aber wirkliche Tests wissenschaftlicher Natur konnte ichnicht finden. Darum wollte ich wissen ob schon mal jemand was gehört oder gelesen hat.
Tut mir Leid wenn ich hier den Anschein erwecke als würde ich sowas unterstützen. Hier gibts doch auch andere Themen wo man noch viel härtere Drogen sachlich und nüchtern diskutieren kann und die werden nicht gleich verteufelt oder gelöscht.

Ich betone nochmals: Ich habe keine Erfahrungen mit Drogen gemacht und hab es auch nicht vor.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

06.09.2007 um 12:57
Link: de.wikipedia.org (extern)

Heroin war auch mal als Medizin gedacht, soll auch ziemlich gut sein das Zeug. Nur sollte man es sich nicht in die Venen jagen und die Dosierung klein halten.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

06.09.2007 um 13:01
das problem mit cannabis ist, das jede substanz die so ähnlich wirken müsste auch
chemisch ein cannabinoid sein müsste. eine ähnlcihe problematik gibts auch bei opium.

die gleichen rezeptoren anzusprechen wie cannabis ist einem kraut nur möglich wenn
ein cannabinoid drin wäre, das ist allerdings in keiner bekannten pflanze der fall (ausser
cannabis).

mit einer kräutermischug ein high zu erzeugen ist möglich, jedoch wird es nicht
mariuhana ähnlichs ein, sonder vermutlich einfach ein "breitgeschlagenes" gefühl
erzeugen, das jedenfalls ist das höchste der gefühle das ich mit kräutermischungen
erreicht hab.

wäre in einer mischung ein kraut drin das tatsächlich eine solche wirkung hat, dann
wäre sie vermutlich als standalone erhältlich und erforscht, gerade in den letzten jahern
macht man da grosse fortschritte


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

06.09.2007 um 13:07
da ich heut abend um 9 zur arbeit muss,
stelle ich mit diesem letzten joint meinen konsum für heute ein.
ob´s ein jungbrunnen ist
lese ich mir dann morgen früh durch,
was für´n schwachsinn oder welch geniales ich hier fabrizier(t)e.
vergesslichkeit kann manchmal eine gnade sein,
ohne den joint nach feierabend
krieg ich meinen job nicht aus dem kopf
und eigentlich läufts da prima.
ich WILL ihn vergessen^^

buddel


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

10.09.2007 um 00:15
http://www.cannabislegal.de/argumente/aerzte.htm
Ärzte und Cannabis-Entkriminalisierung
Zahlreiche Ärzte im In- und Ausland haben sich gegen die Beibehaltung von Strafverfolgung bei Cannabisbesitz ausgesprochen.
Dr. med. Carl Nedelmann schrieb im Deutschen Ärzteblatt vom 27.10.2000 unter dem Titel 'Das Verbot von Cannabis ist ein "kollektiver Irrweg"':
"Aus medizinischer Sicht wird kein Schaden angerichtet, wenn Cannabis vom Verbot befreit wird. Das Cannabis-Verbot kann durch medizinische Argumente nicht gestützt werden."
(Dr Nedelmann im Deutschen Ärzteblatt, 27.10.2000)
Die "Ärzte-Zeitung" berichtete am 20.02.2001 unter dem Titel "Kammerpräsident Jonitz für Legalisierung von Cannabis - Haschisch ist weniger gefährlich als Alkohol":
"BERLIN (HML). Für eine Freigabe von Haschisch (Cannabis) hat sich der Berliner Kammerpräsident Dr. Günther Jonitz ausgesprochen.

Cannabis kann nach der Meinung des Chirurgen nicht mit Alkohol gleichgesetztwerden. "Die Franzosen haben ihre Genußmittel untersucht und festgestellt, daß Alkohol viel gefährlicher ist als Cannabis", erklärte Jonitz im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".
(...)
Über die Form der Abgabe könne man streiten. Cannabis solle nicht unbedingt frei im Supermarkt verkauft werden, sondern eher unter staatlicher Aufsicht oder in Kneipen abgegeben werden. Dafür gebe es Vorbilder in der Schweiz oder den Niederlanden."
(Ärztezeitung, 20.02.2001)
Ein Kommentar in der selben Ausgabe der Ärzte-Zeitung unterstützte unter dem Titel "Bleibt es bei der Scheinheiligkeit?" den Standpunkt von Dr. Jonitz:
"Das Plädoyer des Berliner Kammerpräsidenten Dr. Günther Jonitz, Cannabis durch den Gesetzgeber zu legalisieren und die Konsumenten aus dem Dunstkreis der Kriminalisierung zu lösen, ist nur konsequent. Und überfällig. Denn die bisherige Trennung von legalen Drogen wie Alkohol und illegalen Suchtstoffen wie Haschisch und Marihuana ist willkürlich!

