Man muss Alkohol mal anders sehen und nicht immer vom "Problemlöser" und "am Ende kommen die Problem immer zurück" sprechen... Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel. Du hast dich mit jemandem verabreden, auf den du dich freust. Diese Person ruft dich kurz vorm Treffen an, es sei etwas dazwischengekommen... Da würde Alkohol bestimmt helfen. Es sind eben die kleinen Probleme und Aufreger, die Alkohol "lösen" kann. Die großen Probleme kann man nicht mit Drogen lösen ;)
Wenn dich jemand versetzt wills du schon anfangen zu saufen ? Haha net schlecht, dir scheint noch nicht sehr viel passiert zu sein.....
Zur Frage ob Alkohol hilft : klar
Nennt mir einen der das ganze Zeug schluckt nu weils so gut schmeckt. Es ist wie mit allem, wenn mans unter Kontrolle hat is es ok. Und wenn du alleine bist, keinen Ausweg siehst, deine Freundin oder Frau sich von dir getrennt hat, du alles zum Kotzen findest und meinst, das alles auf dieser Welt hier imoment auf den Kopf gestellt ist, tut mir leid, da gibts keine bessere Lösung als Alkohol.
Wie gesagt es soll nur zur Überbrückung dienen, nicht als Lebensinhalt.
Selbstverständlich. Sei es als Flat-Rate-Trinker, oder als Korn-Kipper, genug davon konsumiert, und Alkohol löst jedes Problem, und praktischerweise auch jedes Problem deiner Umwelt mir Dir. Joy!
Irgendwie sehe ich zwar, dass ihr meinen Beitrag gelesen habt, kann aber irgendwie nicht erkennen, dass ihr diesen auch begriffen habt. Das war ein BEISPIEL. Eine Situation, die auf irgendjemanden auf der Welt zutreffen KANN.
Im übrigen hat keiner vom "saufen anfangen" gesprochen. Es war mehr der Alkohol ansich, ob es nun ein Bier ist oder vier. Bei solchen kleinen Aufregern und Unstimmigkeiten hilft Alkohol denoch!
Wenn ich mich über jemanden aufregen will, dann tue ich das auch. Warum sollte ich ihm das Vergnügen machen, mich stattdessen mit einem Nervengift zu betäuben?
So mögest du vielleicht denken und ich auch, aber es ist Fakt, dass es Leute gibt, die eben meinem Beispiel entsprechen. Da können wir jetzt stundenlang drüber diskutieren, aber am Ende bleibt es für mich nur ein Beispiel, welches mich nicht betrifft...
alkohol ist ein tröster in der not. aber kein freund! auch ich schütte mir regelmäßig einen hinter die binde. ich weiß aber, das in der not auf diesen kameraden nur kurzweilig verlaß ist.
2 Frösche fallen in nen Milchkübel. Der eine ergibt sich seinem Schicksal und ertrinkt, der andere aber hört nicht auf um sein Leben zu kämpfen und schwimmt und schwimmt und strampelt und strampelt.... bis die Milch schliesslich zu Butter wird und er aus dem Eimer hüpfen kann.......
Tja. Man kann aber Alkohol trinken und gleichzeitig Milch zu Butter machen. Das eine schliesst das andere nicht aus. Alkohol ist kein Stoff, der einen Menschen schlecht und schwach macht, wenn man ihn richtig nutzt. Andere Leute als bemitleidenswert zu betiteln, nur weil sie in gewissen Situationen trinken ist schlichtweg unfair. Andere Leute flüchten sich eben in ihren Modellbau und lassen Loks fahren und andere trinken. Wenn man jetzt anfängt zu sagen "Wer bei Problemen nen Glas Bier trinkt..." muss auch "Wer bei Problemen Sport macht..." sagen und so weiter