@Co,
ich werde immer etwas ambivalent, wenn es um Logik geht, denn der moderneZivilisations-Mensch geht immer dabei von der analytischen Logik aus, also linerarerSchlußfolgerungen die sich auf die Funktionalität dieser Logik bezieht (1+1=2), geht vonmathematischen Gleichungen aus und da sehe ich auch ein Stolperstein, denn auch derBegriff, die Begrifflichkeit dieser Logik bindet uns mehr an das Materielle, dasgrobstofflich Wahrnehmbare und klammert mitunter zu sehr Faktoren aus, die eben diesemLogikverständnis widerspricht.
Es gibt Dinge, die man nicht begreiffen kann, weilman sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht greiffen kann, nicht mit den Alltagssinnenerfahren, ob sie deswegen nun nur der Vorstellung und Fantasie des Einzelnen entsprechen,oder ob es auch hierbei eine Art Überordnung gibt, dazu fehlt uns heute heufig diekindliche Umgangsweise (Beispiel der imaginäre Freund).
Ich glaube nichtimmer istdas was wir unter Logik verstehen auf alles was uns umgibt anzuwenden, nicht alles lässtsich schlüssig analysieren und berechnen. Ich glaube an Zufall, jedoch stellt dieser fürmein Denken Umstände dar die einem im bildlichen Verständnis zufallen, sprich wie bei demvon dir erwähnten Puzzel, man findet einen neuen Faktor, der es einem ermöglicht seinWeltbild und seine eigene Wahrnehmung zu überdenken.
Ich glaube nicht, dass es wasdas Bewusstsein betrifft eine wirkliche Allgemeingültigkeit gibt, auch wenn demoberflächlich betrachtet so sein mag. Der Mensch ist keine Gleichung
;)