Damit bei Abstinenzaposteln kein Mißverständnis entsteht: Das Plädoyer für eine Legalisierung von Cannabis ist keine Aufforderung zum Konsum. Die Forderung, diese Stoffe aus dem Dunstkreis der Kriminalität zu holen, wird vielmehr aus der Tatsache abgeleitet, daß Suchtmittel in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind und eine Trennung zwischen legalen und illegalen Drogen scheinheilig ist. Und daß es beim Umgang mit Suchtmitteln keinen Königsweg gibt."
(Ärztezeitung, 20.02.2001)
Am 16.02.2001 wurde Dr. Jonitz sogar in der Bild-Zeitung zitiert:
Alkohol und Cannabis sind als Drogen absolut gleichzusetzen. Nur ist Cannabis bei uns noch ungewöhnlich. So wie Pizza nach dem Zweiten Weltkrieg.
(Bild, 16.02.2001)
Im Juli 2001 bekräftige Dr Jonitz seine Forderung:
Die Berliner Ärztekammer fordert eine Legalisierung von Haschisch. Haschisch würde damit aus dem "Dunstkreis der Kriminalität herausgelöst", sagte Ärztekammerpräsident Günther Jonitz amDonnerstag. Damit würden auch die Cannabis-Benutzer aus der Drogenszene entfernt. Aus medizinischer Sicht gibt es nach Aussage von Jonitz keine Einwände gegen eine Legalisierung.
(Berliner Zeitung, 13.07.2001)
Im Mai 2001 forderte das Canadian Medical Association Journal (das ist die Zeitschrift des kanadischen Ärzteverbands) die Entkrminalisierung von Cannabis.
"Herr Justizminister, entkriminalisieren wir den Besitz geringer Mengen von Marihuana für den persönlichen Gebrauch!"
(Canadian Medical Association Journal)
Im Juni 2002 sagte Dr. Patrick Smith vom "Centre for Addiction and Mental Health" vor dem Sonderausschuss für illegale Drogen des kanadischen Senats aus:
Wenn wir heute drei Drogen entdecken würden und sie wären Alkohol, Tabak und Marihuana, dann gibt es keinen einzigen Experten im ganzen Land der empfehlen würde, dass Marihuana diejenige Droge sein würde die verboten wird, wenn man von den Schäden für den Einzelnen und die Gesellschaftausgeht."
("If we discovered three drugs today and they were alcohol, tobacco and marijuana, there isn't an expert in the country who would recommend that marijuana be the one that is banned based on individual and societal harm.")
(Dr. Patrick Smith, Centre for Addiction and Mental Health, Kanada)
Doctors Prefer Pot [Winnipeg Free Press (CA), 08.06.2002]
Im Juni 2001 sagte Dr. John Adams, der Präsident des neuseeländischen Ärzteverbands (New Zealand Medical Association) vor dem Ausschuss des neuseeländischen Parlaments aus:
We do not oppose a partial decriminalization of cannabis, provided that it can be shown that it does not increase the use and consumption of cannabis.
Am 18.08.2001 berichtete die Tageszeitung "Jamaica Gleaner", dass der jamaikanische Ärzteverband die Entkriminalisierung von Cannabis unterstuetzt:
"MAJ president, Dr. Winston Dawes, said his association also supports decriminalisation, despite the harmful medical effects of ganjasmoking, because it believes private, personal use should not be a criminal offence.

"We will, however, continue to educate people about the harmful effects of smoking in general, and if they want to go ahead and use the 'poison' then that is up to them," he told The Gleaner.

The MAJ's position came out of its symposium on ganja held last year, he said."
(The Jamaica Gleaner, 18.08.2001))
Die britische Ärztezeitschrift "The Lancet" sprach sich schon am 11.11.1995 für eine Legalisierung aus:
"THE LANCET Volume 346, Number 8985, November 11, 1995, p. 1241
EDITORIAL

