@Ataraxie Also erstmal vorweg...
"Was in der Birne" haben, mache ich nicht automatisch an irgendwelchen Abschlüssen fest.
Ataraxie schrieb:Da gibt es zwei Möglichkeiten.
Man hält sich für zu gebildet und nimmt nichts unter den eigenen Ansprüchen, das Ergebnis...alle bleiben single.
Na ja...ohne einen halbwegs gleichen Bildungsstand werden wohl irgendwann die Gesprächsthemen ausgehen, weil man dann irgendwann nur noch aneinander vorbeiredet. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man sich für "zu gebildet hält" bzw. zu eingebildet ist, sondern eher damit, dass der Partner in spe oftmals überhaupt nicht versteht, auf welches Zitat sich ein kleiner Witz bezieht, oder nicht nachvollziehen kann, warum man sich ausgerechnet für dieses oder jenes abseitige Thema begeistert.
Gleichwohl machen das Abitur und ein abgeschlossener Hochschulabschluss einen Menschen natürlich nicht automatisch gebildet oder vielseitig interessiert.
Ataraxie schrieb:Die andere Variante wäre... Fachidioten die ihr ganzes Leben lang die Schulbank gedrückt haben und emotional nicht fähig sind eine Beziehung zu finden und zu führen.
Das ist dann aber auch wieder Unsinn.
Warum sollte ein "Fachidiot", der sein
bisheriges Leben (niemand drückt nämlich "sein ganzes Leben lang die Schulbank") für seine Berufsausbildung aufgewendet hat, emotional weniger gut fähig sein, eine Beziehung zu finden und zu führen als ein gleichaltriger, ausgelernter "Fachidiot", wie z.B. ein Bäcker, Tischler, Koch oder KFZ-Mechatroniker?
Mein Einwand gegen
@Doors bezog sich darauf, dass man nicht einmal strunzhässlich oder kackdoof sein muss, um KEINEN Partner zu finden, sondern dass es durchaus vorzeigbare Leute gibt, die ebenfalls erhebliche Probleme bei der Partnersuche haben.
Intelligenz und Beruf waren dabei nur ein Teilaspekt.