Deglamorising cannabis

The smoking of cannabis, even long term, is not harmful to health. Yet this widely used substance is illegal just about everywhere. There have been numerous calls over the years for the legalisation, or at least decriminalisation, of soft drugs, among which cannabis remains the most popular with all social groups. In this highly contentious area,the Dutch attitude has been often mentioned as the voice of sanity.
(...)
Leaving politics aside, where is the harm in decriminalising cannabis? There is none to the health of the consumers, and the criminal fraternity who depend for their succour on prohibition would hate it. But decriminalisation of possession does not go far enough in our view. That has to be accompanied by controls on source, distribution, and advertising, much as happens with tobacco. A system, in fact, remarkably close to the existing one in Dutch coffee shops.
(...)
Sooner or later politicians will have to stop running scared and address the evidence: cannabis per se is not a hazard to society but driving it further underground may well be."
(The Lancet, 11.11.1995)
Im Jahre 1998 bestätigte The Lancet seine Position in einem Leitartikel:
We will qualify our opinion of 3 years ago and say that, on the medical evidence available, moderate indulgence in cannabis has littleill-effect on health, and that decisions to ban or to legalise cannabis should be based on other considerations.
(The Lancet, 14.11.1998)
Unter dem Titel Cannabiskontrolle: Kosten überwiegen den Nutzen (Cannabis Control: Costs Outweigh The Benefits) wurde das Thema am 12.01.2002 im British Medical Journal diskutiert.
All drugs have risks. Cannabis is not harmless, but adverse health consequences for the vast majority of users are modest, especially when compared with those of alcohol or tobacco. Attempts to restrict availability of cannabis by more intensive law enforcement have been expensive, ineffective, and usually counter productive. The belief that more intensive law enforcement will achieve better public health outcomes represents a triumph of hope over experience. If we discovered that a drug we had been using failed to relieve patients' symptoms and produced unpleasant side effects, would any of us increase the dose?

It is time to acknowledge thatthe social, economic, and moral costs of cannabis control far exceed the health costs of cannabis use. The search should begin for more effective means to reduce the harms that can result both from cannabis and from our attempts to control it.
(BMJ 2002;324:105-108, 12.01.2002)
Strafverfolgung behindert die gesundheitliche Aufklärung, verursacht grössere Probleme als der Konsum von Cannabis selbst und verbraucht öffentliche Mittel die dann zur gesundheitlichen Aufklärung und anderen gesundheitspolitischen Massnahmen fehlen. Eine Entkriminalisierung oder Legalisierung wie in der Schweiz ist daher ein Gebot der Vernunft.
Sehen Sie ausserdem: Cannabis als Medizin, Polizei und Entkriminaliserung


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

10.09.2007 um 00:25
Bevor man etwas schreibt, sollte man sich einmal "kundig" machen. Nur wer "weiß" und selbstständig unbeeinflußt denken kann, kann auch hier mitreden!
Informationen könnt ihr gerne auch über mich abrufen....ECHTE MEDIZINISCH FUNDIERTE MEINE ICH, DIE EINEN WISSENSCHAFTLICHEN HINTERGRUND HABEN! Gerne stelle ich Links zu Universitätsstudien zur Verfügung und berichte auch aus ca. 20Jahren Erfahrung im ärztlichen Notdienst.... .
Den Unsinn, den hier einige von sich geben kann man ja kaum mit ansehen.
Ihr armen, Pharmageschädigten, lernt erst einmal euer körpereigenes Endocannabinoidsystem kennen, bevor ihr etwas "verteufelt" von dem ihr auch nicht andeutungsweise eine Ahnung habt! Sich auf Kosten Anderer lustig zu machen, sie zu beleidigen und zu verhöhnen zeigt lediglich eine Fähigkeit zum Mitläufertum in einer Hammelherde an, keine "gesteigerte" Intelligenz!
Lacht ruhig.... wie heißt es so schön in einem alten Sprichwort:

Zitat> AM LACHEN ERKENNT MAN DENNARREN...< Zitat Ende


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10.09.2007 um 23:33
....es gibt im übrigen auch legale THC-Pflanzen..... z.B. eine amerikanische Weidenart. die besitzt ein ca. 50mal höheren THC-Gehalt wie das stärkste Hanf-THC!
Es ist nur eine kleine "Nebenwirkung" dabei *GG*, es ist so bitter, das jeder Kiffer erst eine halbe Stunde erbricht bis fast der Magen raus kommt, unter sich läßt, das Gefühl hat sein Körper "fliegt" auseinander, bis dann das "ersehnte" High kommt.... .
Der Extrakt wurde aus dem Zwischenteil zwischen Bast und Borke (Rinde) hergestellt und diente den Indios zur Schmerzlinderung bei geschlossenen Brüchen mittels eines Kräuterumschlages. Ich habe das Rezept von einem Medizinmann, eine Nachahmung ist trotzdem nicht zu empfehlen,....*GG* (außer man möchte mal einen "laufen" sehen)..*FG* .... .


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17.09.2007 um 13:29
hey leute, ich habe eine frage...


zur vorgeschichte:
vor ca. einem jahr habe ich cannsbis aus vogelfutter angepflanzt.
da es anfangs noch nich so geklappt hat, habe ich jetzt 2 verschiedene pflanzen, die ca. beide ein halbes jahr alt sind.die eine ist mit topf ca. 90 cm groß und buschig, hat jedoch noch nichts blütenähnliches bekommen...

jetzt zu meiner anderen pflanze:

sie ist 55 cm groß und al sich sie gestern von meiner oma abgeholt habe ist mir aufgefallen, das immer in diesen Blattachseln nennen die sich glaube ich so blüten mit gelben härchen sind. aber männliche pflanzen haben ja eigentlich glaube ich blüten die anders aussehen, mit samen kapseln etc, das felht bei mir aber.

jetzt die frage:

könnt ihr mir sagen, welches geschlecht die pflanze hat? ich dachte vogelhanf wurde bearbeitet, damit nix falsches rauskommt...

ich habe keine ahnung was ich jetzt mache, oder wie ich weiter verfahre, theoretisch habe ich keingroßes interesse daran es zu konsomieren, aber ich würde gerne wissen wie ich verfahren könnte um es weiter zu verarbeitten..


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17.09.2007 um 13:35
WTF, du bist 14, lass die Finger von Cannabis und warte noch mindestens 3 Jahre!


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17.09.2007 um 13:37
nein ich liebe pflanzen, die tatsache, dass es cannabis ist, ist nebensächlich...

ich habe nicht vor davon was zu rauchen!


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17.09.2007 um 13:40
kannst du mir den helfen?


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17.09.2007 um 13:46
Zitat von dennis42349dennis42349 schrieb:sie ist 55 cm groß und al sich sie gestern von meiner oma abgeholt habe ist mir aufgefallen, das immer in diesen Blattachseln nennen die sich glaube ich so blüten mit gelben härchen sind. aber männliche pflanzen haben ja eigentlich glaube ich blüten die anders aussehen, mit samen kapseln etc, das felht bei mir aber.
Jetz les ich das erst!
Du solltest echt die Finger davon lassen!
Kauf dir ne Sonnenblume da hast du mehr davon, rauchen kannst du ja die erdnusshäute oder Bananenfasern!


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17.09.2007 um 13:47
boahh rasta ich will wissen was ich da für ne pflanze habe xD
ich will nix rauchen, da ich kiffen scheiße finde, aber wenn man arbeit in etwas wie eine pflanze steckt, dann wirft man sie nicht weg!


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17.09.2007 um 13:48
Um zu erkennen, mit welchem Geschlecht die Cannabispflanze geboren wurde, gibt es verschiedene Methoden.
Im Normalfall kann das Geschlecht erst dann bestimmt werden, wenn die Pflanze anfängt zu blühen. Es gibt genetische Methoden um das Geschlecht zu bestimmen. Diese sind aber noch nicht für den freien Handel verfügbar. Besonders bei der kostenintensiven Indoorzucht ist es interessant zu wissen, welches Geschlecht die Pflanze hat, denn es hat wenig Sinn, für die Marijuanaproduktion männliche Cannabispflanzen grosszuziehen.
Um das Geschlecht einer Pflanze zu erkennen, ohne sie in Blüte zu versetzen, kann ein Steckling der Pflanze genommen werden, der sofort unter 12 Std Licht gestellt wird. Nach ca. 14 Tagen kann das Geschlecht des Stecklings bestimmt werden. Somit ist auch das Geschlecht der Mutterpflanze bekannt. Bei grossen Pflanzen mit mehreren €sten kann ein einzelner Ast durch Verdunklung in Blüte versetzt werden, ohne dass die gesamte Pflanze in Blüte versetztwird. Bei einigen Sorten bringen weibliche Cannabispflanzen schon sehr früh Blütenstempel hervor und zeigen somit das weibliche Geschlecht an.


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17.09.2007 um 13:49
Weibchen haben Blüten, und Männchen haben Pollenkapseln, aber wenn du es eh nciht rauchen willst, kann es dir ja egal sein, und du kannst fertig entwickeln lassen, dass siehst du ja was es ist Blüten und Kapseln lassen sich ganz leicht unterscheiden!


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17.09.2007 um 13:49
danke soviel habe ich auf der hanfburg auch schon gelesen xD


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17.09.2007 um 13:50
was haben denn die gelben härchen zu sagen die leicht süß riechen?


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17.09.2007 um 13:52
Das sind vermutlich eh Hanfsamen bzw. Hanf ohne sonderlichen THC Gehalt.
Selbst wenn Du es rauchen würdest.^^


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17.09.2007 um 13:53
wieso, kann doch sien das manche samen diesem genetischem dings entkommen sind..


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